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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Getrennt!

von Emma14Watson

@ RupertGrintFan: den Titel kennst du auch...und vl erkennst auch ein bissl den Inhalt...
@ all: ich muss euch sagn, ich bin da uure emotionale Typ, ich rerr bei allem, was entweder grad uur rührend schön od. traurig is. Und ich hab bei dem Chap mega gheult..liegt vl auch an der Ausgangsposition, wie ich da drauf kommen bin... :) naja...viel spaß und tötet mich nich ;P ...ich versau euch hoffentlich net die stimmung...
bussl emma TIPP: holt eure Taschentücher raus!
~~~~~~~~~~~~~~~~

Ginny stürmte davon, als sie alles von Luna gehört hatte...und wohin? Natürlich zurück in die Große Halle. Wutentbrannt lief sie zu Harry, zog ihn nach oben, dass er nun vor ihr stand – alle anderen beobachteten das Spektakel. Auch einige Lehrer lugten hinüber zu dem wütenden Mädchen. Auch Malfoy warf ein Auge auf die beiden und er tuschelte mit seiner Gang darüber, was sie sagte. „Harry, du mieser Arsch! Wie konntest du mir das antun? Du bist sauer auf MICH, weil ich dich getestet habe! Kurz danach, läufst du zu Luna und knutscht mit ihr herum??? Na fein...weißt du was? Es ist vorbei!!!“ Und Patsch! Schon landete ihre Hand auf seinem Gesicht. Harry war gerade nichts peinlicher...Ginny rannte davon, doch er griff nach ihrem Ärmel, um sie zurückzuziehen! Ginny starrte ihn wütend an und riss sich aus seinem Griff. Weinend, schreiend und so verletzt, rannte die arme Ginny hinauf zum Gryffindor – Gemeinschaftsraum. Harry ihr hinterher...

Derweil stand Hermine auf und sah zu Ron hinüber. „Psst...ich muss mit dir reden!“ Ron stand auf, ganz selbstbewusst, als hoffte er, dass, was er heute gesagt hatte, würde vergeben und vergessen sein. Hermine zerrte ihn an der Hand hinaus, in einen Tag, der sehr windig begann. Hermine marschierte zu der langen Brücke, auf der sie immer zu Hagrid gingen, mit Ron im Schlepptau. Er starrte auf sie...von oben nach unten musterte er ihren Gang. Dann blieb sie stehen und er stieß an ihr an. „Oh tut mir Leid, mein Schatz!“ Hermine kamen Tränen hoch – sie konnte es nicht ertragen, dass er sie noch so nannte. Mit zittriger Stimme begann sie zu sprechen: „Du hast mein Leben verändert, Ron...das sollst du wissen.“ „Du meines auch.“ Ron lächelte – er hatte ja keine Ahnung, auf was sie nun hinauswollte. „Nein Ron...bei mir ist das was anderes. Bei mir hat sich alles verändert. Nicht nur die sichtbaren Dinge - auch in mir drinnen.“ Hermine weinte schon fast...“Ron, ich will dir sagen, dass ich dich so richtig, richtig, richtig gern habe...aber eben nur als Freund...ich küsse dich so wahnsinnig gerne und ich fühle mich bei dir wohl...“ „Hermine, was ist los?“ Ron war nun total verunsichert... „Damit will ich dir sagen, dass es vorbei ist...es tut mir so Leid...“ Hermine schluchzte, sie bekam richtige Weinkrämpfe und sie konnte es eigentlich gar nicht so richtig begreifen, was sie gerade tat. „Ich weiß nicht, wieso es gerade jetzt mit unserer Beziehung scheitert und es wird wohl eine Weile dauern, bis ich begriffen habe, wieso wir uns trennen mussten...aber ich werde es beim nächsten Mal...“ sie unterbrach kurz. Sie zitterte am ganzen Körper, dass alles fiel ihr so unglaublich schwer. Sie liebte ihn, aber es war falsch...es war ihr bester Freund, und sie wollte das ganze einfach nicht aufgeben. „Ich werde es beim nächsten Mal besser machen.“ Ron drückte es tief ihm inneren...es war alles seine Schuld gewesen – er war Schuld, dass das alles so passieren musste. „Hermine, ich finde du hättest es nicht besser machen können. Ich denke sogar, wir waren perfekt!“ Hermine konnte nicht mehr...Sie war so fertig – sie brachte gerade noch ein „Ja, das denke ich auch.“ heraus. Ron nickte niedergeschlagen... Er machte sich die ganze Zeit so Riesenvorwürfe. Hermine holte tief Luft, um ihm jetzt etwas klar zu machen: „Ron...ich muss jetzt ein bisschen alleine sein...ich gehe Richtung Wald und wenn ich mich umdrehe, dann bist du schon längst weg...und...und das wars dann.“ Hermine weinte von neuem. Doch ihre Liebe zu ihm durchfuhr sie noch einmal, sie griff noch einmal nach seinem Nacken, zog ihn zu sich und küsste ihren jetzt nur mehr besten Freund das letzte Mal so innig, wie sie es schon ein paar Mal zuvor getan hatten. Es war ein feuchter, trauriger und der emotionalste Kuss überhaupt. Ron spürte die Tränen auf ihren Lippen. Als sie sich wieder lösten, war Ron so traurig – auch er musste weinen. Er kniff die Augen zusammen und wischte sich seine Tränen mit seinen zittrigen Fingern aus dem Gesicht. Hermine sammelte sich wieder, sah ihn noch einmal an und ging mit tränenüberströmten Gesicht Richtung Hagrids Hütte. Ron wollte rufen „Hermine, warte...so darf das mit uns nicht enden!“ aber er kam nicht soweit...er hob einfach seine Hand und wartete darauf, dass sie sich umdrehte.
Hermine schritt weiter, nahm allen Mut zusammen und blickte zurück auf ihren weinenden Freund, der die Hand hob, als wolle er sie zurückziehen. Hermine rührte das alles so – ihr Herz war gebrochen. Sie hatte sich das alles selbst eingebrockt. Und als Ron dann immer noch weinte, kam es über sie her. Sie weinte so herzzerreißend und rannte zu dem Fels, an dem sie und Ron vor einigen Tagen noch sooo verliebt waren...

Währenddessen verspürte Ginny auf ihrem Zimmer einen Schmerz, der nicht mal halb so groß war, wie der, den Hermine und Ron gerade durchmachten. Es klopfte...
„Herein“ schluchzte sie. Harry betrat den Schlafsaal, Ginny begann hysterisch zu schreien: „Harry, ich will dich hier nicht mehr sehen! Verschwinde!“ „Ginny, ich werde dich hier nicht zurücklassen. Ich...ich...“


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