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Fanfiction

Der vergessene Rumtreiber - XIV. Kapitel

von Leni2oo5

Der vergessene Rumtreiber

Weich der Kopf in Kummers Schoße
Leise Klage schwingt mein Schmerz
Meine Seele habe ich geschunden
Verraten meine Welt

Anuk Niosan


XIV. Kapitel

Vertrauen brechen bedeutet
das eigene Gewissen belasten.

Karin Obendorfer


In all der Zeit hatte Peter es sich anders vorgestellt. In all den Stunden des Schmerzes, der Qual, des Augenschließens, des Tötens, des Folterns, des Fokussierens hatte er sich an dem Augenblick festgehalten an dem er den Schmerz, den Verrat und die Qual in James‘ Augen sehen würde. Aber nun hatte er ihn verraten, hatte den Zauber nutzlos gemacht, dem er vertraute. Der Dunkle Lord stand vielleicht schon in diesem Augenblick an seiner Haustür. Vielleicht war James schon tot. Vielleicht hatte der Verrat schon in seinen Augen gestanden… vielleicht war er noch am Leben.
Peter schloss die Augen und atmete tief durch. Er holte Alines Bild heraus und betrachtete es erneut. Es hatte ihm in letzter Zeit die Kraft gegeben durchzuhalten. Nur wegen ihr hatte er das geschafft, hatte er getan, was er getan hatte. Ob es nun ein Ende hatte? Die Unruhe in seinem Inneren vergrößerte sich noch. Vielleicht sollte er sie besuchen gehen… nur um mal zu sehen. Aber wenn er noch nicht da gewesen war, wenn alles normal war, wenn der Dunkle Lord kam, während Peter da war- vielleicht wäre das sogar noch besser.
Er steckte das Foto wieder ein, verließ seine Wohnung und apparierte zu den Potters. Er ging die Straße entlang, den Atem anhaltend. Er hörte einen Schrei in der Ferne. Peter beschleunigte seine Schritte bis er rannte. Das Haus kam näher und näher. Er musste nur noch um die eine Ecke, dann- und dann sah er es. Er sah was noch übrig war und fast blieb sein Herz stehen. Seine Schritte wurden schneller. Er öffnete das Gartentörchen, rannte den Weg entlang und betrat die offene Haustür. Sein Blick fiel sofort auf James. Sein Atem stockte. Er trat näher an ihn heran, bemerkte seine Wunde und seine gekrümmte Stellung. Er konnte nicht anders als sich über ihn zu beugen und dann sah er sie. Die braunen sonst so lebensfrohen Augen waren starr. Sein Gesicht rührte sich nicht mehr.
Peter schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Er wollte den Augenblick des Triumphes genießen. Aber solange er auch die Augen geschlossen hielt, da kam kein Gefühl in ihm auf. Es blieb so kalt und leer wie zuvor. Er öffnete die Augen wieder, sah wieder in James‘ Gesicht, aber da war nichts. Rein gar nichts. Er musste an ihre erste Begegnung denken. Er musste an Aline denken. Aber da war kein Triumph. Da war Leere. Peter wandte sich ab und sein Blick blieb an der halb zerstörten Treppe liegen. Ein Runzeln schlich sich auf sein Gesicht. Warum-? Noch ehe er den Gedanken denken konnte, hatte er schon die Treppe betreten. Sie wackelte unter ihm, aber das war ihm egal. Früher wäre er ängstlich gewesen, jetzt hatte er keinen Grund mehr.
Die Stufen blieben hinter ihm zurück als er weiter den kleinen Flur entlang ging. Trümmer hätten jedem anderen den Weg versperrt aber Peter nahm einfach seine andere Form an und lief an ihnen vorbei. Harrys Zimmer war es doch das hier lag- Er verwandelte sich zurück, denn das Zimmer hatte es fast heil überstanden. Fast sah es wie die Folgen einer Druckwelle aus, die das Zimmer verlassen haben musste. Sein Atem stockte. Da lag Lily. Panik trat auf sein Gesicht als er näher trat. Er rüttelte an ihr aber da war nichts zu machen. Sie regte sich nicht. Er drehte sie um. Auch ihre grünen Augen waren plötzlich leer. Peter starrte sie an und sein Blick glitt weiter. Er betete. Er landete auf Harry, der da lag und sich nicht bewegte. Da war Blut in seinem Gesicht. Er durchquerte den Raum, stand bei ihm, rüttelte an ihm. Sein Herz pochte laut in seiner Brust. Fast hätte er es nicht gemerkt, aber Harry rührte sich. Er ließ ihn schlagartig los und wich vor ihm zurück.
Sein Blick blieb wieder an Lily hängen. Ein Schluchzen verließ seine Kehle. Mit einem Schlag wurde ihm etwas bewusst, was er zuvor nicht gesehen hatte. Er hatte dem Dunklen Lord gesagt, wo James Potter lebte. Er hatte James Potter verkauft. Er war es Schuld, dass James Potter eine Etage tiefer tot auf dem Boden lag. Aber er hatte niemals an Lily gedacht. Er hatte nicht die Potters als Ziel gehabt. Niemals Lily, niemals Harry. Harry war ein Waise. Tränen stiegen ihm in die Augen. Ein innerer Schutzmechanismus übernahm seinen Körper und er drehte sich weg. Die Verwandlung war schnell gemacht und er huschte durch die Trümmer seines Verrats zurück in seine Wohnung.
Es würde nicht lange dauern und es würde ein weiterer Mann eintreffen. Ein Mann, den der tote James Potter ebenfalls kalt lassen würde und der über Lily zusammenbrechen würde. Er würde verschwinden beim Geräusch eines Motoren. Der andere Mann würde über James gebeugt weinen bis ein weiterer Mann kam im Auftrag eines anderen, um den jüngsten mitzunehmen.
Aber davon ahnte Peter nichts. Er floh in seine Wohnung. Dort war er kaum angekommen als er auch schon die Flasche Whiskey aus einem Schrank nahm und an seine Lippen setzte. Der Schmerz wurde nicht weniger, aber er wurde ein bisschen betäubt, schien unwirklicher. Aber die Flasche war viel zu schnell leer. Mit trüben Augen durchsuchte er das Zimmer, aber da war nichts zu machen. Seine Vorräte waren aufgebraucht und er hatte es verpasst neuen Alkohol zu kaufen.
Er sah sich erneut in seiner kleinen Wohnung um. Es war sowieso viel zu klein, viel zu leer, viel zu einsam. Ohne einen weiteren Blick apparierte er in die Nähe einer Kneipe, die er aufgesucht hatte, als das alles begonnen hatte. Irgendwie war das passend.
Der Wirt sah ihn nicht einmal richtig an, als er ihm ein Glas Feuerwhiskey einschüttete. Peter trank und verlangte ein weiteres.
Er nahm es zunächst gar nicht richtig wahr, aber nach einiger Zeit wurde es so laut um ihn herum, dass er gar nicht anders konnte. Eine kleine, rundliche Frau kam auf ihn zu und drückte ihn. Als sie sein Gesicht sah, strahlte sie fast noch mehr. „Sie müssen es noch nicht gehört haben! Sie-wissen-schon-wer ist tot!“ Peter starrte sie aus leeren Augen fassungslos an. „Ja, niemand konnte es so recht glauben. Aber Harry Potter-“ Ein Schrei ging durch die Menge, die seinen Namen einander zuriefen und ihre Gläser hoben. „Harry Potter hat uns gerettet! Er ist der Junge der überlebte. Er hat das unmögliche getan! Sie werden es nicht glauben! Er wurde vom Todesfluch getroffen und er lebt! Er lebt! Er ist unser Held! Er hat es geschafft! Er hat dem Ganzen ein Ende bereitet! Wissen sie, man sagt er habe jetzt eine Narbe in der Form eines Blitzes, sie wissen schon, wo der Todesfluch eingeschlagen ist. Unfassbar nicht wahr?“
Peter sah sie an. Der dunkle Lord war tot? Er, der so gepriesen war, er von dem sie alle geglaubt hatten, dass er unsterblich war? Er war tot? Fast wollte Peter lachen, weil der ganze Abend, alles, so unwirklich schien. James war tot. Er hatte seine Rache bekommen, aber was war das für ein Gefühl? Er hatte Stolz erwartet. Erleichterung. Triumph. Das Wissen gewonnen zu haben. Aber hatte er das? Was hatte er schon gewonnen? Aline war tot. Sein ungeborenes Kind war tot. Nun war James tot. Lily war tot. Und Harry? Harry, der wohl jetzt der Held war, er war ein kleines Kind, das keine Eltern mehr hatte, weil Peter- weil Peter gewonnen hatte, weil er hatte Triumph fühlen wollen und Erleiterung. Weil Peter Rache hatte haben wollen. Deshalb. Und er hatte es nicht mal. Und was würden die anderen sagen? Würden sie es wissen? Der Orden. Die McKinnons. Er sah die Gesichter, sah die Augen, dachte an die Worte und wie einfach es gewesen war eine ganze Familie auszulöschen. Viel zu einfach. Und er hatte es wieder getan. James. Lily. Eine kleine perfekte Familie. Tot. Und was war mit Sirius? Mit Remus? Sie würden es wissen. Sie würden denken, er habe sie verraten. Hatte er das? Hatte er das nicht?
Er hatte sich doch nur gerächt. War es dann wirklich Verrat? Aber Sirius würde wissen, dass Remus unschuldig war und Sirius- Sirius würde Peter die Schuld geben, denn er würde nicht wissen- er würde gar nichts wissen, wenn Peter es ihm nicht erzählte. Vielleicht würden sie verstehen, vielleicht würden sie ihn in Schutz nehmen und er hätte zumindest noch sie, denn sie würden wissen, wie es war jemanden zu verlieren. Remus wusste sowieso immer alles. Er war der einfühlsamte von ihnen und Sirius- Sirius hatte seine Familie verloren. Er wusste auch wie es war. Beide hätten vermutlich dasselbe getan.
Peter stand auf. Er taumelte etwas, aber das kümmerte ihn gar nicht wirklich. Er warf etwas Geld auf den Tresen und verließ die Kneipe. Aber wo sollte er sie finden? Wo war Sirius? Wo war Remus? Früher hätte er es bei James versucht. Der wusste immer wo sie waren. Aber das ging jetzt nicht mehr. Nie mehr. Sie mussten ihm zuhören, sie mussten verstehen… sonst war Peter ganz alleine auf der Welt.
Die Zeit verschwamm um ihn herum. Sie verging wie ein großes Durcheinander. Er irrte durch die Straßen aber da war kein Sirius und da war kein Remus. Wahrscheinlich hatte er ihre Namen einige Mal gerufen und er glaubte sich an Blicke zu erinnern, aber was kümmerte ihn das schon. Irgendwann hatte er nicht mehr gekonnt und die Tränen waren über sein Gesicht gelaufen und irgendwann hatten seine Beine nicht mehr gewollt und wo war bloß sein Wille hin? Er hatte den Eindruck nicht einmal mehr seine Hand bewegen zu können und so war ein Griff zu seinem Zauberstab unmöglich. Er brach schließlich zusammen, lag auf der leeren Straße als der Tag über ihm endete. Das war es also. Das Gefühl von Rache.

oOo


Sobald Hagrid sein Sichtfeld verlassen hatte, wusste Sirius was er zu tun hatte. Er musste Peter finden. Sein Verstand kam ihm wie benebelt und gleichzeitig glasklar vor. Er wusste was er zu tun hatte. Er wusste was sein Ziel war. Er packte seinen Zauberstab fester und apparierte zu der Wohnung des Verräters. Aber er war nicht da. Er machte nicht die Tür auf. Sirius sprengte sie. Durchsuchte alles, wand Zauber an, um zu sehen, ob er sich irgendwo als Ratte versteckte, aber das war nicht der Fall. Er schrie das Haus zusammen. Einige andere Mieter sahen ihn düster an, beschimpften ihn, aber das war Sirius noch egaler als sonst.
Er lief die Straßen entlang, schrie nach Peter und lief weiter. Es dauerte Stunden bis er ihn endlich fand. Sie liefen praktisch aufeinander zu und einen Augenblick wunderte sich Sirius, warum der Verräter nicht wegrannte. Sonst hatte er doch auch immer so große Angst gehabt. Aber dieses Gefühl verschwand so schnell wie es gekommen war. Sie standen sich gegenüber. Beide schwankend von den Erinnerungen, vom Schlafentzug und vom Alkohol. Die Wut kochte in Sirius über, als er Peter anstarrte, als er auf ihn einschrie, als er ihm all die Dinge an den Kopf warf, die er fühlte. Und Peter stand da, sah ihn an und eine ganze Zeit lang sagte er gar nichts.

oOo


Peter schwieg, sah Sirius an, begegnete den Blicken der Leute, die die Straße entlang liefen. Er wusste, was Sirius fühlte. Er kannte es schließlich. Er ließ ihn Schreien, ließ ihn Toben, aber Sirius gab nicht nach, er schrie weiter und weiter und weiter und es dröhnte in Peters Kopf. Er konnte nicht mehr, er wollte nicht mehr. Die Angst und die Wut und die Rache und die Leere stiegen in ihm auf und es wurde schlimmer und nicht besser, denn die Sachen, die Sirius sagte waren nicht nett, waren nicht gut, halfen nicht, sondern verschlimmerten alles.
„Du-du, du hast sie getötet.“ Es fing an als ein kleines Flüstern und wurde lauter und lauter bis Sirius alles zusammen schrie und alles in Peter schrie, denn es konnte doch nicht so einfach sein und es konnte doch nicht nur er schuld sein, denn sie hatten ja nichts gemacht. Sie waren ja einfach so gestorben und Sirius, und Sirius war auch nicht unschuldig, hatte auch nicht nur da gesessen. Es war zu viel für Peter. Er konnte nicht mehr und er war so unglaublich müde und dennoch wusste er, dass er nie wieder schlafen können würde, denn Lily war tot und James war tot und die McKinnons waren tot und der dunkle Lord war tot. Sie waren alle tot und Peter lebte und alle sagten es war seine Schuld, alle sagten er war an allem Schuld. Aber er war doch gar nicht an allem ganz alleine schuld. Sirius, Sirius hatte ihn zum Geheimniswahrer gemacht. Wenn er das nicht getan hätte, wären sie noch am Leben und er hätte noch einen Sinn, denn er würde noch Rache üben und er könnte noch schlafen.
„DU HAST SIE GETÖTET! ES IST DEINE SCHULD! DU HAST SIE VERRATEN! WENN DU NICHT GEWESEN WÄRST, WÄREN SIE NOCH DA, WÄREN SIE NICHT TOT. DU BIST ES SCHULD, SIRIUS. DU BIST ES SCHULD. DU BIST ES AUCH SCHULD. DU. DU. DU!“ Und er fuchtelte mit seinem Zauberstab herum und irgendwie ging alles ganz schnell. Da waren die Wut und der Hass und die Leere und die Rache und das Rot vor den Augen. Und dann gab es einen lauten Krach und alles verschwand um Peter herum. Peter starrte auf seinen Zauberstab, sah Sirius an, sein Kopf brummte und er wollte, dass alles vorbei war. Plötzlich war da Blut und er starrte auf den Zauberstab in seiner einen Hand und auf seine andere Hand. Er hatte nicht aufgepasst. Er hörte Sirius‘ Lachen und James‘ und Remus‘ und Peter konnte nicht mehr. Irgendwo war Schmerz in seinem Kopf und ihm wurde schlecht und es gab nur eins, dass das besser machen konnte. Er richtete seinen Zauberstab auf sich und dann war er verwandelt und er rannte und rannte und rannte weg, denn sein Finger war ab. Ein schrecklicher Unfall und Sirius lachte, weil er ab war, weil es ein Unfall war, weil Peter immer so dumm gewesen war. Es war das Lachen der Hölle. Peter rannte und rannte und rannte und konnte nicht mehr. Er fühlte sich taub und müde und leer und es tat weh, aber es tat nicht so weh, denn eine Ratte kannte nicht so viel Schmerz wie ein Mann. Sirius würde ihn niemals verstehen. Niemals. Was hatte er sich nur gedacht? Peter blieb irgendwann einfach liegen. Da war Wasser um ihn herum und es stank, aber das betäubte seinen Schmerz irgendwie. Sirius würde ihn niemals verstehen. Peter war schuld an James‘ Tod. Wie sollte er ihn auch verstehen? Irgendwo in seinem Innersten traf ihn irgendwann die Erkenntnis. Sirius konnte ihn gar nicht verstehen und er konnte ihm gar nicht zuhören, denn er fühlte Schmerz. Denselben Schmerz, den auch Peter verspürte, denn sie beide hatten ihre Familie verloren. Wie sollte Sirius Peter verzeihen, wo doch auch Peter James nicht verzeihen konnte? Peter wollte lachen und er lachte auch. Aber es klang mehr wie ein seltsames Quietschen und er ließ es lieber, denn das machte noch mehr Kopfschmerzen und es war sowieso alles schon so schlimm. Irgendwann wurde alles schwarz und eigentlich war es auch egal.
Irgendwann würde Peter zu sich kommen, er würde immer noch betäubt sein, er würde immer noch nicht mehr können, aber er würde es wieder an die Oberfläche ins Licht schaffen und auf einer Straße liegen. Und ein Junge mit roten Haaren würde vorbei kommen und ihn aufsammeln und ihn seiner Mutter zeigen und der Junge würde sich doch so sehr jemanden wünschen, der ihn verstand und die Mutter würde einwilligen und Peter würde gepflegt werden und gewaschen und etwas zu essen bekommen und plötzlich hatte er einen neuen Namen. Einen Neuanfang. Sie würden ihn Krätze nennen, aber irgendwie hatte er das verdient. Er würde wieder nach Hogwarts kommen und er würde viel schlafen, denn es tat am meisten weh, wenn er wach war und wenn er Gryffindor sah, wenn er an Aline, Sirius, Remus, James, Lily und Harry dachte.
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AN: Jetzt ist es doch nicht mehr Weihnachten geworden... aber naja ein verspätetes Weihnachtsgeschenk eben. An dieser Stelle würde es passen meine Songfic "It's Been A While" zu lesen. Dort beschreibe ich Sirius' Gefühle in Askaban. Es kommt jetzt übrigens doch nur noch ein Kapitel, denn ich habe aus zwei einem gemacht. Es hat sich einfach falsch angefühlt dieses Kapitel früher zu beenden und es noch mehr in die Länge zu ziehen. Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn es nicht das schönste Weihnachtsthema ist.


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Ein so bewegendes Gefühl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
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