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Fanfiction

Sein erstes Jahr - Machtkämpfe

von käfer

Vorab: Danke für die netten Kommis, freut mich, wenn jemand mein Geschreibsel liest!!!
Und: Entschuldigung, dass Ihr so lange warten musstet, hatte leider viel Stress und Null Zeit. Aber jetzt ist Licht am Ende des Tunnels...




Am Nachmittag saß Severus gerade im Gemeinschaftsraum über seinen Tränkehausaufgaben, als Lucius hereinkam. Er schritt zu Severus´ Tisch, klappte das Buch zu und fragte: „Hör mal, Kleiner, wo warst du eigentlich gestern Nachmittag?“
„Im Haus unterwegs“, antwortete Severus, der genau wusste, worauf Lucius hinauswollte. „Warum musst du das wissen?“
„Weil ich euch Anfängern gestern eine Lehrstunde darüber gegeben habe, was es bedeutet, ein Slytherin zu sein“, schnarrte Lucius und es klang sehr überheblich.
„Wir Slytherins sind selbständig und brauchen keine Nanny, die uns sagt, was wir wann tun sollen. Hat Waldow Flint gesagt. Wenn du also willst, dass ich zu irgendwelchen Lehrstunden komme, musst du mir schon Bescheid sagen. Sonst gehe ich meiner Wege.“ Severus´ Knie zitterten, sein Herz schlug doppelt so schnell. Woher nahm er eigentlich die Frechheit, zu Lucius so etwas zu sagen? Der war immerhin der Boss im Hause Slytherin und…
Lucius sah ihn eine Weile an und lachte dann: „Du bist schon richtig, Kleiner. Lass dir bloß nichts gefallen.“ Damit drehte er sich um und verschwand in Richtung Schlafräume. Frech kommt weiter, dachte Severus und beugte sich über sein Heft.
Er verbrachte den Nachmittag damit, die Slytherins zu beobachten. Ihm fiel auf, dass irgendwie jeder für sich allein durch die Gegend lief, abgesehen von Lucius, dem immer ein paar seiner Anhänger folgten wie der Hofstaat dem König.

Den ersten Samstag in der neuen Schule verbrachte Severus in der Bibliothek. „Die wichtigsten Magier der letzten dreihundert Jahre vor der Hogwarts-Gründung und ihre Verdienste“ – seine Strafarbeit nahm den Umfang eines kleinen Romans an. Im Lehrbuch hatten die Namen gestanden und hinten befand sich ein Literaturverzeichnis – alle Bücher hatte Severus gefunden; sie stapelten sich neben seinem Arbeitsplatz. Mit der kleinsten Schrift, die er selber noch lesen konnte, füllte er Seite um Seite, immer nach dem selben Schema: Name, Abstammung, Nachkommen, Kurzbiographie, Verdienste mit Erläuterung.
Irgendwann im Laufe des Vormittags war Bobby Bulstrode aufgetaucht und hatte gelästert, weil er gleich rausgehen und Besenfliegen üben würde, während Severus hier hocken und Strafaufgaben erledigen musste. „Im Gegensatz zu dir saß ich schon auf einem Besen, und so schwächlich wie du bist, hältst du dich keine Minute oben. Wenn ich mir das angucken würde, würde ich vor Lachen Bauchschmerzen kriegen.“
„Bäh“, machte Bobby und fasste sich im nächsten Moment an den Mund. Die Unterlippe blutete, weil er mit Hasenzähnen daraufgebissen hatte.
„Das ist nur eine kleine Warnung“, raunte Severus. Leise, hart und kalt setzte er fort: „Wenn du mich nicht in Ruhe lässt, passiert noch viel Schlimmeres.“ Was das sein sollte, wusste er noch nicht, außer dem „nogatutio“ und dem Hasenzähne-Spruch konnte er noch nichts. Aber das musste Bulstrode ja nicht wissen. Vielleicht sollte er einfach der Reihe nach mal die Sprüche ausprobieren, die er von Lucius hatte?
Spät am Abend war Severus der letzte, der aus der Bibliothek ging. Aber er hatte die Monsteraufgabe erledigt und sich geschworen, dass dies die erste und letzte Arbeit dieser Art sein würde. Wenn er zuviel Papier und Pergament verbrauchte, wäre sein Verließ ganz schnell ganz leer.
Er musste sich etwas einfallen lassen, falls alle Geschichtsstunden so verlaufen würden wie die erste. Aus dem untersten Fach seines Schrankes kramte er das Bündel mit den Briefen von Lucius heraus. Weil Bulstrode und Henley lange Hälse machten, verschwand Severus damit in Zimmer 213.
Sorgfältig studierte er die Listen mit den Sprüchen. Der hier war gut: „Alohomora“. Damit sollte man jede verschlossene Tür aufbekommen. Toll, der Wiederverschließspruch stand darunter: „Ramohoalo“. Im Klassenzimmer stand ein großer Eichenholzschrank, natürlich verschlossen. Severus stellte sich davor, zielte mit dem Zauberstab auf das Schloss und sagte: „Alohomora“. Nichts passierte. Noch einmal. Wieder nichts.
„Bist du so vergesslich?“, fragte Henric Herman Hinrichsen aus seinem Gemälde heraus. Severus sah ihn fragend an.
„Du musst dir bei jedem Zauber vorstellen, was passieren soll, so wie bei dem Hasenzähnefluch vom Samstag.“ – „Woher wissen Sie…?“, begann Severus, aber Master Hinrichsen hatte sich umgedreht und war zu weiteren Gesprächen nicht bereit. Also noch einmal. Severus zielte auf das Schloss, stellte sich vor, wie die Schranktür aufging und murmelte: „Alomora“. Verd…, jetzt hatte er das Wort falsch gesagt. Ein letztes Mal noch. „Alohomora“. Diesmal klappte es, quietschend sprang die Schranktür auf; eine Mäusefamilie raste panisch davon und verschwand unter dem Schrank. Severus schüttelte sich. Ih, Mäuse!
Zu seiner Enttäuschung enthielt der Schrank nichts als Mäusenester und Mäusedreck. Pfui Deibel!
Zur Sicherheit sprang Severus auf einen Stuhl, stellte sich vor, wie die Schranktür zuschwang, zielte, flüsterte „Ramohoalo“ und die Tür knallte zu. Ein Mäuseschwanz hing heraus, zuckte und fiel zu Boden. Dreimal Pfui Deibel!!!
Wenigstens konnte er jetzt Türen auf und wieder zumachen.
Er verließ das mäuseverseuchte Zimmer und suchte nach einem anderen. Am Ende des Ganges entdeckte er einen kleinen, völlig leeren und sauberen Raum. Hier setzte er sich aufs Fensterbrett und studierte aufs neue Lucius´ Briefe.
Gleich am Anfang fand er, was er suchte. Lucius hatte in Geschichte wohl ähnliche Probleme wie er gehabt.

Am nächsten Morgen fand Argus Filch, der Hausmeister, unter seiner Tür einen Zettel, auf dem in Druckbuchstaben stand: „Der Schrank in Zimmer 213 ist voller ekliger Mäuse. Unbedingt saubermachen. Ein Freund, der nicht will, dass Sie Ärger kriegen.“
Filch musterte den Zettel. Die Schrift kannte er nicht, aber ernst nehmen musste er den Schreiber. Er hatte keine Lust, den angenehmen Job als Hausmeister und Elfenoberbefehler in Hogwarts wieder sausen zu lassen. Aber genau damit hatte Dumbledore ihm vorgestern gedroht, eine Maus am Schwanz hochhaltend: „Wenn Sie die Mäuseplage nicht beseitigen können, muss ich mir einen andern Hausmeister suchen.“
Filch dachte nach. Wer war in der Nähe gewesen? Nur dieser kleine Slytherin, den er im Zimmer 213 beim Zaubern erwischt hatte. Klar, Zimmer 213. Dorthin zog sich der Bursche vielleicht öfter zurück. Na warte, Bürschchen, wenn du mir einen Streich spielst, lernst du mich kennen…
Als Severus am Nachmittag nach der nächsten Zauberkunststunde zum Üben ins Zimmer 213 kam, stand die Schranktür einen Spalt offen. Vorsichtig zog er sie ganz auf – der Schrank war sauber, ein leichter Geruch nach Desinfektionsmittel hing in der Luft.
Von nun an zog sich Severus öfter hierher zurück. Manchmal tauchte Filch auf und steckte seinen Kopf herein, aber weil Severus nur für die Schule übte, sagte der Hausmeister nichts.

Am Mittwoch vor der nächsten Geschichtsstunde probierte Severus den Zauber aus. „Nevisalis bumagu!“ Wenn er sich den Zauber richtig gemerkt hatte, musste man Bücher und Hefte vor sich legen und dann mit dem Zauberstab drei Kreise darum ziehen. Dann konnte man in Ruhe lesen, ohne dass jemand anderes das Buch sehen konnte. Für den Anfang nahm Severus ein altes Comicheft, das er in einem Papierkorb entdeckt hatte. Während er den Zauberstab kreisen ließ, stellte er sich vor, wie eine Hülle über dem Heft entstand. Bulstrode war gerade neben Severus getreten und hatte die Hand nach dem Comic ausgestreckt. „Ey, was ist das? Wieso verschwindet das?“
´Hat geklappt´, dachte Severus froh und: ´Frechheit siegt.´ Laut genug, dass es die halbe Klasse hören konnte, sagte er: „Tja, Bulstrode, ich kann das eben.“ – „Wie machst du das?“
„Geh in die Bibliothek und suche, so wirst du finden.“
Bulstrodes Zungenspitze erschien zwischen den Lippen, verschwand aber sofort wieder, als er sah, wohin Severus´ Zauberstabspitze zielte.

Am Donnerstag hatte Severus eine ziemlich schwere Schultasche. Verwandlung, Zaubertränke und Kräuterkunde – und zu jedem Fach gehörte ein schwerer Wälzer als Lehrbuch. Nach dem Frühstück stand er vor der Großen Halle und wartete darauf, dass die anderen in Richtung Klassenzimmer gingen. Severus wollte hinter ihnen sein, am Mittwoch Nachmittag hatte David Henley ihm von hinten einen Tanzfluch aufgehalst. Das Gelächter der anderen tat mehr weh als die Beine, nachdem Severus es geschafft hatte, den Fluch zu brechen (Lucius´ Briefen sei Dank). Am meisten hatte es ihn aber geschmerzt, dass auch Lucius gelacht hatte… So etwas wollte Severus in Zukunft vermeiden.
Von links kam Johnny Talker auf Severus zu. „Nimm die für mich mit, Snape!“ Ehe der es sich versah, hatte er die Schultasche von Talker in den Armen und die war höllisch schwer. „Ey, Talker!” Aber von dem war schon nichts mehr zu sehen, dafür grinste Bulstrode um die Ecke. Aha, daher wehte also der Wind!
Severus stellte Talkers Tasche zu Boden und seine eigene daneben, zückte seinen Zauberstab und stellte sich vor, wie die Taschen vor ihm her schwebten, dirigiert von seinem Zauberstab. „Locomotor!“, hoffentlich klappte das, blamieren wollte er sich nicht.
Gehorsam hoben die beiden Schultaschen – nagelneu die eine, uralt und abgewetzt die andere – vom Boden ab und schwebten einen halben Schritt vor Severus her. Er konzentrierte sich ganz auf die Taschen und ging los, im gleichen Tempo wie die anderen Schüler. Severus spitzte die Ohren und spannte alle Sinne ein, aber er nahm nicht wahr, dass sich jemand näherte. Vor Aufregung kribbelte es Severus in den Fingerspitzen, als er um die Ecke bog und die letzten Meter bis zum Klassenzimmer zurücklegte.
Erwartungsgemäß war Talker schon da. Severus ging auf ihn zu und ließ die neue Schultasche auf Talkers Füße plumpsen. „Hier, Deine Tasche.“
„Aua!“, jaulte Talker auf.
„Rache ist süß“, flüsterte Severus und Johnny Talker guckte säuerlich.

Der Frieden hielt nicht lange an. Schon am Freitag hatte Severus statt Sportsachen Schlangen in seiner Tasche. Aber er spürte die Magie und hob in aller Seelenruhe den Zauber auf, während die anderen neugierig um ihn herumstanden und ihn aufforderten, sich doch endlich umzuziehen.
Solange sie ihm keine Mäuse in die Taschen steckten… Aber auf so was kamen wohl nur Muggeljungen.

Irgendeiner versuchte immer, Severus zu ärgern. Da waren wandernde Tintenkleckse in seinen Heften, Beinstell- und Tanzflüche von hinten, Taschen, die Severus mitnehmen sollte und die dann mit Steinen gefüllt waren, …, …, kurz gesagt, alle die Streiche, die magische Erstklässler einander spielten, trafen Severus. Oder besser, sollten ihn treffen, denn je mehr die anderen versuchten, um so besser erkannte er, was sie getan hatten und um so besser konnte er sich dagegen wehren und die Zauber beenden.

Severus wunderte sich, dass alle diese Attacken von seinen Slytherin-Kameraden kamen. Wenn James Potter der Urheber gewesen wäre, hätte Severus es verstanden, aber so? Er fragte Lucius danach. Der lachte, und es klang unecht und überheblich. „Du bist eben das perfekte Opfer für so was, Kleiner. Du kannst von Glück reden, dass du mein Freund bist und unter meinem Schutz stehst, sonst müsstest du noch viel mehr aushalten.
Und jetzt lass´ mich in Ruhe, ich hab´ noch zu tun.“
Severus stand gedankenverloren auf dem Flur, so gedankenverloren, dass er nicht merkte, wie ein Viertklässler, angefeuert von Henley und Bulstrode, hinter ihn trat und ein großes, mit Wasser und kleinen Fischen gefülltes Glas über seinen Kopf kippte. Severus schrie auf und sprang zur Seite. Die Zuschauer, eine Horde Slytherin-Viert- und Erstklässler, grölten wiehernd und hielten sich demonstrativ die Bäuche. Severus schenkte ihnen einen Blick von der Sorte, die später dafür sorgte, dass alle die Beine in die Hand nahmen. Im Moment bewirkte er nur weiteres Gelächter. Dann zogen sich die anderen zurück.
Wie war das doch gleich? Ach ja. „Scharkwo sduch“. Hoppla, da hatte er sich den heißen Luftstrom wohl etwas zu heftig gewünscht, es blies ihm fast den Umhang vom Leib. Innerhalb von zwei Minuten waren seine Sachen trocken. Blieb nur noch die Sauerei auf dem Fußboden. „Evanesco!“ Sieh an, der Spruch, mit dem Slughorn neulich Potters Kessel geleert hatte, funktionierte auch bei ihm.
Severus ging ins Klassenzimmer. Dort wurde er von Esther Bode mit einem ausgebreiteten Umhang empfangen. „Das war gemein von denen. Du solltest das melden.“
Severus sagte eisig: „Brauchst mir kein Theater vorzuspielen. Du hast doch auch mitgelacht“, schob Esther beiseite und setzte sich auf seinen Platz. Dabei bemerkte er, wie Esther zu Bobby sah und eine bedauernde Geste machte.
Zu Slughorn petzen gehen würde er auf keinen Fall. Slughorn mochte das nicht und Esther müsste es eigentlich wissen, denn Slughorn hatte ihr mit Punktabzug gedroht, falls sie ihn noch einmal mit Klagen über Bulstrode oder wen auch immer belästigen sollte. „Klärt Eure Zwistigkeiten gefälligst untereinander“, das waren seine Worte gewesen.

Severus würde von jetzt an nie mehr das „perfekte Opfer“ sein. Er verbrachte ein paar Nachmittage in der Bibliothek, dann versah er seine Sachen mit Schutzzaubern. Als das nichts half, wurden die Schutzzauber aggressiv. Bobby Bulstrode bekam von Severus´ Sporttasche einen Peitschenhieb verpasst, der Ranzen heulte auf wie eine Sirene….
Severus schärfte seine Sinne, er hörte alles, was so um ihn herum gesprochen wurde, er fühlte jeden kommen. So manchen Fluch schickte er zu seinem Urheber zurück, was dazu führte, dass die meisten ihn lieber in Ruhe ließen. Nur Bulstrode und einige Zweitklässler hänselten Severus noch. Da begann er, freigiebig Flüche an alle zu verteilen, die ihn auch nur andeutungsweise ärgerten.
Dies bekam auch Narzissa Black zu spüren, als sie Severus mit den Worten „Hey, deine Haare sind ja nachgewachsen“, über den Kopf strich. Ehe ihm richtig bewusst war, was er tat, zog Severus seinen Zauberstab, richtete ihn auf Narzissas Hand und sagte: „Ruka ugola.“ Narzissa schrie auf; ihre Hand war kohlrabenschwarz. „Snape, was hast du gemacht, was ist das, mach´s wieder weg!“
Severus fauchte: „Ich habe doch am ersten Abend gesagt, dass ich jedem einen Zauber auf den Hals hetze, der mir übern Kopf streicht. Mach´ das nicht noch mal, sonst fallen mir noch andere Flüche ein. Das da ist nur Kohlenstaub, kannst du abwaschen.“ Er drehte sich um und verschwand auf der Toilette; dorthin konnte Narzissa ihm nicht folgen.

Severus lernte weiter, wurde immer schneller mit dem Zauberstab und er beherrschte bald so viele Flüche, dass keiner mehr voraussehen konnte, was er machte. Schließlich wagte es keiner mehr, sich mit ihm anzulegen. Mit einer Ausnahme, aber das ist ein anderes Kapitel.



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