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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Das letzte Gespräch!

von Emma14Watson

Eh...dieses Chap ist etwas länger geworden. Ich konnte einfach nicht aufhören zu schreiben...ehm...es tut mir Leid, aber das hier ist schon mein vorletztes Chap.
Gerade schreibe ich an dem letzten...und es wird heute noch fertiggemacht...vorher geh ich nicht schlafen!
Lg, Emma ;)
***************
Harry träumte…es war ein schrecklicher Traum.
Er hatte die 7 Eichen gefunden. Diese standen wirklich in Reih und Glied, sowie Dumbledore es gesagt hatte. Doch dann tauchten einige Todesser auf – es waren 5, die Harry schon kannte: McNair, Callahan, Goyle, Crabbe und natürlich Malfoy. Ginny, Ron und Hermine waren auch dabei…aber nur im Hintergrund. Dann erschien plötzlich Voldemort in der Mitte…er war genauso hässlich wie damals am Friedhof, nur geschwächt. Harry hatte schon 3 Horkruxe zerstört..und die anderen 3 waren schon kaputt. Also fehlte Harry nicht mehr viel…bis es soweit sein musste…Doch weiter sollte es nicht kommen…Denn Voldemort bemerkte seine 3 Freunde und tötete sie auf einen Schlag. Da erwachte Harry schweißgebadet…Es war schon hell und er setzte seine Brille auf, so schnell war er noch nie aufgestanden. Es überkam ihn ein kleines Schwindelgefühl, doch nichts hielt ihn davon ab, sich die Pantoffel anzuziehen und zu McGonagall ins Büro zu laufen…
Oben angelangt saß schon Dumbledore in seinem Porträt und tippte nervös mit seinen Fingern auf den Tisch, der vor ihm auf dem Porträt zu sehen war.
„Harry! Ich habe dich erwartet!“ Harry schüttelte leicht mit dem Kopf. „Erwartet? Wieso erwartet, Sir?“ „Ich will doch noch mit dir reden, bevor du gehst…“ „Ok, ich wollte auch noch mit Ihnen reden, Sir. Sie haben mir doch erzählt, wo sich der letzte Horkrux befindet…aber WAS ist der letzte Horkrux?“ „Harry…ich kann es dir nicht sagen. Diesmal nicht…“ „Aber…“ Harry sah auf den Boden und dann angespannt zu Dumbledore… „Ich hatte heute Nacht einen schrecklichen Traum! Ich war bei den Eichen…Hermine, Ron und Ginny waren auch dabei. Dann kamen 5 mir schon bekannte Todesser: McNair, Callahan, Goyle, Crabbe und Malfoy. Dann kam Voldemort, er sah sehr geschwächt aus, Professor! Eh…hat der Traum denn eine Bedeutung?“ Harry runzelte die Stirn und blickte gespannt zu Dumbledore hoch. „Harry…bist du dir sicher, dass das dein Traum war?“ Harry schluckte, während er nickte… „Harry…ich will dir sagen, dass es mich nicht gerade beruhigt, so was zu hören. Aber gib die Hoffnung nie auf, das bekommst du mit auf den Weg. Und merk dir eins…diesmal kann dir keiner helfen. Keine Lehrer, Auroren und auch nicht das Schwert Godric Gryffindors. Harry, das was ich jetzt mache, kostet mir sehr…ja sehr viel Kraft…aber ich will doch meinen, dass es sich auszahlt. Setz dich Harry!“ Harry setzte sich auf den Lederstuhl und wartete gebangt. Dumbledore setzte sich in seinen Lehnstuhl im Porträt, lehnte sich zurück und hielt seinen Finger gegen seine Schläfen, als würde er sich sehr konzentrieren. Vor Harry tauchte plötzlich ein Lichtblitz auf, dieser war so hell, dass Harry die Augen ganz fest zusammen kneifen musste. Plötzlich stand Dumbledore vor ihm: Er sah eigentlich so wie immer aus. Fast…seine Augen hatten größere Tränensäcke bekommen und seine langen Haare und sein Bart waren verfilzter als sonst. „Professor Dumbledore…wie haben Sie?“ „Harry…ich habe nicht lange Zeit. Ich will dir sagen, dass du mein liebster Schüler warst. Ich bin der einzige dieser ganzen Schulleiter“ er zeigte nun auf die Bilder an der Wand „der so was tut. Ich weiß auch nicht, ob es richtig ist, aber ich wünsche es so. Harry, versprich mir, dass du NIE aufgeben wirst…nimm dir deine Freunde mit. Sie werden zu großen Mitteln greifen, um dir zu helfen.“ „Aber, Professor…Ich will nicht“ „Dass ihnen was passiert, ich weiß Harry. Aber glaub mir, es ist besser so.“ Harry starrte ihn an – er konnte noch gar nicht glauben, dass er hier vor ihm stand… „Harry steh auf…“ Er legte seine warmen Hände auf Harrys Schultern. „Harry…bitte vergiss nie meine Worte. Wenn du es nicht schafft, dann keiner…also versuche es!“ Dumbledore nahm Harry fest in die Arme…zum ersten Mal empfand Harry bei Dumbledore etwas, dass ihn beunruhigte. Er erkannte nun, dass auch Dumbledore Ängste hatte. Dumbledore lehnte sich wieder zurück, schluckte eine Träne runter und klopfte Harry auf die Schulter. „Harry, für mich ist es jetzt vorbei, aber bitte schaff es, dass die Zaubererwelt wieder ruhig schlafen kann.“ Dumbledore verschwand mit einem Knall…er war weg…das Bild war leer. „Professor…“ er war weg. Dumbledore hatte seine letzten Kräfte für Harry aufgespart…
Er war sozusagen das 2. Mal gestorben. Harry riss sich zusammen und ging am ganzen Körper zitternd in die Große Halle, um zu frühstücken.
Dort traf er auf Ron, Ginny und Hermine, die jedoch einige Plätze neben Ginny saß, um Ron nicht ansehen zu müssen.
„Und Harry?“ begann Ginny. „Weißt du nun, WAS der Horkrux ist?“ „Nein, er konnte es mir nicht sagen…und…Dumbledore ist tot.“ Ron schüttelte den Kopf: „Aber Harry…der ist doch schon länger tot.“ „Nein Ron…er ist aus seinem Bild gekommen, um mir noch etwas mitzuteilen und dann ist er für immer gegangen. Das Bild ist jetzt leer.“ „Was?“ sagte Ginny entsetzt und schlug die Hände vor den Mund. „Mann…was ist los? Was hat er gesagt?“ „Das ich das diesmal alleine schaffen muss und so…bitte reden wir später ok?“
Alle 4 aßen, wobei Hermine auch etwas abwesend war und ja nicht mithören konnte, was Harry gesagt hatte.
Sie war wie wachgerüttelt, als Harry und Ginny an ihr vorbeigingen und Ron an ihrem Umhang zupfte, um sie mitzuziehen. Ihr wurde richtig warm ums Herz. Sie hätte ihm am liebsten geküsst…aber es ging nicht. Hermine…er ist dein bester Freund. Ging es ihr durch den Kopf. Verdammt noch mal, wie kann man seinen besten Freund lieben?? Sie war durcheinander…und dann wusste sie nur mehr, dass sie draußen mit Harry, Ginny und ihrem besten Freund wie sie ihn immer nannte, unter der großen Eiche standen. „Harry…was tun wir hier?“ fragte sie verwirrt. „Von hier aus werden wir apparieren Hermine. Ich versuche alles, damit euch nichts passier, verstanden? Ich bin für euch da, egal was kommt. Ginny, du weißt ich hab riesige Angst um dich. Wenn dir etwas passiert, dann wird ich mir das nie verzeihen. Aber einem Weasley kann man nichts ausreden, wenn er es sich mal in den Kopf gesetzt hat. Das weiß ich jetzt!“ und Hermine musste lächeln. Er umarmte seine Freundin und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ron, du bist mein bester Freund…wir kennen uns jetzt glaub ich schon in und auswendig…Wenn dir etwas passiert, dann weiß ich nicht mehr weiter…bitte nimm dich in Acht, Mann. Ist das klar?“ Harry und Ron gaben sich die Hand und umarmten sich. „Und zu dir Hermine…du bist natürlich meine beste Freundin. Wie auch anders? Du, Ron und ich…wir hängen nun schon so lange miteinander herum. Es war die beste Zeit mit euch allen, dass ihr das nie vergesst?“ Hermine sprang Harry in die Arme…Harry näherte sich ihrem Ohr: „Hermine, das mit Ron wird schon.“ Nur sie konnte es hören und sie lächelte. „Ok, Leute…wir müssen jetzt los. Nehmt lieber schon mal eure Zauberstäbe raus und wir apparieren sofort nach Little Hangleton. Ein kurzer Lichtblitz war sichtbar und die 4 waren weg…


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