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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Godric´s Hollow!

von Emma14Watson

Draußen nahm der Himmel immer mehr die Farbe des Schwarzen Sees an…Hermine, Ron und Ginny standen schon ganz aufgeregt im Gemeinschaftsraum…vor dem Porträtloch…Hermine nahm Rons Hand und lächelte zu ihm auf. Dann kam endlich Harry mit seinem Tarnumhang. „Also Leute! Habt ihr eure Zauberstäbe? Können wir aufbrechen!“ Alle nickten energisch und machten sich auf…
Harry blieb auf dem Korridor stehen, schwang seinen Tarnumhang über ihre 4 Körper und sie rannten hinaus, auf die Länderein von Hogwarts.
Dann nahm Hermine wieder Rons Hand, lächelte ihm zu und Harry nahm Ginnys Hand…dann hoben beide den Zauberstab und apparierten – nach Godric´s Hollow. (ich weiß, man kann eigentlich nach Hogwarts gar nicht apparieren oder disapparieren…aber in meiner Story schon *ggg*) Die 4 standen vor Harrys Haus…dem Haus, indem er IMMER wohnen sollte, bis zu der Nacht, als Voldemort kam…Obwohl er nur 1 Jahr alt war – er konnte sich noch an jedes winzigste Detail erinnern. Als er die große eiserne Kette am Boden sah, fiel ihm ein, dass er als kleiner Junge mal darüber gestolpert war…Er musste schmunzeln. Ginny setzte gerade an, um den Garten dieses Hauses zu betreten…aber Hermine packte sie an ihrer Weste und zog sie so unauffällig wie es nur ging, wieder zurück. Hermine sah Harry fragend an…Er nickte, da er wusste, was sie gerade deutete und so packte Hermine den Tarnumhang und zog ihn von sich und den anderen runter. Dann steckte Harry ihn wieder in seine Jackentasche. Harry blieb starr vor dem Haus stehen und starrte nur auf das Tor des Gartenzaunes. Hermine stellte sich mit besorgtem Blick vor Harry und fragte: „Harry? Ist alles ok mit dir?“ Harry schluckte. „Wir müssen da nicht reingehen, wenn du das nicht kannst.“ „Doch wir müssen, Hermine!“ „Harry, bist du dir sicher? Bist du jetzt bereit dazu?“ und sie setzte noch immer den besorgten Blick auf, der Ginny an den Blick ihrer Mutter erinnerten. Harry konnte nicht sprechen. Er stand nur reglos da und starrte immer noch auf das Gartentor. In Gedanken versunken, an sein früheres Leben, machte Harry aber den ersten Schritt und als ob nichts gewesen wäre, schritt er auf das Gartentor zu, öffnete es und näherte sich der Haustür. Hermine, die neben Harry stand, ging als erste zur Haustür und drückte vorsichtig mit ihrer Hand dagegen – die Tür fiel mit einem knistern und knarren auf. Harry setzte als erster seinen Fuß in das modrige, alte Haus – er spürte einen kurzen Stich in seiner Narbe und schrie kurz auf. „Harry, alles ok?“ flüsterte Ginny leise von hinten. „Ja, mir geht’s gut. Weiter!“ Sie gingen einen Flur entlang…überall hingen alte, von motten zerfressene Bilder. Harry ging jedoch weiter, in Richtung Wohnzimmer…da stand noch die Couch und der kleine ca. 60 cm hohe Tisch, zwischen den Sofas. Harry hatte sich einmal den Kopf daran gestoßen und dann furchtbar geweint. Nach dem Wohnzimmer betraten sie die Küche. Harry wusste eigentlich nichts mehr von ihr, er konnte sogar schwören, hier noch nie gewesen zu sein. Langsam schritten sie zu der Treppe, die hinauf ins Kinder- und das Schlafzimmer führte. Doch plötzlich sprang Hermine aus der kleinen Herde heraus, stellte sich vor ihre Freunde und begann zu erklären: „Harry. Tut deine Narbe zurzeit weh?“ Harry schüttelte den Kopf, aber es war eine Lüge…ab und zu stach sie ganz fest. „Ok, seit ihr bereit, Ron, Ginny?“ Beide nickten und wollten schon losgehen, doch wieder hielt sie Hermine zurück! „Harry? Glaubst du, du schaffst das?“ Auch Harry nickte. „Ok, Leute…holt eure Zauberstäbe raus…und seht euch in allen Ecken um!“ Langsam stiegen sie auf die erste Treppe, dann die zweite, bis sie schließlich oben angekommen waren. Sie gingen am Badezimmer vorbei, da es nicht so sehr von Bedeutung war. Dann kam das Kinderzimmer…Ginny sprang sofort rein und staunte, als sie das große Zimmer sah. Harry konnte sich in diesem Zimmer auch an fast nichts mehr erinnern…bis auf die Begegnung mit Lord Voldemort, dem Mörder seiner Eltern…Auch ein Bild, sah er – damals war das sein Lieblingsbild. Ein kleiner Affe saß auf einem Ast und darunter hockte ein kleinerer Affe mit Windelhosen an. Als sie klein-Harrys Zimmer wieder verließen, kamen sie zum letzten Zimmer des Hauses…Das Schlafzimmer von Lily und James Potter…Hier hingen wunderschöne Gardinen. Harry kannte dieses Zimmer in und auswendig, so schien es ihm. Gegenüber dem Bett hing ein riesiger Wandspiegel, der richtig dreckig war in den 16 Jahren, die bisher fast vergangen waren. Darunter stand eine Kommode, mit vielen kleinen Laden. Hermine staunte…sie wusste ja, dass Harrys Mum wunderschön war, aber dass sie dann auch noch so eine Kommode besaß, war einfach der Wahnsinn. Auch Ginny kam zu ihr und sie starrten sich gegenseitig an. So ein Teil hätten sie nur zu gerne gehabt. Harry schritt hinüber zu dem großen Ehebett und strich vorsichtig über die völlig zerfetzte und sicher schon mit Motten übersäte Tagesdecke und setzte sich vorsichtig darauf. Hermine, die ihren Blick nun von der Kommode auf den Schrank schweifen ließ, staunte nun immer mehr. Was waren Harrys Eltern nicht für edle Menschen. Und als sie Harry am Bett sitzen sah, lief sie auf ihn zu, doch er winkte ab. Er konnte nicht mehr…er musste es jetzt rauslassen. Er umarmte Hermine und vergrub sein Gesicht in ihren Schultern…er konnte nicht zeigen, dass er weinte. Doch Hermine bemerkte es trotzdem und auch Ginny kletterte auf das Bett und kam von hinten auf Harry zu. Sie schlang ihre Arme um seinen Bauch und drückte ihn an sich…Ron stand nur daneben und sagte das erste Mal etwas, seitdem sie in diesem Haus waren: „Mann, wir verstehen das schon. Lass es nur raus!“ Harry klammerte sich so fest an Hermine, dass er schon Angst bekam, Hermine weh zu tun, aber er konnte sich wieder beruhigen…und dann sah er auf. Sie sahen ihn alle mit diesem „Es wird wieder alles gut, das wird schon“ - Ausdruck im Gesicht an. Doch plötzlich sprangen alle Laden der Kommode auf und was sie sahen, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren…


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