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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Der letzte Horkrux!

von Emma14Watson

Mann...@ der dunkle lord_88:
es freut mich uuuure, dass du so ein groĂźer fan bist vo meiner FF! =)
und vl schreib ich ja ne neuee...aber jez will ich diese hier mal fertig machen. :P und das IS JEZ WIRKLICH das VORLETZTE chap. h.e.a.u.l emma =)
********************
Ginny, Harry, Ron und Hermine fanden sich an einem wunderschönen Ort wieder. Little Hangleton. Da stand das Schild, das den Ort anzeigte…Harry ging sofort weiter in Richtung Feld. Ginny rannte ihm hinterher mit Hermine und Ron, die sich wieder anschauen konnten ohne zu heulen, im Schlepptau. „Harry, nicht so schnell!“ Doch Harry marschierte weiter. Er konnte schon die Bäume sehen…er ging nun immer schneller, bis er dann endlich am Waldrand angelangt war…Doch nirgends konnte er die 7 Eichen sehen…Hermine und Ginny hielten auch Ausschau nach diesen wichtigen Bäumen. Nur Ron…er schien ein wenig abwesend zu sein. Er starrte auf den Himmel… „Harry!“ stotterte er. „Schau mal…“ er deutete auf den Himmel, welcher sich leicht grünlich färbte. Harry ging in Richtung, wo „dieses Grün“ herkam. Der Himmel wurde immer heller…er war grell…grell von diesem grün. Ginny kniff ihre Augen zusammen, Hermine schaute nicht mal hin. Harry ging als erster…er wurde immer und immer schneller…und da! Da konnte er schon von weitem die 7 Eichen erkennen…sie waren riesengroß. Fast 2mal so groß, wie die Tannenbäume des Waldes. Harry lief los, nur so schnell wie möglich auf die Bäume zu. Ginny, Ron und Hermine konnten kaum noch mithalten. 30 Meter noch…20 Meter…10 Meter. Harry machte Halt. „Was ist?“ fragte Ginny. „Wir müssen vorsichtiger sein…das ist eine Falle.“ „Aber Harry, da vorne sind die Eichen. Es sind 7 und sie sind symmetrisch. Wie Dumbledore es dir sagete… Wir müssen dahin.“ „Nein Ginny…zu riskant.“ „Aber…“ begann Hermine, doch Ron hielt sie zurück. Sie lächelte ihn kurz an... Während Harry und Ginny sich stritten, ob sie nun weitergehen sollten oder nicht, nahm nun Hermine Rons Hand und flüsterte: „Ron…bist du sehr böse?“ Ron schüttelte den Kopf: „Empfindest du jetzt etwas für mich?“ fragte er nervös und er biss auf seiner Lippe herum. „Ehm…nein, du weißt, du bist nur ein bester Freund für mich.“ „Oh…“ Ron schaute zu Boden… „Ist schon klar.“ Hermine lächelte ihn an und umarmte ihn. „Hey ihr! Kommt weiter!“ rief Harry und deutete ihnen mit einer Handbewegung. Beide trampelten sie ihm hinterher. Nun standen sie neben den Bäumen. Der Himmel war nun ganz grün über ihnen. Ginny zitterte… „Harry, was ist hier los?“ „Ich weiß es nicht, geh zu Ron und Hermine!“ Ginny ging zitternd zu ihrem Bruder ihrer Freundin. „Was passiert jetzt?“ sie hatte tierische Angst…sie umarmte ihren Bruder. Durch ihr zittern, wackelte sie ein wenig und fast hätte Ron sogar mitgezittert. „Ginny, hör zu. Wenn hier irgendetwas passiert, dann gehst du, hast du mich verstanden?“ Ginny sah Ron böse in die Augen. „Ron, ich kann euch hier nicht alleine lassen…nur weil ich erst in der 6. Klasse bin, kannst du mir noch lang nichts vorschreiben.“ Hermine runzelte die Stirn und legte ihre Hand sanft auf Ginny Schulter… „Doch Ginny. Es ist besser so.“ „Ok.“ Sagte Ginny und gab sich aber nicht ganz damit zufrieden. Harry stand jetzt vor den Bäumen, der Himmel war noch immer so grün wie zuvor, doch plötzlich begann seine Narbe schmerzhaft zu stechen. „Harry, was ist?“ schrie Hermine. „Nichts, es geht schon. Wo ist jetzt dieser verdammte Horkrux?“ Harry fiel auf den Rücken – da erschienen die 5 Todesser aus seinem Traum. Der Himmel wurde dunkel, als wäre es Nacht. Einer der Todesser kam auf ihn zu: „Potter, wie schön die wieder zu sehen. Ich hab dich ja schon fast vermisst.“ Harry schaute ihn böse an. „Was wollen Sie hier? Ich brauche den letzten Horkrux!“ Die Todesser lachten. „Tja…dann wirst du ihn wohl suchen müssen.“ Malfoy kam nun auf ihn zu. Harry lag immer noch am Boden und sein Herz klopfte. „So ein schlauer Magier wie du Harry…du wirst wohl rausfinden was oder wer der Horkrux ist!“ „WER? Moment mal, das hat doch keiner gesagt…“ Lucius lächelte frech. „Ja, weil es auch keiner außer uns und dem dunklen Lord weiß.“ Harry war die Angst ins Gesicht geschrieben…er hoffte, dass es nicht alles so enden würde, wie in seinem Traum. „Wo ist Voldemort?“ „Nenn ihn nicht so!“ rief Lucius und er trat ihm in den Bauch. „Ich nenne ihn immer so – genau wie Dumbledore! Ihr seid nur alle zu feig dazu.“ „Du wagst es…“ begann Lucius und wieder landete sein Fuß in Harrys Bauch. Hermine schluchzte an Rons Schulter – sie konnte es nicht mit ansehen. Als Lucius dann auf Hermine und Ron starrte, stand Harry auf und hielt ihm den Zauberstab gegen die Gurgel. „Haha…“ lachte Lucius. „Wieso willst du dein Leben gefährden, nur um einen Weasley und diese Granger zu retten? Von den Weasleys gibt es sowieso schon zu viele.“ Wieder lachten alle Todesser. „Geh zur Seite, Mädchen!“ „NEIN! Ich bleib da.“ Hermine klammerte sich fest an Ron. „Lassen Sie sie in Ruhe!“ rief Harry. „Nagut…ich bin heute mal nett!“ er lachte nach hinten zu seinen 4 Freunden. „Harry…gib den Zauberstab weg, du weißt, dass du damit nicht umgehen kannst! Außerdem…deine kleine Weasley Freundin muss gar nicht glauben, dass sie so einfach davonkommt. „Imperio!“ er zeigte mit dem Stauberstab auf das hohe Gras, indem Ginny hockte. „Lassen Sie, Ginny…sie mieser...!“ Mit dem Imperio Fluch ließ Lucius das vor Angst zitternde Mädchen zu Ron und Hermine schweben. „Imperio!“ rief Lucius wieder und der Fluch war vorbei. Die 3 waren heilfroh, nur plötzlich begann Harry furchtbar zu schreien, er fiel auf den Boden und seine Hand hatte er fest auf seiner Narbe. Alle 3 starrten ihn an und die 5 Todesser standen nun wieder beisammen, strickten ihren linken Ärmel hoch und sahen das dunkle Mal auf ihren Armen, das sich regte. Zwischen Harry und den Todessern machte es einen Knall! D war er wieder. Der schlimmste Magier aller Zeiten war wieder gekommen. Harry war ein wenig erfreut, als er sah, dass Voldemort kleiner geworden war – er sah total geschwächt aus. „Harry, mein Lieber.“ Und er streichelte ihm übers Gesicht. Harry schrie auf vor Schmerzen. Voldemort griff nach seinem Zauberstab, hielt ihn gegen Harrys Gurgel und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Willst du mit uns spielen, Harry?“


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