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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Der Kampf ums Überleben!

von Emma14Watson

Es tut mir mega Leid...aber das ist vorraussichtlich das letzte Kapitel! Ich sag nur...ich hab geweint beim Schreiben! Naja...ich wĂĽnsch euch viel SpaĂź und ich danke ALLEN, die meine FF mitverfolgt haben! *schnief*
tut mir sooooooo leid, dass es jetzt zu ende ist.
*******************

Ginny umarmte Ron…sie weinte. Hermine streichelte ihr über den Rücken. „Ginny, es wird alles gut. Beruhige dich…“ Ginny schluchzte immer noch ein wenig.
„Harry?“ begann Voldemort…er zog sein Kinn zu sich. „Hör mir jetzt genau zu. Du willst doch deine Eltern wieder sehen oder? Du hast mich jetzt schon sehr geschwächt, wieso willst du mich dann nicht gleich töten?“ Harry schaute ihn verdattert an. „Ja, Harry…töte mich…“ „Wie soll ich das anstellen?“ „Du musst sterben, Harry.“ Er packte ihn jetzt bei der Gurgel. „Harry, du schlimmer Junge. Überleg doch mal! Was sagte die Prophezeiung? Keiner kann leben, während die anderen überleben. Und wer denkst du sind die Keinen und die Anderen?“ Harry versuchte Luft zu holen, Voldemort drückte immer fester zu, bis er ihn dann fallen ließ. „Harry! Es war von Anfang an klar, dass du sterben musst, um mich zu besiegen. Vielleicht werden meine Freunde hier deine Freunde dann sogar am Leben lassen.“ „Sie werden ihnen nichts tun, dass das klar ist!“ Auch Voldemort trat Harry jetzt in den Bauch – solange, bis er Blut spuckte. Ginny schaute weg…Ron versuchte sie zu trösten und Hermine war so wütend, dass sie Voldemort am liebsten eine aufgelegt hätte.
„Ich will, dass das alles hier vorbei ist!“ schrie Harry. „Ich will, dass Sie sterben…“ „Ach Harry…wie willst du so etwas denn schaffen?“ „Ich töte mich selbst, wenn es niemand anders tut!“ Voldemort zückte seinen Zauberstab und hielt ihn auf Ginny „Imperio! Töte ihn!“ zischte Voldemort ihr zu. „Ginny…tu das nicht!“ rief Ron ihr hinterher. Aber sie war wie hypnotisiert… „Ginny…du weißt nicht was du da tust!“ doch Ginny ging gebannt weiter auf Harry zu, welcher mit Blut im Mund zu ihr raufschaute. „Ginny…tu es. Das hier muss vorbei sein!“ Plötzlich trat Ron vor und riss Ginny zurück. Sie jagte ihm den Sectusempra in den Arm… „RON!“ schrie Hermine von hinten. Ginny hatte ihm am linken Oberarm getroffen und er blutete nun nicht mehr so wenig wie Harry. Er brach vor Voldemort zusammen und sagte ganz leise: „Ich opfere mich statt ihm…lassen sie Harry in Ruhe.“ Voldemort sah in mit schiefen Lachfalten an und löste Ginny mit „Imperio“ wieder von dem Fluch. „Sie stürzte sich auf Ron. „Ron…bitte, hör mir zu. Es tut mir so Leid.“ „Schon gut Ginny…“ er konnte nicht mehr reden…er hatte solche Schmerzen. Harry lag immer noch am Boden und schüttelte den Kopf, um Ron klar zu machen, dass er einen Fehler beging. Dann griff Voldemort Ron unter die Arme und stellte ihn auf…er taumelte ein wenig – kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Aber er war so schnell wieder zurück, dass er noch stehen bleiben konnte. „Harry…dein Freund hier opfert sich für dich…ist alles klar? Oder will noch jemand mitmachen?“ Voldemort setzte ein schiefes Lächeln auf und richtete den Zauberstab gegen Ron…
Hermine begann zu schreien – sie weinte: „Ron…nein! Tu das nicht!!! Bitte…“ Ron drehte sich zu ihr um. Er sah sie mit leeren Augen an und sprach ganz langsam und leise: „Hermine…es ist am besten so. Harry hat Ginny und sie brauchen einander…was gibt es daran also auszusetzen?“ „Ron, du Idiot! Komm zurück, du hast mich.“ „Hör auf Hermine…es ist zu spät dafür. Machen Sie schon…töten Sie mich.“ Ron presste die Lippen zusammen und die Tränen liefen ihm übers Gesicht. „NEIN! Ron…du darfst das nicht…Ich liebe dich doch, Ron!“ Entgeistert drehte er sich um „Was?“ Hermine schluchzte und schniefte und versuchte ganze Sätze auszusprechen: „Ron…ich habe dich die ganze Zeit geliebt…bitte, wenn du jetzt stirbst…dann ist das Leben für mich zu Ende.“ Ron weinte auch, er blickte zu Harry hinab – dieser kniff die Augen zusammen und drückte noch gerade „Komm schon Mann…geh! Ich schaff das alleine.“ „Harry…es geht nicht. Ich kann dich jetzt nicht im Stich lassen!“ „Och wie rührend!“ spottete Voldemort. „Geh schon zu deinem Schlammblut, Bengel.“ Ron lief zu Hermine – sie weinte, er weinte – er nahm ihren Kopf und küsste sie. Hermine war so froh…es waren jetzt nicht nur Voldemort und seine Leute, die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließen. „Harry, jetzt steh auf!“ befahl ihm Voldemort. Harry schluckte…stand aber auf und wollte gerade den Avada Kedavra auf Voldemort abfeuern…aber dies sollte ein Fehler sein. Voldemort war schneller und Harry wurde durch die Luft geschleudert und blieb steif auf dem Boden liegen. Ginny schrie…sie weinte so herzzerreißend und rannte auf Harry, der ausgestreckt am Boden lag, zu. „Harry…komm schon, wach auf! Harry…was ist los mit dir?“ Hermine und Ron, die immer noch so geschockt von vorhin waren, bemerkten, dass die Todesser in die Luft stiegen und sie innerlich auseinander gerissen wurden…sie waren alle tot. Voldemort schrie kurz auf und genauso wie es Tom Riddle vor einigen Jahren passiert war, bildeten sich Löcher in seiner Gestalt. Dann war er weg. Hermine und Ron rannte jetzt auch auf Harry zu. Er lag da…hatte leere Augen und starrte starr Richtung Himmel. Die drei knieten bei ihrem Freund…Ginny konnte es nicht ertragen: „Harry…wach doch auf! Ich kann nicht ohne dich. Bitte! Das geht nicht…du kannst ganz einfach nicht tot sein! BITTE…wach auf!“ Hermine war zusammengebrochen und sie wusste, dass es jetzt endgültig vorbei war. Ron nahm sie in den Arm und sie weinte, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Ron hatte seinen besten Freund verloren. Es ging ihm so schlecht – er machte sich solche großen Vorwürfe. Wieso hatte nicht er sich geopfert, statt Harry? Das Herz schmerzte ihm. Die Tränen rannten ihm wie in Strömen aus den Augen. Die 3, die so weinten, wie es noch nie war, disapparierten schließlich wieder nach Hogwarts in die große Halle. Alle waren gerade beim Abendessen, als sie aufschraken und die 3 mit Harrys Leiche sahen. McGonagall war wieder da. Sie saß im Rollstuhl und ganz aufgeregt, fuhr sie mithilfe von Hagrid zu den 4ren. Hagrid weinte…manche Schülerinnen hielten sich die Augen zu. Ginny begann zu sprechen: „Voldemort…er und die Todesser…sie sind tot. Alle…und Harry…er hat sich geopfert…Harry, er ist tot!“ sie brach wieder in Tränen aus. Luna lief zu ihr und sie wurde getröstet.
Die Lehrer brachen in Trauer aus…McGonagall und Hagrid weinten. Sie konnten es nicht fassen. Und selbst einige andere weinten…Malfoy musste sich schon sehr zusammenreißen…Nur konnte man nicht wissen, ob er wegen der guten oder bösen Seite weinte….
Und so endete die Geschichte eines Jungen, der als einziger in der Lage war, das Böse zu töten. Er und sonst niemand anderer. Er starb als Held und er erleichterte die Welt für die nächsten Generationen. Es würde nie wieder Zauberer geben, die so leiden müssten, wie es Harry getan hatte…


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