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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Gefühlschaos im Fuchsbau!

von Emma14Watson

Molly Weasley wachte auf – sie wurde von komischen Geräuschen geweckt, jemand schniefte…langsam ging sie den Flur entlang und öffnete jede Tür…zuerst war sie im Zimmer von Harry und Ron gelandet, wo zurzeit auch Fred und George schliefen…Alles war ruhig. Dann ging sie weiter und öffnete die Zimmertür von Ginny – dadrin saß Hermine auf einem Stuhl vor dem Fenster und lugte hinaus. Ihre Hand hing hinunter und diese umklammerte fest ein Taschentuch.
Langsam schritt die neugierige Molly Weasley ins Zimmer, sah kurz ihre Tochter, die noch schlafend in ihrem Bett lag und ließ Hermine mit einem leisen „Geht’s dir gut, Hermine?“ wissen, dass sie sie bemerkt hatte. Hermine erstarrte, wischte sich so schnell es ging, die Tränen aus den Augen und drehte sich zu Mrs. Weasley um, als wäre nichts gewesen.
„Eh…ja, mir…mir geht’s gut, ja!“ und Hermine versuchte Mrs. Weasley mit einem schiefen Lächeln davon zu überzeugen. Mrs. Weasley zog eine Augenbraue hoch und ging näher an Hermine heran. „Hermine, Schätzchen…wieso weinst du?“ Hermine versuchte irgendwie ihre Tränen, die gerade drohten rauszubrechen, wieder runterzuschlucken. „Ich...ich habe nicht geweint.“ „Hermine“ begann Mrs. Weasley, sie strich ihr die Träne aus dem Gesicht und drehte sie zu sich „du kannst immer mit mir reden, wenn du das möchtest, ok?“ Hermine schluckte wieder, doch es half nichts...die Tränen brachen nur so aus ihr heraus und sie wurde von Molly Weasley fest in den Arm genommen.
Mrs. Weasley nickte gutmĂĽtig und ging wieder aus dem Zimmer.
Die nächsten Tage trug sich kein Vorfall derart zu. Nur rannten sich Ron und Hermine immer über den Weg und es kränkte beide...Mrs. Weasley achtete natürlich auf Hermines Reaktionen, auf alles, dass sie tat. Gegen Abend, als die Jungs mit Ginny im Garten Quidditch spielten, zerrte die besorgte Weasley Mutter Hermine auf die Seite und setzte sich mit ihr auf die Wohnzimmercouch. „Hermine...“ Hermine blickte auf – diesmal hatte sie keine Tränen in den Augen. „Sag mir bitte, was mit dir los ist. Du musst nur ein Wort sagen.“ Nein...das geht nicht. Es geht da ja nicht nur um mich, sondern auch um...“ Hermine trieb es die Tränen in die Augen und sie schaute nervös in der Luft herum. „Es geht um Ron und mich...“ Mrs. Weasley hob die Augenbrauen. Sie hatte ja keine Ahnung... „Naja...wir waren zusammen – erst vor kurzem.“ Hermine kam sich total blöd vor, wieso wollte sie das nur alles wissen? „Und jetzt ist mir klar geworden, dass ich unsere Freundschaft unter keinen Umständen aufs Spiel setzen will. Meine Kopfstimme sagt mir, dass es falsch ist, mit seinem besten Freund zu gehen.“ Mrs. Weasley schaute sie mit verwirrtem Blick an... „Und was sagt dir dein Herz? Liebst du ihn?“ Hermine sah Mrs. Weasley noch nie so ernst...nicht im bösen Sinne, eher konzentriert und gespannt auf das, was ihr Hermine erzählen würde. „Dass...Dass ich ihn liebe.“
Mrs. Weasley umarmte Hermine wieder und versuchte sie zu beruhigen. „Hermine, du musst selbst entscheiden, was du möchtest. Aber ich sag dir mal was: Mein Herz ist daran schuld, dass ich jetzt so viele Kinder habe.“ Und Hermine lächelte zum ersten Mal seit einigen Tagen. „Du schaffst das, Hermine.“
Am nächsten Morgen halfen Ginny und Hermine Mrs. Weasley beim Zubereiten des Frühstücks. Ron rannte gerade durch die Küche um sich Milch aus dem Kühlschrank zu holen. Hermine sah ihm zu, wie er bei ihr vorbeiging, passte kurz nicht auf und schnitt sich den Finger, als sie gerade das Brot schneiden wollte. Mrs. Weasley schreckte auf, da sie Hermines kurzen „Autsch“ Schrei hörte. „Warte, ich hol dir ein Pflaster!“ „Nein Mum, ist schon ok.“ rief Ron und holte ein kleines nasses Tuch. Er wickelte es vorsichtig um ihren blutenden Finger und schaute ihr tief in die Augen. Hermine wollte lächeln, aber es ging nicht. Wieder rannte ihre eine Träne übers Gesicht. „Ich kann das nicht…tut mir Leid.“ Und sofort rannte sie auf Ginnys Zimmer und setzte sich weinend auf ihr Bett.
Hermine weinte bitterlich...sie hatte solche Schmerzen. Noch nie tat ihr etwas so sehr weh, wie die letzten Stunden, Tage und Wochen.

Eigentlich freuten sich alle schon auf die Abreise wieder nach Hogwarts zurĂĽck.
Die 4 packten ihre Koffer und warteten schon ungeduldig vor dem Fuchsbau, bis auch Mr. Weasley herauskam und wieder einen Koffer nach dem anderen in das fliegende Auto hievte.
Die Fahrt zurück verlief ein wenig anders, als die Hinfahrt. Hermine saß nun vorne bei Mr. Weasley ohne Trübsal zu blasen, Harry saß links hinten, dann Ron und rechts von ihm, Ginny. Alle sprachen miteinander außer Hermine – sie hörte nur die leise Musik, die im Autoradio vor sich hinrauschte.


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