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Fanfiction

Sein Leben ohne sie - Epilog - Sein weiteres Leben

von SummerSky

--------------------------Das weitere Leben des Daray Malfoy------------------------

Seit er Zwei Jahre alt gewesen war hatte Daray Malfoy auf Hogwarts gelebt. Es sei sicherer für ihn hatte man ihm immer wieder versichert. Er lachte nur jedes Mal darüber. Denn sicher vor was, das wusste er nicht.
Bis er 10 Jahre alt war hatte manchmal sein linker Unterarm geschmerzt, dann hatte sich blass, doch sehr gut erkennbar das Dunkle Mal gebildet. Alle verabscheuten es, Daray betrachtete es of Fasziniert.
Und schließlich hatte er mit 11 Jahren in Hogwarts auch Unterricht genommen, doch hatte er sich über die Jahre verändert. Er war kalt, anderen gegenüber. Und niemand konnte eine Freundschaft zu ihm errichten. Er blieb immer ein Einzelgänger. Respektlos den Lehrern gegenüber, doch der beste seines Jahrgangs. Er war erfolgreicher Sucher in der Slytherinhausmannschaft, doch wenn das Spiel vorbei war, war Daray jedes Mal wortlos verschwunden. Da man auf Hogwarts selbstverständlich immer Zaubern konnte, hatte sich Daray in seiner Freizeit noch vieles selbst beigebracht. Er beherrschte was andere in höheren Klassen nicht konnten und auch Lehrer nicht vollbrachten. Auch lernte er Dunkle Magie. Doch von alledem wusste niemand.
Bei niemandem, der ihm, als er zwei gewesen war, geholfen hatte, bedankte er sich. Er hatte für jene nur Rache im Sinn. Irgendwann würden sie dafür büßen, dass sie seine Familie zerstört hatten. Es war nur noch eine Frage der Zeit. Oft hatte er auch versucht die Erwachsenen zu überreden, ihn nach Askaban zu lassen um zu schauen ob sein Vater noch lebte. Doch es wurde jedes Mal abgelehnt, was ihn nur noch wütender machte. Doch würde er erst volljährig sein, dann würde er Askaban auf jedenfall aufsuchen und niemand würde ihn davon abhalten können.
Und jetzt war dieser Augenblick gekommen…
Die Geschenke zu seinem 17. Geburtstag lagen wie immer vor seinem Bett. Und wie jedes Jahr, wenn er Geburtstag hatte ließ er sie dort ungeöffnet liegen. Heute war Schule, doch es interessierte ihn nicht. Jetzt war er endlich volljährig. Jetzt konnte er tun was er wollte. Er duschte sich, ließ sie Haare nass, zog sich ein schwarzes Hemd und Hose an. Seine dunkle Jacke darüber und schlüpfte in die Schuhe. Dann verließ er sein Zimmer.
Rufe, auf dem Weg nach draußen, ignorierte er wie immer. Die, die ihn berührten ließ er einfach stehen, die, die ihn festhalten wollten, schubste er zurück.
Endlich war er draußen.
Lehrer, die für seine Sicherheit zuständig waren, riefen ihn zurück, doch er war schon außerhalb des Apparierschutzes angelangt. Er drehte sich um und lächelte kalt, dann apparierte er an einen Ort von dem aus man ihn nach Askaban bringen würde.

Nun stand er endlich davor. Vor dem sichersten Gefängnis das je erbaut wurde: Askaban. Wie oft hatte er sich gewünscht endlich hier her kommen zu können und einen Teil seiner Familie kennen zu lernen, nun war es soweit. Sicheren Schrittes trat er ein. Ein düster aussehender Mann wollte seinen Namen wissen.
„Ich bin 17“ sagte Daray nur und ließ ihn einfach stehen. Er wurde zwar schwach zurückgerufen (was Daray nicht beachtete), doch so wichtig war es anscheinend nicht, niemand kam ihm hinterher. Die wände waren dreckig und feucht, mit Moss und Ungeziefer überzogen. Schreie drangen von überall her. Daray sah sich um. Überall in den Zellen lagen, saßen oder standen Menschen, manche Regungslos, andere hüpften verrückt herum, doch bei den meisten erkannte man nicht einmal mehr das Menschliche Aussehen.
Oft hatte sich Daray sagen lassen wie er seinem Vater glich und hatte ihn auf Bildern immer betrachtet. Nun musste er ihn finden.
Daray wusste nicht, wie lange er schon hier war. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren und hier herrschte ewiges Dämmerlicht. Er hatte die Hoffnung nicht aufgegeben, aber sie schwand. Mit jedem Schritt, den er tat, hatte er das Gefühl sich weiter zu entfernen. Nun war er am letzten Gang angekommen. Er blieb davor stehen, auch hier drangen Schreie und Rufe heraus, doch war es stiller als bei den anderen. Ein komisches Gefühl beschlich ihn. Anders als sonst. Langsam trat er ein. Sah wieder genau in jede Zelle, musterte jeden Gefangenen genau. Viele zeigte ihm ihr Dunkles Mal. Pressten sich an die Gitterstäbe um ihn zu berühren.
„Hier! Siehst du! Deswegen haben sie uns eingesperrt!“ schrien sie hysterisch.
Doch Daray schob einfach seinen Ärmel hoch, zeigte ihnen auch sein Mal und sie verstummten wieder.
Jetzt gab es nur noch eine Zelle. Daray lief bis zum Ende und drehte sich dann nach links jener zu. Sein Hemd verdeckt wieder das Mal.
„Weißt du, mein Sohn müsste jetzt genau so alt sein wie du“ kam es von der Zelle leise und dann etwas lauter: „Was tut so ein junger Mann wie du hier?“ Im Schatten saß jemand. Daray konnte ihn nicht erkennen. „Ich suche jemanden.“ Antwortete er kalt.
„Und wer soll das sein?“ Interesse klang heraus.
Daray sah misstrauisch hinein. „Kommt ins Licht, dann kann ich Euch sagen dass ihr es nicht seit.“
Ein kühles Lachen drang zu ihm. Dann erhob sich der Mann schwerfällig und taumelte auf die Gitterstäbe zu. Lange blonde, verfranste Haare hingen in ein schmutziges, blasses Gesicht aus dem blaue Augen hervor stachen.
„Nun, Junge, dann sag mir dass ich es nicht bin.“ Schwer stütze sich der Mann an die Gitterstäbe.
Daray fing an zu zittern. Er streckte den Arm aus um die Hand des Mannes zu berühren.
„Vater.“ Flüsterte Daray fassungslos.
„Nein, Junge ich glaube du verwechselst mich. Meine Frau ist mit meinem Sohn geflohen. Doch wie heißt du?“
In Darays Augen schimmerten Tränen. Schon lange hatte er nicht mehr geweint, doch die Tränen ließen sich nicht aufhalten. „Sagt mir Euren Namen, dann nenne ich Euch meinen.“
Der Mann lachte bitter. „Ich heiße Draco Malfoy.“
Daray sank auf die Knie.
„Doch nun nenn mir deinen.“
„Daray.“ Flüsterte er. „Daray Malfoy.“
Der Mann trat ein paar Schritte zurück. „Nein, das kann nicht sein. Wo ist meine Frau? Warum bist du alleine hier? Nein, du lügst, dass bist nicht du mein Sohn!“
„Doch, Vater, ich bin es. Meine Mutter, sie wurde…“ er brachte es nicht fertig es seinem Vater zu sagen.
„Los, jetzt sag es schon!“ die Stimme von Draco wurde lauter.
„Sie wurde von Auroren umgebracht.“ Flüsterte er.
„Nein.“ Keuchte Draco entsetzt und fiel auf den Boden. Dann fasste er sich jedoch wieder. „Also bist du wirklich mein Sohn? Mein geliebter Daray?“
„Ja, Vater, ich bin es.“
Daray stellte sich kurz in den Schatten, und als er wieder hervor kam hatte er sich verwandelt. Er schwebte durch die Gitter zu seinem Vater und nahm wieder seine normale Gestalt an.
„Du bist ein Animagi? Und bist du…?“
„Nein, es ist illegal“ sagte er.
Dann kam er auf seinen Vater, der sich schon wieder aufgerappelt hatte zu.
„Endlich habe ich dich gefunden, Vater.“ Dann schloss er ihn in die Arme und ewig hielten sie einander fest, während sie Tränen der Freude vergossen.


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So, das wars nun aber wirklich ;)

LG Draco


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