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Fanfiction

Der vergessene Rumtreiber - XV. Kapitel

von Leni2oo5

AN: Ich hatte diese Geschichte geplant bevor das siebte Buch erschienen ist… das meiste habe ich aber erst danach geschrieben. Damals sollte es auf meinem 7. Buch basieren, was es ja auch tut. Dieses Kapitel ist aber das einzige, wo das wirklich auffällt. Ich hoffe man kann dem folgen und ihr seid nicht allzu enttäuscht, dass es nicht das Ende nimmt, wie es JKR in den Heiligtümern des Todes vorgesehen hat. Ich habe mit dem Gedanken gespielt zwei Enden zu schreiben, aber das geht einfach nicht auf und es würde nicht so viel Sinn ergeben. Also ist es so geblieben.

Der vergessene Rumtreiber

Weich der Kopf in Kummers Schoße
Leise Klage schwingt mein Schmerz
Meine Seele habe ich geschunden
Verraten meine Welt

Anuk Niosan


XV. Kapitel

An der Gabelung meines Weges angekommen,
blättere ich erinnerungstrunken
in den Geschichten meines Lebens,
verfolgt von Gedanken an eine ungewisse Zukunft.

Realität schmerzt
Liebe verhungert
Gefühle leiden
Angst lähmt
Unsicherheit behindert

Feige werfe ich meinen Stolz weg,
bette meine Träume in den Winterschlaf
und flüchte zurück in die Kapitel,
deren Ende ich schon kenne.

Eva Freiwald


Früher hatte Peter niemals geglaubt, dass Zeit schnell vorbei gehen könnte. Oft waren ihm Minuten wie Stunden vorgekommen und er hatte in seinem Zimmer gesessen und auf die Uhr gestarrt und gehofft, dass es vorbei gehen würde.
Und dann hatte sich alles in seinem Leben geändert. Die Zeit war schnell vergangen, sie war wertvoll gewesen, denn er hatte Freunde mit denen er sie verbringen konnte und die Zeit war nur noch im Sommer langsam… aber selbst dann nur ab und zu, denn sie besuchten sich oft. Und dann als er Aline kennengelernt hatte, war die Zeit noch schneller gewesen und noch schöner. Die Zeit danach war düster und langsam.
Und dann hatte die Zeit aufgehört zu existieren. Tage vergingen. Wochen vergingen. Jahre vergingen. Es war gleich. Er schlief, er aß, er schlief noch mehr. Er sagte nichts, er weinte nicht, er dachte nicht mehr. Alles schien verschwommen und unreal. Aber es machte nichts, denn er wusste, dass mit der Klarheit der Schmerz käme und wenn es etwas gab, was er nicht mehr wollte, dann war es Schmerz.
Und es hatte Jahre gedauert und irgendwie war es erträglich geworden, da setzte sein Zeitgefühl wieder ein. Es war wegen einem Bild. Einem Bild in einer Zeitung. Ein bekanntes Gesicht, verzerrt, schreiend. Er war immer so schön gewesen. Peter hatte das Bild angesehen und die Zeit war stehen geblieben und danach hatte er das erste Mal wieder eine Uhr wahrgenommen, hatte gesehen was um ihn herum passierte. Er sah Sirius Black. Und er sah Harry Potter. Er sah James und Lily und Aline. Es tat weh und er rannte weg, aber es half nichts. Er wurde gefunden und dann war da Sirius und nach all den Jahres war er wieder ein Mensch. Sie schrien und er schrie und er hatte Tränen in den Augen, denn da war Remus und da war Sirius und da war Harry, der wie James aussah und es war als ob es alles wie immer war, als ob er niemals etwas getan hätte, als ob es Aline niemals gegeben hätte, aber es hatte sie gegeben und es tat so unendlich viel weh und er rannte und es war vorbei und er hatte niemanden mehr. Er bekam kein Essen mehr. Er konnte nicht mehr ruhig schlafen. Aber er hörte. Er hörte viele Gerüchte und er erinnerte sich an eine Zeit in der er etwas zu tun gehabt hatte, eine Zeit in der er zwar Schmerzen verspürt hatte – und er wusste, dass er nie wieder ohne sie würde leben können – aber in der es ihm möglich gewesen war sie auszublenden und sie zu ertragen. Und so machte sich Peter Pettigrew auf die Suche. Er dachte nicht an den Ruhm oder an die Ehre. Er tat es nicht, weil er Leute sterben sehen wollte oder weil er das Töten vermisste. Er brauchte wieder einen Grund, wieder ein Ziel.
Und er fand ihn und er gab ihm wieder einen Sinn und er hatte etwas zu tun und das Leben war nicht wirklicher, aber es war weniger Schmerz. Er musste nur gehorchen. Er musste Türen öffnen und ihn tragen und ihm den Zauberstab reichen und er musste seine Hand opfern, aber was machte das schon? Er kannte Schmerz und kein körperlicher Schmerz würde jemals den Schmerz übertreffen, den er empfand, wann immer er einen Augenblick die Augen schloss, um zur Ruhe zu kommen. Peter Pettigrew kannte keine Ruhe mehr.
Er sah Harry nicht in die Augen, er ignorierte ihn einfach, er machte, was sein Meister ihm sagte und es war sowieso alles viel zu spät, um noch etwas zu ändern. Die Zeit verging, er hatte mehr Aufgaben. Sie waren niemals schwierig, denn niemand glaubte an ihn, aber selbst das war ihm egal, solange er etwas zu tun hatte, solange er nicht nur da lag, denn das konnte er nicht mehr.
Sirius starb. Peter war nicht da. Er sah nicht seine Augen, aber er wollte sie auch gar nicht sehen. Ein weiteres Stück seiner Vergangenheit war verloren.
Er wohnte bei Snape. Er hörte wie Dumbledores Tod beschlossen wurde, aber es ließ ihn kalt. Seine neuste Methode war gar keine Gefühle mehr zuzulassen, um den Schmerz nicht mehr spüren zu müssen. Alle sagten immer, dass es besser wurde, aber sie logen. Alle hatten sie gelogen. Es wurde nicht besser, nicht weniger. Die Erinnerungen jagten ihn, wann immer er die Augen schloss. Auch das Nicht-Fühlen half nicht. Die halbgeschlossenen Augen, das wenige Blinzeln, das auf den Boden Sehen. Es half nicht, aber er wusste nicht, was er sonst tun sollte und so verbrachte er wieder mehr Zeit in seiner Animagusform.
Der größte Zauberer aller Zeiten starb. Peter las die Neuigkeit erst Tage später in einer Zeitung, so sehr vermied er Kontakt zu anderen Todessern. Er bekam noch mehr einfache, fast sinnlose Aufgaben. Er erfüllte jede einzelne gewissenhaft.
So viele Jahre waren vergangen und die Zeit existierte wieder aber es war so wenig passiert. An manchen Tagen spürte er nichts. An manchen Tagen spürte er Schmerz. An allen Tagen tat er sich Leid, aber auch das half nichts.
Und dann fand er ihr Foto wieder. Er hatte es schon ewig nicht mehr gesehen. Er weinte wieder. Es war nicht besser. Er hatte fast vergessen wie sie aussah. Ihre Konturen waren nur noch Schemen in seinem Kopf gewesen. Mit dem Foto waren sie in aller Klarheit wieder da. Er starrte sie Minuten, Stunden lang an. Er hätte vermutlich Tage lang da gesessen… so lange bis ihn sein Hunger oder sein Durst gezwungen hätte sich zu bewegen, aber er rief ihn.
Peter gehorchte aufs Wort. Er ließ das Bild fallen. Es segelte zu Boden, aber er nahm sich nicht einmal die Zeit es aufzuheben und in Sicherheit zu bringen. Er trat sogar darauf als er das Zimmer verließ und den Thronsaal des dunklen Lords aufsuchte.
Und er trat ein und sein Blick war gesenkt und er verbeugte sich und er ging auf ihn zu und nur weil seine Augen wie üblich nur den Boden betrachteten, bemerkte er sie überhaupt.
Es lag jemand auf dem Boden. Er näherte sich, sah über ihren schwarzen Umhang hinweg zu der Todesser Maske, die sie in der Hand hielt. Er hatte wieder einen seiner Diener getötet. Peter blinzelte nicht mal. Und dann sah er ihr Gesicht. Und er wollte Schreien, aber kein Ton kam über seine Lippen. Hätte er das Bild nicht kurz zuvor gesehen, vielleicht hätte er sie gar nicht erkannt. Aber er hatte es gesehen und er erkannte sie und sein Blick traf seit einer langen Zeit auf rubinrote Augen. Lord Voldemorts Gesicht war zu einem Lächeln verzogen. Ein weiterer Todesser trat unruhig von einem Fuß auf den anderen.
„Bringt sie weg.“ Die Stimme war kalt und sie riss Peter aus seinem Zustand.
Er schrie. Er rannte zu ihr, er kniete nieder, er rüttelte sie. Aber die Augen waren kalt und leer. Aber da war kein Schock, sondern ein Lächeln und Peter schrie und Tränen liefen über sein Gesicht. Es musste ein Alptraum sein… aber sie sah älter aus. So alt wie sie die Zeit nur machen konnte. In einem seiner Träume wäre sie noch so jung wie früher gewesen und sie hätte das blaue Sommerkleid getragen. Aber sie trug es nicht.
„Was-wie-warum-wer-?“ Die Worte vermischten sich und ergaben vermutlich keinen Sinn, aber der dunkle Lord lachte und es hallte an den Wänden wieder. Es brach über Peter herein, aber er konnte nicht anders als dort knien.
„Weißt du Peter Pettigrew, man kann niemandem und nichts vertrauen. Das müsstest du doch wissen.“ Aber Peter wusste nicht und Peter verstand nicht. „Hast du wirklich geglaubt eine Frau könnte dich jemals lieben? Hast du wirklich geglaubt, dass es so etwas wie Liebe gibt?“ Peters Herz schmerzte. Er wusste nicht warum, aber es tat schrecklich weh diese Worte zu hören. Was wollte der dunkle Lord damit sagen? Dass Aline ihn niemals geliebt hatte? Warum hatte sie dagelegen, auf dem Boden… tot?
„Peter Pettigrew es war alles nur ein Plan und dieser Plan ist jetzt aufgegangen und du erfüllst keinen Nutzen mehr für mich.“
„Ein Plan?“ Seine Stimme brach weg und er musste tief Luft holen und es erneut probieren. „Was für einen Plan?“
„Hast du wirklich geglaubt es waren alles Zufälle? Es begann noch bevor du Aline Gamp das erste Mal getroffen hast. Genau wie ein anderer Todesser hörte sie eine Prophezeiung und genau wie er kam sie zu mir.“ Der dunkle Lord sah Peter an und lächelte höhnisch, dann begann er die Worte zu wiederholen, die er vor der ganzen Zeit gehört hatte und die sich in sein Gedächtnis eingeprägt zu haben schienen. „‚1000 Jahr ist’s nun her, da regierten die vier… Ravenclaw, Hufflepuff, Slytherin und Gryffindor nanntet ihr sie… getrennt durch den Hass… die Jahre vergingen und die Menschen vergaßen… vier neue kamen… noch nicht bemerkt?... sie kamen um zu retten… sie schreiben nun 20 Jahr… doch der Fluch ist noch da… eine einzige Chance, sonst ist’s vertan… der dunkle Lord wird fallen… entscheide klug, listig, mutig und treu, denn noch ist’s nicht vorbei… die Zeit, sie rennt… denn der Eine mit der Macht, den dunklen Lord zu besiegen ist da… 1000 Jahr ist’s nun her, da regierten die vier…‘ Niemand schien so recht zu wissen von wem gesprochen wurde. Und dann hörte ich eine andere Prophezeiung und alles ergab einen Sinn. Ich wusste, wer die vier waren von denen gesprochen wurde. Es waren du und deine kleinen Freunde und sie sollten mein, Lord Voldemorts, Untergang sein? Natürlich konnte das niemals passieren. Ich wusste, ich würde euch trennen müssen. Und dann lerntest du Aline Gamp kennen. Sie war besser als alles was du dir jemals erträumt hattest, nicht wahr? Nun-“ Und er pausierte, sah Peter an und Peter sah zurück, die Augen geweitet, die Gedanken rasend. „und sie war angeblich schwanger. Du hast wirklich geglaubt du würdest Vater werden… und dann starb sie. Oh, wie wütend du warst als du herausgefunden hast, dass es Potter war. Du kannst dir nicht einmal anfangen vorzustellen, wie einfach es war es zu manipulieren. Und du hast es, so leicht gläubig wie du bist, geglaubt und du bist Todesser geworden und du hast sie verkauft und sie sind gestorben und Harry Potter wird in wenigen Tagen auch sterben, denn Aline Gamp, nun eigentlich heißt sie jetzt Alien Carrow, wurde Anführerin des Ordens und sie hat gerade eben ihren Unverzeihlichen Schwur gebrochen und mir alle Geheimnisse anvertraut, und niemand wird mich je wieder jemand daran hindern können zu tun, wozu ich geboren wurde – zu herrschen.“
Peters Augen waren noch abgestumpfter als sonst. „Du-du… es war gelogen?“ Und seine Stimme zitterte und sein Kopf versuchte sich klar zu machen, was das hieß. Er wollte sich die Konsequenzen ausmalen, aber da machte etwas in ihm nicht mit, aber alles schrie. Es war falsch, es war so falsch und es tat so weh. Und Lord Voldemort lachte. Und Peter schrie und schrie und er stürzte sich auf ihn und ein rotes Licht traf ihn und der Schmerz war plötzlich auf allen Ebenen. Es war als würde alles in ihm und um ihn zerbrechen. Sein Leben, sein Ziel, seine Rache, sein Sein, sein… sein Alles. Er hatte es genommen und zerstört und er hatte Spaß dabei, er amüsierte sich köstlich und- und Peters Vater hatte Recht gehabt. Er hatte Recht gehabt ihn einzusperren und ihm Angst zu machen und ihm zu sagen, dass er besser sein musste als er es war… denn Peter war so schlecht, war so schlimm, hatte alles falsch gemacht und alle hatten sie dafür bezahlen müssen. Das rote Licht erlosch und ein Teil seiner Schmerzen hörte auf, aber es war der geringere und Peter schrie erneut auch wenn da kein Crutiatus-Fluch mehr auf ihm lag.
Peter spürte seinen Zauberstab und so schnell wie noch nie hatte er ihn gezückt und der dunkle Lord lachte abermals und dann krachte es und die Tür wurde aus den Angeln gerissen und Peter hatte nur Zeit sich umzudrehen. Da war James und Lily und- und wer war dieser rothaarige Junge? Und das Mädchen mit den braunen Haaren? Oh, es waren nicht James und Lily. Aber da traf ihn auch schon ein Zauber und er erstarrte. Seine Augen huschten umher und er sah Harry und Ron und Hermine und Ginny und Lord Voldemort. Er dachte an nichts. Er sah grünes Licht. Er dachte an Aline, er dachte an Remus, er dachte an Sirius, er dachte an James, er dachte an Lily.
Peter spürte, dass der Zauber nachließ, dass er sich wieder bewegen konnte, aber eigentlich machte das keinen Unterschied, denn warum sollte er sich auch wieder bewegen wollen? Es änderte doch nichts. Es war ihm als läge sie noch immer da, als könnte er sie noch immer sehen. Und der dunkle Lord hob seinen Zauberstab und da war grünes Licht und Peter reagierte.
Vielleicht war es weil Harry in diesem Moment James sehr ähnelte. Vielleicht war es ein Versuch wieder etwas gut zu machen, bevor er sich ihnen stellen musste. Vielleicht aber war es auch, weil er wusste, was passieren würde, wenn das grüne Licht Harry treffen würde. Vielleicht wollte er auch einfach Lilys Augen nicht wieder so sehen. Vielleicht hatte er aber auch keinen Alkohol mehr. Vielleicht wusste er nicht, wie er sonst die Nacht überstanden hätte. Vielleicht hätte er es sowieso getan, wenn er alleine war. Vielleicht hatte er auch wieder einfach nur so viel Angst, dass er gar nicht anders konnte. Vielleicht dachte er gar nicht und handelte einfach, denn das war es doch, was einen typischen Gryffindor ausmachen sollte. Was es auch war, er tat es. Er schmiss sich in den Weg des grünen Lichts, schmiss sich vor Harry Potter und alles um ihn herum wurde dunkel und er wusste nichts mehr.

– Ende –


AN: Das ist es also… merkwürdiges Gefühl. Ich hoffe es hat euch gefallen und irgendwie einen Sinn ergeben. Wer noch Fragen hat, kann sie mir natürlich stellen. Ich werde versuchen sie zu beantworten. ;)
Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch mal bei allen bedanken, die diese Fanfiction gelesen haben. Einige werden das sicherlich nicht mehr lesen, weil ich natürlich auch die mit einschließe, die ganz zu Anfang an meiner Seite standen und mich aufgemuntert und angetrieben haben. Ohne euch alle, von Anfang bis Ende, würde es diese Geschichte nicht geben oder sie würde in irgendeinem Tümpel der Vergessenheit liegen und vor sich hingammeln. Ohne euch hätte ich sie bestimmt nicht zu Ende geschrieben… und wenn vielleicht in zehn Jahren… wer weiß. xD


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