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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Das Leben danach!

von Emma14Watson

So...hier das ALLER ALLERLETZTE Chap...
eure emma :P
*******************
Einige Tage nach diesem schrecklichen Vorfall feierten die Trauergäste ein Begräbnis für den immer netten Jungen.
Ginny saß neben Ron und Hermine. Die beiden hielten Händchen…Ginny schluchzte an der Schulter ihres Bruders. Viele Menschen waren gekommen: Die ganze Weasley Familie, alle Auroren, denen Harry schon mal begegnet war. Wirklich jeder…jeder von ihnen war gekommen. Es war ein warmer, sonniger Tag gewesen und die Zeremonie wurde auf einer riesigen Wiese durchgeführt. Vorne stand der braune Sarg mit so vielen Blumen darauf, dass er schon fast gar nicht mehr sichtbar war. Hinter dem Sarg war ein wunderschöner Brunnen aufgebaut, mit einem Springbrunnen in der Mitte. Darauf saß eine Wassernixe, die auf ihrer Harfe hübsche Lieder spielte. Alle hatten formelle Kleidung an, selbst Hagrid trug ein schwarzes Sakko mit einer hübschen Fliege.
Die Zeremonie war fast wie jede, doch dann...dann stand Hermine auf. „Viel Glück!“ sagte Ron und nahm sie noch mal an der Hand. Hermine stolzierte in ihrem schwarzen Trägerlosen Kleid nach vorne zum Altar. Als sie an dem Sarg vorbeiging, flüsterte sie: „Hy Harry.“ und sie machte eine kurze Handbewegung, als würde sie ihm winken. Dann stand sie hinter dem Altar, hatte ein kleines Buch vor sich liegen und sie begann zu sprechen. „Liebe Mitschüler. Liebe Lehrer. Liebe Verwandten und Bekannten. Ich bin wirklich froh, dass Sie heute hier anwesend sind. Ich hoffe, Sie alle wissen, dass dieses Jahr kein leichtes war und besonders nicht für Harry. Unsere Schulleiterin wurde bei dem Kampf gegen einen Horkrux ja verletzt, wir sind aber froh, dass sie wieder halbwegs die ist, die sie früher war.“ Hermine deutete mit ihrem Arm zu der lächelnden Professor McGonagall. „Wie mir selbst erst gestern mitgeteilt wurde, ist unser alter Schulleiter, Albus Dumbledore nun ganz von uns gegangen. Die letzte Kraft, die er sich nahm, die war für seinen Lieblingsschüler...“ Hermine stiegen Tränen in die Augen. „Für Harry Potter. Und ich möchte hier noch etwas loswerden, bevor es zu langweilig wird.“ Einige Gesichter lächelten jetzt. „Ich sehe, dass einige ein Lachen im Gesicht haben. Bitte lächelt weiter so. Harry würde nicht wollen, dass wir trauern. Er hat sich für uns geopfert...für die ganze Welt, auch für die nächsten Generationen, also sollten wir jeden Augenblick“ Hermine presste ihre Lippen zusammen und öffnete ihre Hand, in der sich ein Taschentuch befand. Sie drehte sich kurzerhand weg und schnäuzte sich, dann schloss sie ihre Hand wieder. „Tut mir Leid!“ entschuldigte sie sich bei den Gästen. „Und deswegen sollten wir jeden Augenblick, den wir ohne dem Bösen noch erleben dürfen, genießen. Danke!“ Hermine winkte den Menschen, die sie ansahen und sie schritt zurück auf ihren Platz. Ron nahm sie in den Arm und sie klammerte sich fest daran. „Du warst toll, Hermine.“ „Danke.“ Sie lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Der Rest der Zeremonie verlief so friedlich, wie sie angefangen hatte. Dann hielt McGonagall, der von Hagrid auf das Podest hinter den Altar geholfen wurde, eine Rede. Ginny, die sich mittlerweile schon beruhigt hatte, aber trotzdem immer noch ihr Taschentuch umklammerte, blickte verträumt in den Himmel. Ron erschreckte sehr, als sie ihn anstieß. „Ron...sieh mal!“ und sie deutete mit ihrem Finger in den Himmel. Oben, wo die Wolken herumschwebten, bot sich Ron, der jetzt auch Hermine darauf hingewiesen hatte, ein wunderschöner Anblick. Harry war da oben. Er lachte zu ihnen hinunter, während er mit seinen Eltern voller Freude auf einer Blumenwiese fangen spielte. Hermine, ihr Freund und dessen Schwester lächelten und so hatte die Messe dann auch geendet.
Am Nachmittag trafen sich die 3 Freunde und sie setzten sich wieder einmal unter die große Eiche auf den Ländereien von Hogwarts. Es war ein schöner Platz, um zu reden, zu lachen und um Probleme zu lösen. An Ron gelehnt, starrte Hermine an den Stamm des Baumes. „Könnt ihr euch noch erinnern...als wir ziemlich am Anfang des Jahres schon hier saßen? Alles war so schön...“ Die Tränen kamen ihr wieder hoch – genau wie bei Ginny. „Ron...weißt du noch? Fast jedes Jahr sind wir hier gemeinsam mit Harry gesessen. Er hat mir geholfen, ich hab ihm geholfen, damit er in Wahrsagen nicht durchfällt, wir haben ihm gesagt, wie er an Ginny rankommt und er hat uns geholfen, dass wir zusammenkommen. Ron...die Zeit damals war so schön. Wie kann so etwas an einem blöden Tag nur alles zerbrechen? Das alles sind jetzt nur mehr Erinnerungen. Bei jedem Mal erzählen, werden sie anders erzählt werden. Und irgendwann sind sie ganz weg und wir haben das alles hier vergessen.“ Hermine schnaubte, setzte sich auf und umarmte Ron. Dieser streichelte ihr sanft über den Rücken, beruhigte seine weinende Freundin ein wenig und ließ sie dann wieder los. Doch da bemerkte er, dass Ginny nicht mehr hier war. „Wo ist Gi...?“ Doch Hermine war schneller – ihr Blick haftete auf dem Tor zum Schlosseingang. Sie zeigte mit ihrem Finger nach vor zu ihrer Freundin. „Kommt schon ihr beiden...Das Essen läuft uns nicht hinterher, das müssen wir uns schon selbst holen!“ Die beiden lächelten, Ron griff sich auf seinen Bauch. „Ja, ich hab sowieso schon mächtigen Kohldampf!“ Hermine schlug ihm sanft auf den Bauch und lachte. Dann gingen sie Hand in Hand zu Ginny und schauten noch mal in den Himmel. Ginny schickte einen Mundkuss in die Wolken, Hermine winkte und Ron hob einfach die Hand. Er öffnete die Türe und mit „Bis morgen, Mann!“ schloss er sie und die drei ließen den sonnigen Tag hinter sich...


Einige Jahre später

Ginny gebar kurz vor Ende ihres siebten Schuljahres ein Kind. Sie konnte sich an keine Situation erinnern, in der sie und Harry nicht verhütet hätten, aber sie gebar sein Kind und dafür war sie sehr dankbar. (Sie nannte es Harry.)
Ron und Hermine blieben weiterhin zusammen.
Sie schafften ihren Abschluss in Hogwarts. Die beiden bauten sich ein kleines Häuschen in der Nähe des Fuchsbaus, um immer nahe genug bei der Familie zu bleiben. Hermine beschloss das Haus muggelmäßig, sowie magisch zugleich einzurichten, wie zum Beispiel ein Telefon, mit dem Ron glücklicherweise ja schon erste Erfahrungen machte. Und um nicht wegen jeder Kleinigkeit zu den Weasleys laufen zu müssen, beschaffte sie ihnen auch eines.
Als sie mit 23 Jahren heirateten, beschlossen sie Ginny auf die Flitterwochen in Spanien mitzunehmen, wobei Dean als Date herhalten musste. Doch Ginny lernte einen Spanier kennen – Juan Muñoz, ein hübscher Mann (er war ein Muggel), der 24 Jahre auf dem Buckel hatte (Sie war 22). Er akzeptierte das Kind und behandelte es wie seinen eigenen Sohn, welcher schon 5 Jahre auf der Welt war. Sie heiratete ihn noch im selben Jahr und feierte ihre Hochzeit mit ihm in Spanien, wo sie dann auch ihr neues zu Hause fand.
Hermine wurde gerade 25 Jahre (Ron war schon 26), als sie erfuhr, dass sie bald Zwillinge bekommen wĂĽrde.
Ginny hatte jetzt nur mehr wenig Kontakt mit ihrer Familie...
Hermine bekam ihre Zwillinge im selben Jahr und nannte eines davon Bill und das andere Tom. Als Ginnys Ehemann aber davon erfuhr, dass sie eine Hexe war, ließ er sie mit dem kleinen Harry sitzen und sie zog wieder zurück zu ihren Eltern in den Fuchsbau. Obwohl es bei Ginny nicht so geklappt hatte, setzte sie sich mit ihren 2 besten Freunden oft hin, sie holten dann ihre Kinder her, welche jetzt stolze Schüler von Gryffindor waren und sie erzählten ihnen immer wieder gerne die Geschichte von dem nettesten und besten Zauberer (außer Dumbledore natürlich *g*) ihrer Zeit. Der Junge, der überlebte – Harry Potter.


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Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung