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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Der Plan!

von Emma14Watson

McGonagall und er waren nun alleine im Krankenflügel...
Seine Lehrerin sprach ihn jetzt auf das an, dass er „Avada Kedavra“ eingesetzt hatte. „Harry, wie du ja weißt, war dies ein Unverzeihlicher Fluch. Nicht viele Zauberer benutzen ihn.“ „Ich weiß, Professor. Aber Sie haben mir gesagt, dass ich ihn anwenden soll. Anders hätte es doch auch nie funktioniert oder??“ McGonagall schaute fragend nach oben. „Ich kann dir diese Frage leider nicht beantworten, ich weiß es selbst nicht, tut mir Leid Harry.“ Harry bemerkte etwas, dass sonst noch nie so war. McGonagall nannte ihn „Harry“ und nicht mehr beim Nachnahmen. Sie war netter und viel vertraulicher zu Harry geworden. Wieder erinnerte ihn das an die Zeit, wie er mit Professor Dumbledore noch die Inferi vernichtete und die schwere Zeit, in der Harry Dumbledore diese Flüssigkeit einflößen musste. Harry schaute verzweifelt und nervös in der Gegend, er war fast in Trance...
Da holte ihn Professor McGonagall wieder zurück: „Wir schaffen das Harry. DU schaffst das Harry!“ Harry nickte, obwohl ihm schon beim Gedanken daran schlecht wurde.
Plötzlich huschte Madame Pomfrey herein. „Sie dürfen gehen, Potter!“ Als sich dann auch Professor McGonagall hob, winkte die Krankenschwester ab...sie hatte zu große Schäden erlitten. Harry schenkte der Schulleiterin und dann auch Madame Pomfrey ein kurzes Lächeln, McGonagall zwinkerte und so entschwand Harry aus dem Raum.
Und da kam sie wieder...Cho.
Harry hätte sich jetzt über jeden gefreut, auf Ginny, Ron oder Hermine. Aber nicht auf sie.
„Hallo Harry, kann ich kurz mit dir reden??“ Harry nickte genervt. „Oh schönen Dank, dass du jetzt auch mal Zeit für mich hast!“ Was wollte sie nun schon wieder und was sollte diese Aussage? Gerade als Cho wieder den Mund aufmachte, um zu reden, kam Ginny wieder einmal vorbei. „Harry, mein Schatz! Wie geht es dir denn?“ und sie sprang ihm an den Hals und küsste ihn. Cho rollte die Augen und musste wegen Ginnys Eifersucht, die wie sie fand, so peinlich war, lächeln.
„Harry, wir sehen uns später!“ und Cho ging weg.
Harry war wirklich froh, dass Ginny gekommen war, er liebte sie wirklich über alles, aber er fand, dass sie ein wenig übertrieb in dieser Sache.
Er packte sie bei den Schultern: „Ginny, ich bin wirklich froh, dass du mich sozusagen „gerettet“ hast, aber du solltest wissen, dass wir nur Freunde sind. Ich liebe dich doch!“
„Harry, dass dachte ich schon in eurem 5. Jahr, dass ihr nur Freunde seid! Du weißt ja...ich war schon in meinem 1. Jahr in dich verknallt. Es war total niedergeschlagen deswegen.“ und Ginny blickte zu Boden.
Harry griff nach ihrem Kinn und zog es zu sich um ihr ganz in die Augen zu schauen. „Ginny, ich würde es alles ungeschehen machen, wenn ich könnte. Ich schwöre dir, ich liebe dich!“ Ginny strahlte und ließ sich von ihm in den Arm nehmen.

Einige Stunden später saß Harry mit Hermine, Dean und Neville im Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Die Uhr schlug gerade 10 Uhr abends. Harry war zu müde und quatschte deswegen mit Hermine. „Ehm...Harry tut mir Leid, ich muss in die Bibliothek.“ Harry nickte deprimiert...Er würde bestimmt gleich einschlafen – doch Hermine war nicht lange weg. Sie huschte herein: „Harry, Cho wartet draußen auf dich!“ Harry stand mühselig auf und ging auf das schwarzhaarige Mädchen zu. „Ich bin froh, dass ich jetzt endlich mit dir reden kann!“ „Mhm...“ sagte Harry und wartete schon sehnlichst darauf, dass sie weiterreden würde.
Hermine die angeblich in die Bibliothek ging, war zu neugierig und sie versteckte sich hinter einer nahestehenden Säule, um das ganze Szenario zu beobachten.
„Harry, du musst wissen, es ist schwer, dir das hier zu sagen. Ich habe wirklich gelitten, damals...als wir uns getrennt haben. Ich wollte das eigentlich gar nicht...wieso ich es zugelassen habe, weiß ich nicht...ich weiß nur eins.“ und sie kam ihm immer näher. Harry starrte abwechselnd auf in ihre braunen Augen und auf ihre vollen Lippen. Hermine, die noch immer hinter der Säule stand, schlug die Hände vor die Augen und ließ noch einen Spalt offen, um durchsehen zu können. Cho und Harry kamen sich immer näher.
Harry kam jedoch wieder in die richtige Welt zurück. In die Welt, wo er mit Ginny zusammen war. Hermine lächelte, denn er zuckte zurück und begann zu schreien – sie konnte alles mitanhören: „Cho, ich dachte wirklich, dass du mich besuchen wolltest – anfangs. Aber so wie du es dir vorstellst, kann das hier nicht laufen. Du weißt ganz genau, dass ich mit Ginny zusammen bin. Ich habe wirklich versucht, mich mit dir anzufreunden – wirklich. Aber du wolltest mehr...es tut mir Leid, Cho.“ Harry stürmte wütend davon. Hermine, die hinter ihrer Säule ALLES beobachtet hatte, lächelte zu Cho hinüber. Diese erwiderte ihr Lächeln. Beide stießen mit der Faust in die Luft und lachten sich an, währen der wütende Harry zu Hagrid lief...


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