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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Liebeskummer!

von Emma14Watson

Wieda mal suppa liebe Comments von euch...
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Hermine setzte einen schiefen und verwirrten Blick auf.
Hermine schaute nach oben und wusste sich nicht zu helfen. Es war der wohl peinlichste Moment in ihrem Leben: „Eh Ron…ich muss jetzt gehen. Ich muss…ich habe Ginny gesagt, dass ich mich heute mit ihr treffe.“
Schnell zog sie sich ihre Jeans wieder an und schlĂĽpfte in Windeseile in ihr sexy Top und da huschte sie auch schon aus dem Raum.
Ron dachte sich erstmal gar nichts, aber er verstand, was das hieß. Fertig angezogen und schon marschierte er runter in die Große Halle, wo zu seiner Beruhigung nur Harry saß und keiner der Mädels. „Mhm…Ron, wie siehst du denn aus?“ Ron wurde leicht rot…“Harry, ich bin so ein Vollidiot.“ Harry wollte gerade weiterfragen, aber da kamen ihre Freundinnen gerade die Marmortreppe herab und auch die beiden nahmen sich vor, eher nicht bei den Jungs zu sitzen…
„Harry…ich meine, ich kann verstehen, wieso Hermine nicht kommt…Aber was ist mit Ginny?“ „Weißt du noch? Das mit Cho…sie wollte mich doch küssen und sie hat sich total an mich rangemacht. Und die liebe Cho, die dachte, ich wüsste von allem Bescheid, schreibt mir einen Brief, dass es nich ihre Idee war und dass ich nicht auf sie böse sein darf. Dann erklärt mir Ginny, dass das Hermines Idee und das nur ein beschissener Test war!“ Ron blickte nervös in der Luft herum: „Was ist?“ Ron zuckte mit den Schultern. „Nein, Ron! Sag mir jetzt nicht, dass du davon wusstest…“ Ron schaute noch immer hin und her, als würde er etwas vergebens suchen. „RON?“ „Es tut mir Leid…sie hat mir das ja erst gesagt, als dieser „Kuss, der eben keiner war“ passierte. Sie meinte dann, dass Ginny dich aufklären sollte und nicht ich!” „Ach vergiss es…is nicht mehr so wichtig…und weißt du was das Schlimmste daran ist??? Ich war so wütend und wir haben uns sehr gestritten. Und als mir dann auch noch Luna über den Weg lief, hab ich sie zu mir gezogen und sie 10 Sekunden lang geküsst.“ Harry schüttelte den Kopf, während er diese scheiß Story erzählte und er betrachtete Ron, der es nicht glauben konnte. „Was? Du hast Luna geküsst? Was sollte das denn?“ „Ron, ich hab doch dann damit wieder aufgehört…ich war total fertig – ich habe es sofort danach bereut…“
Ron, der deprimiert Harrys Geschichte lauschte, starrte jetzt auf das Tor der Großen Halle. „Wenn man vom Teufel spricht!“ sagte er zu Harry und deutete auf die riesige Tür.
Harry machte sich klein und vergrub sein Gesicht in seinen Armen, die verschlungen am Tisch lagen. Ron konnte sehen, dass sie ihm zuwinkte, sich aber zu ihren Freundinnen (zu denen Ginny nun nicht mehr zählte) setzte.
„Harry, du kannst wieder hochkommen!“ Harry blickte zuerst mal nur mit den Augen, aber erhob sich gleich ganz. „Eh Ron…wieso bist du nun ein Vollidiot?“ „Ehm…du weißt ja. Gestern waren Hermine und ich zusammen – und da is es eben passiert.“ Ron wurde nervös und seine Hände schwitzten…“Es war wunderschön, wirklich…später dann sind wir eingeschlafen und als wir heute morgen aufwachten, da nahm ich ihre Hand und ich habe…ich sagte „Ich liebe dich, Hermine.““ Harrys Augen quollen weiter nach draußen. „Und? Was hat sie gesagt?“ „Sie ist aufgestanden, hat sich wieder angezogen und meinte, sie müsse noch zu Ginny.“ Ron war so deprimiert und ihm wurde von Harry aufmunternd auf die Schulter geklopft. „Ron, du kriegst das schon hin. Jedenfalls hast du bessere Chancen als ich.“ und Harry musste ein wenig Lächeln.
Hermine, die ab und zu einen Blick auf Ron warf, erzählte es ebenfalls gerade Ginny. „Ginny, es war so toll. Unglaublich.“ „Wieso sitzen wir dann hier und nicht da vorne? Wohl nicht wegen mir?!“ Hermine schluckte peinlich berührt. „Eh…heute, da hat er das L-Wort gesagt. Das L-Wort, Ginny.“ Ginnys Augen weiteten sich. „Und ich blöde Kuh? Ich sagte, dass ich mich noch mit dir treffen muss und bin gegangen.“ Hermine hätte am liebsten geheult… Ginny wurde ernst und neugierig zugleich: „Und? Liebst du ihn?“ „Ich weiß es nicht…immerhin war er mal mein bester Freund. Und jetzt…jetzt hat sich alles so sehr verändert. Ich weiß gar nicht, ob ich das möchte.“ Ginny erstarrte urplötzlich. „Heißt das, dass es aus ist? Das kannst du doch nicht machen!?“ „Ginny, ich fürchte es ist so…und du hast ja auch auf eine Art und Weise Recht…ich empfinde soviel für deinen Bruder, wie ich noch nie für irgendeinen anderen Jungen empfunden habe. Und die Nacht…sie war einfach traumhaft. Ich fühle mich sicher in seiner Nähe, was soll ich noch mehr sagen…aber mir ist auch klar geworden, dass im Großen und Ganzen doch nur Freundschaft ist…“ Hermine wusste eigentlich gar nicht genau, ob das, das sie gerade sagte, auch der Wahrheit entsprach. Sie küsste ihn so gerne und sie kuschelte gerne mit ihm. Ja, sie würde auch gerne weiterhin mit ihm schlafen, es war vielleicht doch Liebe, die sie für ihn empfand, aber sie wollte es einfach nicht wahrhaben. Ginny war geschockt, sie hatte wirklich tief in ihrem Inneren gehofft, dass etwas daraus werden würde. Aber so war es eben nicht…
„Hm…jetzt ändert sich wohl einiges, oder? Harry will nichts mehr mit mir zu tun haben und du und Ron…wieso musste das alles so kommen?“ Ginny war zu heulen zumute, da stand sie auf und sie ließ sich auch nicht durch Hermines Rufen aufhalten. Luna erhob sich jetzt vom Tisch und rannte ihrer „Rivalin“ hinterher.
„Hey Ginny!“ kam es von hinten und Ginny blieb jetzt stehen. Innerlich hoffte sie ja auf eine Versöhnung mit Luna, aber auf das, was Luna nun von sich gab, war sie nicht bereit.
„Ginny, ich wollte dir ja wirklich nicht den Freund ausspannen…das mit dem Kuss damals tut mir ja Leid…aber anscheinend will Harry mich ja auch…der Kuss hat es mir verraten. Er steht total auf mich!“ Ginny Herz klopfte sehr schnell.
„WAS? Welcher Kuss?“


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