Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der vergessene Rumtreiber - XIII. Kapitel

von Leni2oo5

Der vergessene Rumtreiber

Weich der Kopf in Kummers Schoße
Leise Klage schwingt mein Schmerz
Meine Seele habe ich geschunden
Verraten meine Welt

Anuk Niosan


XIII. Kapitel

Who's to say it would have worked, and who's to say it wouldn't have?
I was young and struggling but old enough to be your dad
The fear of being my father has never disappeared
Pondering frequently while I'm sipping on my beer
My vision of a family was artificial and fake
So when it came time to create I made a mistake

And from the heavens to the womb to the heavens again
From the ending to the ending, never got to begin
Maybe one day we could meet face to face?
In a place without time and space

“Happy birthday” von Flipsyde feat t.A.T.u.


Sie war wunderschön gewesen. Deshalb hatte er auch nie gedacht, dass er die kleinste Chance bei ihr haben würde. Aber sie hatte ihm ein Lächeln geschenkt. Ihm. Zuerst hatte er geglaubt, sie meine jemanden neben oder hinter ihm. Er hatte sich umgedreht, wollte den Mann sehen, der ihr Lächeln wert war. Da war niemand gewesen. Er hatte sich umgedreht, sie hatte ihm zugezwinkert und sich weg gedreht. Das war ihre erste Begegnung gewesen. Später am Abend hatte sie ihn angesprochen. Er war nach Hause gegangen mit diesem Gefühl, diesem unbeschreiblichen Gefühl, dass er es wert war, dass es jemanden gab, der ihn interessant fand, der mit ihm zusammen sein wollte. Und nicht einfach irgendjemand… eine Frau, eine schöne Frau. Eine Frau, die sogar Sirius angesprochen hätte.
Von da an hatte sich sein Leben verändert. Er hatte sie öfter getroffen, Stunden mit ihr verbracht. Mit ihr gelacht, mit ihr geweint… und irgendwann war es Liebe gewesen. Es hatte nicht lange gedauert und sie waren zusammen gewesen. Er war so unglaublich glücklich gewesen.
Er hatte Sirius und James und Remus und Lily von ihr erzählt. Lily hatte sich gefreut. Remus hatte gelächelt. Sirius und James hatten sich einen Blick zugeworfen – einen Blick, der so viel mehr sagte als es jedes Wort gekonnt hätte. Er hatte es gesehen, den Hohn, die Frage, wer würde ihn nehmen. Peter hatte geschluckt und versucht zu lächeln. Es war ihm missglückt. Aber da war ein Feuer in ihm erwacht… er hatte sie noch am selben Abend gesprochen und sie hatte eingewilligt sie zu treffen. Es hatte ein Treffen gegeben.
Sirius war baff gewesen. Er würde niemals seinen Gesichtsausdruck vergessen. Der Schock, der Unglaube. Peter hatte sich unglaublich gut gefühlt. Auch James hatte es nicht glauben können. Peter hatte gedacht alles sei gut, alles könnte nicht besser werden.
Und dann – beim nächsten Rumtreibertreffen – hatten James und Sirius ausgepackt. Sie sagten sie hätten recherchiert, sie sagten sie wäre in Slytherin gewesen, sie sagten sie wäre sicherlich eine Todesserin, sie sagten es wäre nicht echt. Für Peter war noch nie etwas so echt gewesen. Er hatte sie angeschrien – er, der ruhige, schüchterne, kleine Peter. Sie hatten ihn angestarrt und er war gegangen.
Erst als Lily ihn besucht hatte, erst als sie gebettelt hatte, er möge zurück kommen war er zurück gekommen. Er hatte sich mit ihnen vertragen, er hatte ihnen vergeben. Sie hatten nie wieder darüber gesprochen. Er hatte Aline nie wieder mitgebracht.
Er hatte alles sorgfältig getrennt. Es gab Rumtreiber-Zeit und es gab Aline-Zeit. Mit jedem Tag, den er mit ihr zusammen war wurde die Aline-Zeit mehr und die Rumtreiber-Zeit weniger.
Und dann kam der Tag, an dem alles noch viel besser wurde. Sie hatte ihm gesagt, dass sie ein Kind erwarteten. Peter war ohnmächtig geworden und als er wieder zu sich kam, hatte sie gelächelt. Dieses wunderschöne, süße, unschuldige Lächeln, das er über alles liebte. Sie hatte es wiederholt und alles war perfekt gewesen. Sie waren nicht verheiratet, aber noch am selben Tag kaufte er einen Ring. Er wollte eine richtige Familie. Er würde eine richtige Familie haben. Eine richtige Familie. Noch vor Sirius und Remus. Natürlich James hatte Lily und Harry… aber er, er würde auch ein Kind haben. Er wusste nicht, ob es ein Mädchen oder ein Junge sein würde, aber sie war schwanger. Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, hatte sich gefreut, wollte sie unbedingt wiedersehen, denn sie war zu ihrer Mutter gefahren. Sie wollte es ihr alleine sagen, weil sie eine etwas schwere Beziehung hatten. Er hatte zugestimmt, war aufgeregt gewesen. Er hätte nachkommen sollen.
Auf seinen glücklichsten Tag war sein allerschlimmster gefolgt. Er hatte keine Nachricht von ihr erhalten. Keine einzige. Er hatte gewartet, geglaubt, dass es sich vielleicht um ein Missverständnis handelte oder dass sie mehr Zeit benötigte. Vielleicht hatte sie sich mit ihrer Mutter gestritten. Aus der einen Stunde waren zwei, drei, fünf und zehn geworden. Am späten Abend hatte er seine Tasche genommen und war zu der Adresse appariert.
Er war in einem ausgebrannten Dorf gelandet. Die Häuser waren verwüstet, das ein oder andere stand noch in Flammen aber im Großen und Ganzen wirkte das Dorf nur tot. Der Zettel war ihm aus der Hand gefallen und er war losgelaufen. Die Straße entlang, so wie sie es ihm zuvor beschrieben hatte, dann links, dann rechts und wieder eine Straße entlang. Er hatte die Häuser gezählt. Drei. Fünf. Zehn. Und dann war er stehen geblieben. Sein Blick hatte dem rußschwarzen Haus gegolten. Er hatte da gestanden und gestarrt. Auch das Haus hatte gebrannt aber das Feuer war erloschen. Erst dann war ihm der Gestank aufgefallen. Sein Atem hatte sich beschleunigt und er hatte das gesamte Haus durchsucht. Sie war nicht drin gewesen aber er fand ihre Mutter. Sie war tot, halb verbrannt… zumindest nahm er an, dass es sich um ihre Mutter handelte. Es hatte ihm noch nicht einmal etwas ausgemacht. Früher hätte er sich abgewandt, hätte geschrien, hätte sich übergeben, aber jetzt hatte er ein Ziel und keine Zeit. Er war nach draußen gelaufen, war in jedes Haus getreten, hatte die gesamte Straße abgesucht, war in die nächste Straße gelaufen und hatte da gesucht. Irgendwann waren ihm ein paar Auroren begegnet. Er hatte sie gefragt, hatte wissen wollen, ob Leute entfernt worden waren. Sie hatten ihm gesagt, dass einige Tote mitgenommen wurden, dass ein Todesserangriff stattgefunden hätte. Sie hätten ihre Kollegen geborgen und die getöteten Todesser. Jetzt würden sie die Muggel beerdigen. Er hatte geschluckt und genickt. Er war nach Hause zurückgekehrt.
Er hatte geguckt, ob sie da gewesen war, aber nichts deutete darauf hin. Er war zu ihr appariert, aber auch da war sie nicht. Er versuchte sie zu erreichen, aber da war nichts. Er schrieb einen Brief, den er einer Eule mitgeben wollte… aber sie nahm ihn nicht einmal an. Er saß da und bettelte die Eule an, aber sie nahm ihn nicht. Er wusste nicht mehr weiter, also fragte er Meadowes, eine Frau aus dem Orden, um Hilfe. Er hatte nicht zu seinen Freunden gehen wollen. Sie sagte, dass es ihr Leid täte und Peter wusste gar nichts mehr.
Er musste sich setzen, Meadowes kochte Tee und erklärte ihm dann, dass Eulen die Briefe nur dann nicht mehr annahmen, wenn es diesen Menschen nicht mehr gab, dass es nur heißen konnte, dass sie tot war… denn wenn sie leben würde, hätte die Eule den Brief genommen und wäre losgeflogen. Im Falle von Schutzzaubern wäre sie zurückgekehrt.
Peter hatte es nicht geglaubt. Er war nach Hause gegangen, hatte nicht schlafen können und war wieder in das Dorf appariert. Er hatte wieder gesucht aber alle Menschen waren verschwunden. Er gab trotzdem nicht auf. Er hatte erneut versuchte ihr einen Brief zu schreiben. Noch immer flog die Eule nicht los.
Am nächsten Tag war er ins Ministerium gegangen, wollte eigentlich nach James fragen und wissen, ob er etwas machen konnte, aber der war nicht da.
Er hatte nach einem anderen Auroren gefragt. Der hatte ihn an die Zentralstelle verwiesen. Er hatte gesagt es würde eine Liste mit Namen ausliegen. Peters Herz hatte so stark geklopft.
Er war hingegangen, hatte gefragt. Eine Frau hatte ihn an einen Platz verwiesen und den Tag und den Ort für ihn auf einen seltsamen Bildschirm geschrieben. Er hatte gewartet und gewartet und dann plötzlich waren da Namen und Bilder und Tötungsgründe. Er hatte die Namen angestarrt, hatte jeden einzelnen gelesen, hatte aufgeatmet mit jedem der nicht ihrer war und dann war er ihm nahezu entgegengesprungen. Aline Gamp. Er hatte ihn berührt und ein Foto war sichtbar geworden. Es war sie. Tot. Ihre Augen waren aufgerissen, vor Schreck so weit geöffnet, dass Peter nicht anders gekonnt hatte als zu glauben sie würde sich gleich bewegen. Aber der Hintergrund hatte sich bewegt. Es tauchte eine Hand auf und sie verschwand wieder. Aber sie blinzelte nicht. Peter hatte da gesessen das Bild angestarrt. Dann, ganz langsam, hatte er seine Augen von ihrem Gesicht gelöst und tief durchgeatmet. Das war es also. Meadowes hatte Recht gehabt. Sein Blick huschte noch einmal über ihren Namen, dann tiefer. Avada Kedavra stand da. Peter hatte geschluckt. Ein Todesser musste sie getötet haben. Niemand sonst würde das fertig bringen. Er hatte sich ertappt, wie er erneut in ihr erstarrtes Gesicht gestarrt hatte. Sie blinzelte noch immer nicht. Ob es wirklich echt war? Peter hatte erneut geschluckt. Und dann war sein Blick auf den Namen gefallen, den er zuvor ausgeblendet hatte. Die Buchstaben wirkten höhnisch, fast so als würden sie ihn auslachen.
Er war aufgesprungen, war vorbei gerannt an der Frau den Gang entlang. Er war gerannt bis er an den Aufzügen angekommen war. Ungeduldig hatte er einen Augenblick davor gestanden, bevor er sich für die Treppen entschieden hatte. Er war noch nie freiwillig Treppen gelaufen. Aber es hatte ihn nicht gekümmert. Er war gerannt, gerannt und gerannt bis er das Ministerium endlich hinter sich lassen konnte.
Er war zu ihr appariert, hatte die Wohnungstür aufgebrochen und hatte all ihre Sachen durchsucht. Er hatte nichts gefundden, rein gar nichts, dass darauf schließen ließ, dass sie eine Todesserin war. Er hatte einen weiteren Brief geschrieben, versucht ihn ihrer Eule zu geben, aber auch sie nahm ihn nicht an. Als sein Blick auf eines der Bilder gefallen war, das er gemacht hatte, brach es endlich über ihm zusammen.
Es war im Sommer gewesen. Sie trug ein hellblaues Sommerkleid und drehte sich immer wieder um sich selbst. Alle zwei Umdrehungen hob sie die Hand und winkte kurz in die Kamera. Ihr leicht rundliches Gesicht, das wie üblich von den braunen, schulterlangen Haaren eingerahmt war, zierte sein Lieblings-Lächeln. Ihr süßes, unschuldiges Lächeln. Ihre grauen Augen glitzerten voller Lebenslust im Sonnenlicht. Er starrte auf ihr rechtes Auge, auf den kleinen hellblauen Fleck darin. Er hatte ihn so oft angestarrt, wenn er neben ihr gelegen hatte. Sein Finger hatten ihre vollen roten Lippen berührt.
Was er nicht dafür tun würde, sie noch einmal küssen zu dürfen. Die erste Träne hatte sich über sein Gesicht gebahnt, tropfte von seiner Nase hinauf auf das Bild. Es waren die zweite, fünfte, zehnte, dreißigste gefolgt. Er hatte den Rahmen vom Bild entfernt und es in seine Jackentasche gesteckt. Er hatte es nicht ertragen es zu sehen, aber er hatte gewusst, dass er es bereuen würde, wenn er es nicht mitnehmen würde.
Und dann hatte er da auf dem Boden gesessen. Und er hatte ihre Augen gesehen, erst voller Leben und dann tot, erstarrt. Und er hatte ihren Namen und er die zwei Wörter gesehen, das grüne Licht, das er nur einmal ganz kurz erhascht hatte, obwohl er im Orden tätig war. Er hatte noch nicht mal gesehen, wie es eingeschlagen war, er hatte den Toten niemals gesehen. Aber er hatte trotzdem davon geträumt. Und dann der Name, der ihm den Rest gegeben hatte. Es musste wahr sein. Es hatte da gestanden. Im Ministerium… aber er hatte nichts gefunden, was darauf hindeuten konnte, dass sie wirklich eine Todesserin war und überhaupt… er hatte ihren Arm gesehen. Da war kein dunkles Mal gewesen. Es war nicht möglich.
Ein Plan hatte sich so schnell in seinem Kopf geformt, dass er fast blinzeln musste. Das war wohl das einzige was ihm übrig blieb, um zu gucken. Aber er musste stark sein. Er durfte nichts verraten. Er war aufgestanden, war ins Bad gegangen, hatte die Tränen abgewischt, hatte die Tür hinter sich verschlossen und war zu den Potters appariert.
Sirius war mal wieder dagewesen. Fast konnte man glauben auch er wohnte dort. Es hatte Peter einen Stich versetzt, aber er hatte sich nichts anmerken lassen. Er hatte James gesehen, Lily hatte ihn begrüßt, Harry hatte gelacht. James hatte gegrinst, hatte ihn angesehen. Peter hatte ihn angesehen, hatte ihn begrüßt. Und dann war Stille eingetreten. Sirius und James hatten ihre Späße begonnen, Lily hatte den Kopf geschüttelt und war in der Küche verschwunden. Peter hatte da gestanden, hatte James angesehen, hatte gewartet, hatte gehofft, dass er etwas sagen würde, dass er eine Erklärung hatte. Aber es kam nichts. Und dann hatte er Harry auf den Arm genommen und ihn in die Luft geworfen und aufgefangen und die beiden hatten gelacht und Sirius hatte gelacht und Peter war schlecht geworden. Er hatte sich entschuldigt, hatte irgendwas gesagt, hatte das Haus rennend verlassen, hatte nicht auf ihre Rufe reagiert und war in die Nähe der nächsten Kneipe zu seinem zu Hause appariert. Er hatte sich volllaufen lassen, hatte, wann immer er für einen kurzen Augenblick die Augen geschlossen hatte, James gesehen und Harry und Aline und ihr Lachen und ihre toten Augen. Und der Schmerz und die Verzweiflung waren so groß geworden, dass er sich noch ein Glas Whiskey bestellte und es geleert hatte, aber der Schmerz wollte und wollte nicht weggehen. Sein bester Freund, einer seiner besten Freunde, hatte ihn verraten. Noch schlimmer, er hatte sein Leben zerstört. Und das auf diese hinterhältige Art und Weise. James Potter war der Auror gewesen, dessen Name unter Alines gestanden hatte. Er hatte sie getötet. Er würde dafür niemals bestraft werden, denn es war nun erlaubt Todesser zu töten. Peter hatte angefangen zu lachen. Die anderen Bargäste hatten ihm Blicke zugeworfen, aber Peter hatte es schon gar nicht mehr richtig mitbekommen. Aline war keine Todesserin gewesen. Aber sie stand nun als Todesserin im Verzeichnis. James hatte sicherlich so getan, damit er nicht bestraft wurde.
Peter konnte sich darin erinnern, dass James es nicht so toll gefunden hatte als sie angefangen hatten den Auroren beizubringen, wie man tötete. Aber er hatte es gemacht, denn Todesser verdienten es. Die Bar war geschlossen wurden.
Und dann war er nach Hause gegangen oder er hatte zumindest nach Hause gewollt. Es war stockduster gewesen, die Lichter der Straßenlampen verschwammen zu hellen Lichtkegeln. Und dann ganz plötzlich war alles ganz schwarz geworden und er war in einem dunklen Kerker wiederaufgewacht. Und da war Schmerz gewesen. Noch mehr Schmerz. Und die freundliche Frau aus dem Orden, die ihm zugehört hatte, Meadowes, hatte ihm gesagt, er solle an seine Freunde denken. Er hatte an sie gedacht. Oh ja, er hatte an sie gedacht als das dunkle Mal auf seinen Arm gebrannt wurde.


AN: Okay… tut mir Leid, dass es doch so lange gedauert hat. Ihr fragt euch jetzt sicherlich was das soll und seid bereit mir Dinge an den Kopf zu werfen wie ‚James würde das niemals tun‘ oder so ähnlich. Aber das ist noch nicht die ganze Geschichte. Es fehlen noch drei Kapitel. ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung