Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - McGonagalls häufige Absenz!

von Emma14Watson

Als Harry aufwachte, erschrak er. Was hatte er mit den Horkruxen gemacht? Er hatte sie noch immer in seiner Tasche. Vor lauter Aufregung, hatte er vergessen, dies Professor Dumbledore mitzuteilen. Er sprang auf, packte seine Jacke und lief zum Büro von Professor McGonagall. Er sprach ganz deutlich: „Trinkpokale!“ und er stieg auf die Treppen hinauf in ihr Büro. Die Schulleiterin war anwesend, doch sie sah sehr müde aus... „Alles ok mit ihnen, Professor?“, kam es von Harry. „Jaja, Potter. Setzen Sie sich. Professor Dumbledore hat mir schon erzählt, was mit Mr. und Mrs. Weasley passiert ist und wie sie sich das zugezogen haben. Haben Sie die Horkruxe dabei?“, Professor McGonagall schien, als hätte sie es eilig. Harry suchte die Tasche an seiner Jacke und holte das Diadem, sowie das Armband heraus. Er überreichte es McGonagall. „Danke Potter, Sie dürfen wieder gehen. Ich werde dafür sorgen, dass die Horkruxe vernichtet werden.“ Harry war verwirrt und schaute sie fragend an. Sie nahm es so an, als wolle er sie fragen, ob er zu Ginny und Ron gehen dürfe und so antwortete sie mit „Ja.“ Harry wollte eigentlich wieder in sein Bett zurück, da er ja nur knapp viereinhalb Stunden geschlafen hatte, doch Hermine lief ihm über den Weg, mit verbundenen Händen… „Hallo Harry! Siehst du? Die habe ich gerade von Madame Pomfrey bekommen…ich wollte eigentlich frühstücken gehen, aber wenn du möchtest, dann gehen wir zu Ron und Ginny?!“ Harry bejahte ihre Frage und so gingen sie so leisen sie konnten, da es erst 5 Uhr morgens war, in den Krankenflügel…Ginny saß aufrecht in ihrem Bett und Harry rannte auf sie zu und schloss sie ganz fest in seine Arme. Ron, von dem es ja normal war, dass er um diese Uhrzeit noch schlief, schlief tatsächlich noch und Hermine setzte sich ebenfalls zu Ginny. „Wie geht es dir, Süße?“ „Oh, Hermine, sei nicht immer so besorgt. Es geht mir bestens!“ und sie lächelte. „Bis auf die Tatsache, dass ich wie ein Vollidiot mit diesem Verband aussehe, geht’s mir gut, ja!“ und da musste selbst Hermine lachen. Gerade als sie wieder fragen wollte, an was genau sich Ginny noch erinnern konnte, kam Madame Pomfrey herein und sie schlug die Tür laut hinter sich zu, sodass Ron munter wurde. „Ey, wasn loooos?“ Madame Pomfrey stürmte zu Ginnys Bett, schubste Harry und Hermine weg und drückte Ginny mit Gewalt wieder nach unten. Ginny lag nun Kerzengerade im Bett und sie musste sich das Gequassel der Krankenschwester wieder einmal gegen ihren Willen anhören: „Mrs. Weasley, ich hab Ihnen doch gesagt, dass sie keinen Besuch empfangen sollen!“ und sie blickte böse zu Hermine und Harry. „Und es hat Ihnen auch keiner gesagt, dass Sie sich aufsetzen sollen. Sie müssen sich schon. Und ihr beiden geht jetzt!“ Sie schenkte Hermine und Harry einen gefährlichen Blick und verschwand wieder aus dem Zimmer. „Hihi…ich glaube, ihr geht jetzt wirklich besser, ich sage euch, die kann mindestens genauso unangenehm wie ein Knallrümpfiger Kröter werden!“ Wieder lachten Hermine und Harry. Harry küsste seine Freundin und Hermine wollte sich noch von ihrem Freund verabschieden, doch dieser schlief wieder. „Hm…ich komme eben später noch einmal. Ich nehm mir mal seine Jacke mit! Tschüss Ginny, gute Besserung!“ Hermine ging aus der Tür und Harry ihr hinterher, doch Ginny schickte ihm noch einen Luftkuss hinterher.
Der Unterricht war heute sehr langweilig…Harry und Hermine saßen nebeneinander in Verwandlung…Professor McGonagall wurde von Professor Randel vertreten. Harry überlegte schon, wo sie dieses Mal war – das letzte Mal als er sie sah, war doch erst heute Morgen, sie sah furchtbar aus – und jetzt war sie nicht da. Harry und Hermine und all die anderen sollten ihre Federpennale in Kissen verwandeln und da es alle schon von McGonagalls Unterricht her kannten, musste Professor Randel die ganze Stunde nur durchgehen und bei jedem kontrollieren…Also erzählte Harry Hermine von der häufigen Absenz Professor McGonagalls. Hermine wusste sich auch nicht weiterzuhelfen. „Harry…gehen wir doch gleich nach dieser Stunde in ihr Büro, ok?“ Und Harry nickte zustimmend.
Professor Randel war gerade bei Neville angelangt…Sogar er hatte es geschafft, sein zuvor blaues Pennal in ein Kissen zu verwandeln…nur anstatt Federn befand sich blaue Wolle im Kissen. Aber da Professor Randel nur eine Vertretung war, nahm er es ihm nicht übel.
Als die Stunde endlich zu Ende war, machten sich Hermine und Harry erstmals auf zu Professor McGonagall…sie war wieder einmal nicht da…

Ron und Ginny plauderten gerade ein wenig…(Ron saß schon neben Ginny…nur laut Anweisungen Madame Pomfreys musste er noch im Krankenflügel bleiben). Der jüngste Weasley stand genüsslich auf, als gerade seine strahlende Freundin und sein Freund in der Tür standen. Hermine lief auf Ron zu, packte ihn an den Schultern und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Harry sah Ginny, die sich nun wieder aufgesetzt hatte, lächelte und rannte ebenfalls auf seinen strahlende Freundin zu. Er umarmte sie herzhaft und er hielt sie sehr lange und ganz fest im Arm. Am liebsten hätte er geschrieen vor Freude.
Doch ihr Glück wurde wieder gestört…aber dieses Mal nicht von Madame Pomfrey. Es war eine Eule, die an der Scheibe klopfte. Es war Jaquéline, wie Ron erkannte – die Eule von Fleur. Er löste sich aus Hermines Armen, öffnete das Fenster und holte sich den Brief. Leider hatte er keine Eulenkekse bei der Hand und Jaquéline setzte einen Blick auf, den man auch von Fleur kannte, wenn ihr etwas nicht passte und die Eule flog wieder Richtung Norden.
Ron ging in eine Ecke, damit keiner lesen konnte, was in dem Brief stand und begann zu lesen – er konnte Fleurs Stimme das alles sagen hören, so peinlich war ihm das. Es klang schon fast wie seine Mutter, die ihm einen Vortrag hielt: Lieber Ron! Isch abe geseen, dass du Bill eine Brief geschickt ast. Bill meinte, isch dürfe nisch wissen, was darin steht…deswegen will isch dir persönlisch schreibe. Bill sagte mir nur, dass du Be´siehungstipps brauchst. Wenn du mir schreibst, um was es geht, dann will isch dir sehr helfen…was du auch wisse musst ist, dass isch sehr neugierig bin und…Bitte antworte mir schnell, deine Fleur Weasley.
„Ja sie ist wirklich neugierig und Weasley…mhm…das ist ihr wohl sehr wichtig!“ Hermine hörte ihn murmeln, doch Ron versteckte den Brief mit einem „Nichts, nichts, später!“ hinter seinem Rücken. Hermine lächelte jetzt nicht mehr. Sie las nur noch den Absender „Fleur Weasley“, sie schaute ihn mit schiefem Blick an und lächelte einfach.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
Rufus Beck