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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Intrigen und DAS Thema!

von Emma14Watson

Es war ein schöner Sommertag und Ron und Hermine gingen durchs hohe Gras. Sie waren schon weit weg vom Schloss...Sie waren fast bei Hagrids Hütte und sie setzten sich nebeneinander, hinter einen Felsblock, um nicht gesehen zu werden.
Hermine tänzelte mit ihrem Finger auf Rons Oberschenkel herum. „Roooon?“ fragte sie mit süßer Stimme. „Ja, was gibt’s?“ und Ron sah seine Freundin an. Auch sie sah ihn jetzt ganz genau in seine strahlend blauen Augen: „Ich wollte mal mit dir reden...du weißt schon...über das Thema.“ Ron lächelte: „Ohoooh! Über das Thema. Na dann sag mal...“
„Ehm...dir macht es also nichts aus, dass wir darüber reden? Meinst du, ich bin zu schnell damit?.....“ Hermine überschlug sich fast mit ihren Fragen. Aber Ron verneinte und lächelte immer noch.
„Ok, tut mir Leid...du kannst dir gar nicht vorstellen, wie nervös ich gerade bin. Es fällt mir nicht gerade leicht, mit dir darüber zu reden. Aber ich bin jetzt bereit, Ron. Ich kann es gar nicht mehr erwarten...“ Hermine wurde rot und schaute verlegen zu Boden.
Ron berührte sanft ihr Kinn und zog es zu sich. Mit der anderen Hand griff er auf ihren rechten Oberschenkel und zog sie somit fast ganz auf sich. Er küsste sie und ihre Zungen spielten miteinander. Sehr lange – so einen innigen Kuss gaben sie sich schon lang nicht mehr.

Währenddessen war Harry mit Ginny bei Hagrid. Er bot ihnen einen Tee an, den sie gerne annahmen, aber als er mit seinen Riesenkartoffel-Keksen angerannt kam, verneinten die beiden.
„Hagrid?!“ begann Ginny besorgt. „Kannst du McGonagall nicht vertreten?“
Hagrid guckte verlegen in seiner Hütte herum und er tat nun so, als ob er Staubkrümel suchen würde. „Hagriiid??“
„Oh jaa...ehm, ich hab nicht zugehört.“ „Ich sagte, du sollt McGonagall vertreten!“
„Ginny, du weißt genau wie ich, dass die meisten Professoren schon viel länger an dieser Schule sind als ich. Und da werde wohl kaum ICH, die Schulleiterin vertreten.“
Ginny verdrehte die Augen: „Aber Hagrid, du weißt doch...sie kennt dich schon lange und sie vertraut dir. Frag sie doch! Bitte Hagrid...“
Harry wusste, dass Ginny nicht so betteln würde, wenn es nicht um etwas anderes ginge.
„Ginny, es geht ganz einfach nicht....tut mir Leid...jetzt lass sie erst mal gesund werden!“ „Ja, ok...“ Sie sah Harry an, als wolle sie von ihm auch fordern, Hagrid damit zu nerven.
Harry, der Ginny nicht verstand, stand auf und ging kurz vor die Türe, als eine Eule an die Scheibe klopfte. Ginny wollte sich auch erheben, aber Harry winkte ab.
Harry entnahm den Brief von dem Fuß der hübschen Eule. Sie war schwarz und hatte kleine spitze Öhrchen. Er las den Brief:
„Hallo Harry! Ich weiß, du musst dir bestimmt denken, ich bin bescheuert...seit diesem Kussversuch. Aber ich verspreche dir, das war ja nur wegen diesem Test...in Echt hab ich dich echt gerne – also nur als Freund!^^
Ich hoffe, du bist mir nicht böse, es war nicht mal meine Idee. Nur ich war die Einzige, die zusagte. Also sei bitte nicht allzu sauer auf mich.
Liebe Grüße, auch an Ginny, Ron und Hermine.
CHO

Harry hatte keine Ahnung, was das jetzt wieder bedeuten sollte.
Er trat wieder in Hagrids kleine Stube ein. „Ginny, kannst du mir das erklären?“
Ginny las mit Entsetzen den Brief durch...Sie wollte ihm das doch noch gar nicht schildern.
„Ehm...Hagrid wir müssen gehen. Danke für den Tee!“ und die nervöse Ginny zerrte Harry ins Freie.
„Harry, ich muss dir etwas erklären...aber versprich mir, dass du nicht ausflippst.“
„Ok, klär mich auf!“ sagte Harry genervt...“Das war alles ein Plan...Hermine hat es vorgeschlagen und dann hab ich „Ja“ gesagt...es tut mir sooo Leid, Harry. Ich hätte wissen müssen, dass du mir treu bleibst.“
„WAAAAAAS? Du warst das? Ginny ich kann es nicht glauben!!! Wieso tust du so etwas? Du weißt doch, dass ich dich liebe.“ Harry schrie schon fast.
„Harry, es tut mir Leid...Aber jetzt kann ich dir eben 100%ig vertrauen!“
„Ginny, weißt du was? Ich hätte sie küssen sollen...weißt du? Am besten ich hole das sofort nach...“
“Harry...bitte, hör auf! Ich wollte das doch nicht!“
„Dann überleg dir das das nächste Mal doch früher...Hör ganz einfach nicht mehr auf so übergeschnappte Ideen!“
Harry marschierte wütend, wie er es noch nie auf Ginny war, davon, während Ginny innerlich zusammenbrach, sich zittrig auf die Wiese setzte und heulte.
Da lief Harry plötzlich Luna über den Weg.
Harry konnte gar nicht so schnell denken, da packte er sie schon (sie ließ es natürlich zu und genoss es) und steckte ihr die Zunge in den Hals. Er küsste sie ca. 10 Sekunden lang, da hatte er es schon wieder bereut...Den Tränen nahe, über seine Blödheit und über die Dinge, die Ginny ihm zumutete, ging er in den Schlafsaal und legte sich aufs Ohr.

Ans betrügen und streiten dachte Ron und Hermine gerade gar nicht...
Hermine tat das so gut. Die Ablenkung von McGonagall und Rons Nähe. Sie fühlte sich sicher, wenn sie bei ihm war und er sie streichelte. Und vor allem liebte sie seine sanften und innigen Küsse.
„Hermine...bist du wirklich dazu bereit?“ „Ja, Ron. Du weißt, ich kann gar nicht genug von dir bekommen und sie tappste mit ihrem Finger seine Nase an.“
„Ja, ich krieg auch nicht genug, von Honigbienchen...“ Hermine musste Lachen und gab ihm einen schnellen und flüchtigen Kuss auf die Wange.
„Dann lass es uns tun!“ sagte Ron frech...
Hermine lächelte ein bisschen verwirrt: „Was hier? Sofort?“
„Nein, du Dummerchen! Wir gehen natürlich an einen geheimen Ort! Lass dich überraschen, meine Liebe! Wir treffen uns morgen Abend um 8 in diesem bestimmten Korridor...“ Ron zwinkerte ihr zu. „Du weißt schon, vor dem Raum der Wünsche.“
“Ok, mein Süßer! Ich werde da sein...“ Hermine gab ihm einen Schmatz und hüpfte summend und fröhlich davon.


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