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Fanfiction

Der vergessene Rumtreiber - VI. Kapitel

von Leni2oo5

AN: Vielleicht hat es der ein oder andere von euch mitbekommen oder wundert sich, wenn er die letzten Kommentare liest. Vielleicht habt ihr ja auch eine e-mail erhalten und euch dann gewundert, warum kein neues Kapitel da war. Nun es war kein Kapitel, sondern nur eine Anmerkung. Es war keine schöne Anmerkung und ich möchte sie hier ungerne wiederholen. Ich möchte mich nur dafür entschuldigen, dass es schon wieder so lange gedauert hat, bis dieses Kapitel geschrieben war. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.. und drückt die Daumen, dass das nächste Kapitel schneller hier hochgeladen wird. ;)

_______________________


Der vergessene Rumtreiber

Weich der Kopf in Kummers Schoße
Leise Klage schwingt mein Schmerz
Meine Seele habe ich geschunden
Verraten meine Welt

Anuk Niosan


VI. Kapitel

Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.

Arthur Schopenhauer


"Lily? James? Könnte ich noch ein Wort mit euch sprechen?"
James nickte. Lily zögerte etwas, nickte dann aber schließlich auch. Dumbledore wirkte müde. Er rieb sich unter seiner halbmondförmigen Brille die Augen.
"Setzt euch doch."
Mit seiner rechten Hand deutete er auf zwei Stühle, die bei der Versammlung leer gewesen waren. James glaubte zu wissen, dass Arthur und Molly sonst auf ihnen saßen. Aber Molly war im neunten Monat schwanger und erwartete ihr siebtes Kind. Es könnte jeden Tag soweit sein, weshalb sie schon seit einiger Zeit nicht mehr zu den Treffen kam. Auch Arthur hatte momentan viel zu tun. Er arbeitete im Ministerium und musste sich nach Feierabend um seine Frau und all seine Kinder kümmern. Auch er hatte in letzter Zeit keine Zeit gehabt. Aber niemand hatte es ihnen übel genommen. Nein, sie alle freuten sich, wenn in diesen hoffnungslosen Zeiten ein glückliches Ereignis bevor stand.
"Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Ich habe eine Bitte an euch."
James und Lily tauschten einen Blick aus. Beide waren verwirrt.
"Ihr erinnert euch an die Prophezeiung?"
"Wie könnten wir sie je vergessen? Nach all dem könnte Harry... mein Harry... unser kleiner Harry-"
James suchte die Hand seiner Frau und drückte sie kurz. Sie würden das zusammen durchstehen. Dies und alles andere. In guten, wie in schlechten Zeiten. Auf immer und ewig. Dankbar lächelte Lily ihrem Mann zu. Sie schien ihn jeden Tag ein bisschen mehr zu lieben.
"Solange wir davon ausgehen das Remus der Verräter ist-"
"Ich gehe nicht davon aus, Dumbledore!"
"Ich weiß, aber-"
"Nichts aber! Meine Frau hat recht! Wie kommen Sie auf die Idee, dass Remus der Verräter sein könnte? Er könnte uns niemals- er würde das niemals tun."
"Ich kann euren Widerwillen verstehen, aber Lily.. James.. wir müssen davon ausgehen. Es bleibt uns- es bleibt mir nichts anders übrig."
Lily gab einen unverständlichen Laut von sich.
"Ich wollte nicht mit euch über Remus sprechen."
Ãœberrascht sah Lily wieder auf.
"Worüber dann?"
"Ich mache mir Sorgen um Harry und Neville. Voldemort hat einen Teil der Prophezeiung gehört... er wird herausfinden, was es damit auf sich hat. Und er wird euch suchen. Er wird euch jagen."
"Wir haben das schon besprochen, Professor. Wir werden Harry beschützen. Komme was wolle!"
"Ich weiß... aber nun sind die Karten anders verteilt. Mit Remus als Verräter in unseren Reihen-"
James wollte ihn wieder unterbrechen, doch Dumbledore hob die Hand. Er schwieg.
"könnte es Voldemort gelingen einen der beiden an sich zu bringen. Wir wissen noch nicht, welcher der beiden nun der Auserwählte ist. Aber vielleicht, vielleicht wird es Voldemort egal sein. Vielleicht wird er erst den einen, dann den andern aufsuchen. Wir müssen sie beide verstecken und in Sicherheit bringen. Ich fürchte, ich muss euch bitten, Remus nicht mehr mit Harry alleine zu lassen. Nicht mehr, bis wir eindeutig beweisen können, dass Remus nicht der Verräter ist."
"Aber wie stellen Sie sich das vor? Remus wird Verdacht schöpfen! Er ist nicht dumm! Und wie stellen Sie sich das mit dem Orden vor? Es muss immer jemand bei Harry sein, während wir hier sind!"
"Ich habe darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass einer von euch beiden aus dem Orden aussteigen wird."
"Aber! Professor! Das können Sie nicht machen! Wir brauchen jeden! Jeden Mann, jede Frau! Wir können nicht auf einen verzichten! Sie wissen das! Wir können nicht! Dumbledore!"
"Ich fürchte, wir müssen... Arthur wird bald wieder mehr Zeit haben, um den Orden zu unterstützen. Einer von euch beiden kann im Hintergrund arbeiten. Viel lesen, recherchieren.. Lily wäre das nicht etwas für dich?"
"Doch, schon aber... Arthur wird nicht mehr Zeit haben! Wenn sie noch ein Kind haben... Molly wird das nicht alleine schaffen. Vielleicht können wir Neville und Harry immer zusammen spielen lassen, während die Ordenssitzungen sind! Alice, Frank, James und ich werden abwechselnd auf sie aufpassen..."
"Oh, du kennst Molly Weasley nicht gut genug, Lily. Sie wird wunderbar mit jedem ihrer Kinder zu Recht kommen..."
Albus lächelte leicht. Er hatte sie nicht oft mit all ihren Kindern gesehen, aber er erinnerte sich an das eine Mal, als er sie besucht hatte. Wie aufgeregt sie alle gewesen waren und wie Molly sie im Griff gehabt hatte.
"Macht euch um den Orden keine Gedanken... wir werden das hinbekommen."
Er sah sie über seine Brille hinweg an und beide fühlten sich in ihre Schulzeit zurück versetzt.
"Aber wenn von Frank und Alice ebenfalls einer ausfällt-"
"Lasst das meine Sorge sein. Und nun kommen wir zu dem eigentlichen Grund, aus dem ich euch zurück gehalten habe. Sagt euch der Fidelius-Zauber etwas?"
Beide schüttelten den Kopf.
"Ein etwas älterer Zauber... noch älter als ich es bin. Er ist schwierig ... ohne Frage sehr schwierig, sehr komplex, aber es ist machbar..."
"Professor? Wollten Sie nicht...? Ich meine, was bewirkt dieser Zauber?"
"Oh natürlich. Das Wort Fidelius-Zauber kommt aus dem Lateinischen und lässt sich vom Wort fidelis ableiten. Was soviel wie sicher, treu oder zuverlässig bedeutet. Soweit ich weiß, ist der Zauber lange nicht mehr angewendet worden und so musste ich mich lange durch viele alte Bücher lesen, aber ich habe ihn schließlich gefunden."
Er zog ein winziges Buch aus einer seiner Manteltaschen. Seinen Zauberstab holte er aus einer anderen. Mit einem Schwung wuchs es wieder auf seine eigentliche Größe heran. Das Buch sah aus, als würde es jeden Augenblick auseinander fallen, mehr brauchte James nicht zu wissen. Professor Dumbledore blätterte einige Zeit scheinbar orientierungslos darin herum, bis er gefunden hatte, was er gesucht hatte. "Ah... ja. Ich lese es euch nicht vor, sondern erkläre es lieber. Das macht es wohl einfacher."
Er schlug das Buch wieder zu und verstaute es vorsichtig.
"Mit dem Fidelius-Zauber ist es möglich Aufenthalsorte oder Gebäude im Gedächtnis einer Person zu verstecken. Nur eine Person, der sogenannte Geheimniswahrer, kann das Geheimnis um diesen Ort weiter geben und somit diesen Ort auffindbar und begehbar machen. Jemand, dem das Geheimnis nicht anvertraut wurde, kann vor dem gesuchten Haus auf und ab laufen und findet trotz allem nicht, was er sucht."
Es dauerte einige Zeit bis die beiden verdaut hatten, was Dumbledore ihnen gesagt hatte.
"Sie meinen.. es gibt einen Zauber, der es uns ermöglicht uns zu verstecken?"
"Ja, genau darauf will ich hinaus. Ihr müsst auch an Harry denken. An Harry und seine Rolle in diesem Krieg."
"Aber wir können uns nicht verstecken. Dumbledore! Wir sind ihrem Orden beigetreten, um zu kämpfen! Nicht um uns zu verstecken!"
"James, beruhig dich. Ihr werdet kämpfen. Wir alle werden kämpfen. Aber im Moment müsst ihr euch verstecken, um wieder in den Kampf zu ziehen. Es ist zu unsicher! Ihr seid zu wichtig für diesen Krieg.. ihr seid zu wichtig für uns.. ihr müsst euch verstecken."
"Aber-"
"Das ist mein letztes Wort, James."
James starrte Dumbledore einen Augenblick lang wütend an, dann senkte er beschämt den Kopf.
"Natürlich Professor. Was immer sie wollen."
Dumbledore nickte.
"Das wichtigste an diesem Zauber... und damit steht und fällt alles!.. ist der Geheimniswahrer."
Dumbledore erhob sich von seinem Stuhl und schritt hinüber zum Bild des Orden des Phönix.
"Der Geheimniswahrer oder die Geheimniswahrerin muss treu sein. Treu und mutig. Er oder sie darf auf keinen Fall verraten, wo sich der Ort befindet. Es würde alles umsonst machen. Er oder sie muss Folter standhalten können. Es geht hier um alles... um Harry... um die Zukunft. Ich habe lange darüber nachgedacht und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich mich selbst anbieten würde."
Er hob seine Hand und wollte jemanden auf dem Foto berühren, aber bevor er nah genug heran kam, ließ er die Hand wieder sinken. Er drehte sich um.
Lily hatte ihn noch nie so ernst gesehen. Er war nicht so ernst gewesen, als sie beschlossen hatten gegen den-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-durfte in den Krieg zu ziehen. Er war nicht so ernst gewesen, als das erste Mitglied des Orden des Phönix starb. Und er war bei dem ersten Angriff nicht so ernst gewesen. Aber jetzt, jetzt, wo sie sich verstecken sollten, war es ernst. Es war ihm wichtig. Niemals sonst hätte er sich selbst angeboten. Und mit einem Mal wurde ihr klar, was das eigentlich bedeutete.
"Professor Dumbledore, es ist eine Ehre für uns.. aber ... aber sie werden verstehen, wenn wir darüber nachdenken müssen."
"Natürlich. Schlaft eine Nacht darüber. Schlaft zwei darüber. Wenn ihr wollt drei, vier oder fünf. Aber bitte bedenkt auch, dass es möglichst schnell gehen sollte. Es könnte sein, dass es morgen schon zu spät ist. Vielleicht greift er euch aber auch erst in zehn Jahren an. Wir wissen es nicht, aber wir wollen euch in Sicherheit wissen. Wenn es euch mehr beruhigen würde, wenn ihr Sirius als Geheimniswahrer nehmen würdet, dann nehmt ihn. Ich kann das verstehen und ich werde euren Wunsch berücksichtigen. Das-"
Er wurde unterbrochen, als die Tür ruckartig geöffnet wurde. Erschrocken fuhren James und Lily herum. Arthur Weasley stand in der Tür. Er strahlte über das ganze Gesicht. Sein Gesichtsausdruck änderte sich jedoch, als er bemerkte, dass er mitten in eine Unterhaltung geplatzt war.
"Oh.. entschuldigt bitte. Ich wollte nicht stören."
"Wir sind sowieso gerade fertig geworden, Arthur. Ich nehme an, es ist da?"
"Ja! Es ist da... ich hatte sie erst einige Minuten im Arm, dann bin ich sofort her gekommen. Ich dachte, ihr wollt es vielleicht wissen."
"Natürlich wollten wir es wissen Arthur! Die guten Nachrichten werden in letzter Zeit leider immer weniger. Da freuen wir uns doch um jede gute doppelt so viel. Herzlichen Glückwunsch!"
Dumbledores Gesicht zierte nun ein ehrliches Lächeln. Von seinem ernsten Gesichtsausdruck war nichts mehr zu sehen.
"Eine sie? Es ist ein Mädchen?"
Lily klang überrascht.
"Ja! Wir können es noch gar nicht glauben! Ein Mädchen! Molly hat sich so sehr eins gewünscht... sie ist überglücklich."
"Habt ihr schon einen Namen für sie?"
"Ja.. Ginevra Molly Weasley... wir werden sie wohl Ginny rufen."
"Ein schöner Name."
"Danke!"
"Hat sie auch rote Haare?", fragte Dumbledore amüsiert.
"Ja! Ich kann es noch gar nicht glauben! Es ist schon ewig her, seit ein Mädchen in die Weasley Familie geboren wurde. Ich weiß schon gar nicht mehr wie lange!"
"Dann willst du doch auch bestimmt keine Minute zu viel von ihrem Leben verpassen oder?"
"Nein, natürlich nicht... ja natürlich. Ich werde dann wieder gehen."
"Bestell auch Molly unsere Glückwünsche!"
"Das werde ich machen. Danke! Ich kann es noch gar nicht glauben.."
Noch immer strahlend und vor sich hin murmelnd verließ er den Raum.
"Ãœberlegt es euch, Lily, James."
Er nickte beiden noch einmal zu, dann verließ auch er das Kellergeschoss.
James wandte sich seiner Frau zu und sah sie einige Zeit schweigend an. Sein Blick blieb bei ihren roten Haaren hängen und er begann zu grinsen.
"Was ist los?"
"Wie denkst du hört sich Ginny Potter an?"
"Was..? Oh.. James Potter! Ginny ist gerade mal wenige Stunden alt und du überlegst schon, ob sie deine Schwiegertochter werden könnte?"
"Warum nicht? Etwas jünger als Harry.. rote Haare.. wenn er auch nur ein bisschen Geschmack hat, wird er sie auf jeden Fall heiraten... Das muss ich unbedingt Sirius vorschlagen!"
Er sprang auf und rannte die Treppe hinauf.
Lily sah im kopfschüttelnd hinterher, konnte sich ein Lächeln aber nicht verkneifen. Ginny Potter hörte sich gar nicht so schlecht an.

oOo


Er lief die einsame Straße hinunter. Sein Blick schweifte kurz zum Mond. So viel verband er mit ihm. Eigentlich nur schlechtes. Eigentlich. Aber gäbe es den Mond nicht, würde er vielleicht gar nicht wissen, was er für gute Freunde er hätte. Und vielleicht wäre er auch ein Werwolf, wenn es den Mond nicht gäbe. Er zog seine dünne Jacke etwas enger. Es war ein warmer Sommertag gewesen, aber gegen Abend hatte es gewittert und so war es nun schon fast etwas kühl. Nachdenklich vergrub er seine Hände in seinen Jackentaschen und ging etwas schneller weiter. Er mochte die Gegend nicht besonders. Aber hier lebte er nun einmal. Hier waren die Mieten nicht zu hoch und es war sicher. Sicher für ihn und die Menschen in seiner Umgebung. Und darauf legte er sehr viel Wert. Mehr als auf eine schöne Umgebung. Das Werwolfdasein hatte ihm fast nur Nachteile gebracht. Die Ängste, die Schmerzen, die Vorurteile, die Ablehnung, das Mitleid, die Verwandlung, das Gefühl wertlos zu sein... Er könnte ewig weiter machen. Aber es gab auch Vorteile. Wenige. Sehr wenige. Aber es gab sie. Eines dieser Vorteile, und es war bei weitem das Größte, waren seine verschärften Sinne. Er konnte besser riechen, besser hören und besser deuten. So hatte er auch bemerkt, dass etwas nicht gestimmt hatte.
Sirius war aufgebracht und wütend gewesen, als er früher, als alle anderen, aus dem Raum gestürmt war. Er hatte gehört, dass er geschrien hatte, mehr aber auch nicht. Dafür war er zu weit weg gewesen. Und Sirius hatte es ihm verheimlicht. Ja, Sirius allerbester Freund war James.. aber er verheimlichte ihm sonst nie etwas. Er hatte ihn angelogen. Sirius war nachdenklich, aber auch nervös gewesen. Etwas aufgekratzt. Er hatte sich beruhigt.
Peter war wenig später gekommen. Er war ruhiger, noch ruhiger als sonst gewesen. Aber als James gekommen war und Sirius und er über Harrys und Ginnys Zukunft diskutiert hatten, war alles wieder in Ordnung. Peter hatte mit ihnen fantasiert. Es war ihnen gar nicht aufgefallen, dass er ruhiger gewesen war. Zumindest hatten sie es nicht gezeigt.
Lily hatte ihn allerdings sehr beobachtet. Wie er mit Harry und Neville umging. Das waren nicht die Augen einer besorgten Mutter gewesen. Nein. Aber er konnte auch nicht sagen, wie sie ihn sonst angesehen hatte. Aber sie hatte ihn im Auge behalten. Irgendetwas stimmte nicht. Und es war auf der Versammlung geschehen. Zuvor war alles normal gewesen. Sie hatten etwas besprochen. Sie hatten sich über ihn unterhalten. Er wusste nicht, was es war, aber es schien etwas gewesen zu sein, wo er nicht mit reden durfte. Wo sie seine Meinung nicht hören wollten. Vielleicht hatte es wieder mit seinem zweiten Selbst zu tun. Es stimmte. Eigentlich hatte ihm das Werwolfdasein nur Probleme und Nachteile bereitet.


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