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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Bald ist es soweit!

von Emma14Watson

Es war gerade 11 Uhr abends, als die hübsche Fleur Weasley aufschrak, als ein kleiner Kauz gegen die Scheibe hämmerte. Sie kippte das Fenster und ihr Blick führte sofort zu dem Schnabel der Eule, in dem ein Brief steckte. Es stand „An Bill!“ Sie holte geschwind einen Eulenkeks und verfütterte ihn an den kleinen Kauz. Es war der kleine Pig und er verschwand, sobald er das Keks runtergefuttert hatte. Da die französische Naturschönheit ja weiterhin ein reines Gewissen haben wollte, hielt sie es für besser, den Brief auf Bills Nachtschränkchen zu legen, anstatt ihn zu lesen…Dann zog sie ihre Kleidung aus, zog sich ihr Seidennachthemd über und ging ins Bett.
Währenddessen regte und wühlte ein ganz aufgeregter Junge, der um die 17 Jahre war, in seinem Bett herum…er hatte anscheinend Schlafstörungen…sie schwirrten in seinem Kopf herum…diese Stimmen…sie riefen „Narbe, Becher, Diadem und Armband!“ Harry erwachte schweißgebadet und setzte sich auf…Die anderen und vor allem Ron, schnarchten so laut, wie Schweine, die gerade die schönsten Träume von fetten Essensresten hatten. Harry dachte nicht länger über diese Stimmen nach und er versuchte, wieder einzuschlafen…
Ginny ging mit Hermine schon runter zum Frühstück, als ihnen Luna plötzlich über den Weg kam. Ginny setzte an, um sie anzuspringen, doch Hermine checkte die Lage und hielt sie zurück…Luna ging an ihnen vorbei. Hermine hielt aber nur Ginnys Arme fest und so musste Luna so einige Beschimpfungen über sich ergehen lassen. Luna wollte eigentlich zurückschimpfen, aber Hermine deutete mit dem Kopf und ging mit der sehr angespannten Ginny die Marmortreppe hinunter zur Großen Halle…
Inzwischen waren auch Ron und Harry wach und machten sich ebenfalls auf den Weg nach unten...Hermine blickte auf und begann sofort zu lächeln, als sie ihren Liebsten sah. Auch Ginny begann zu lächeln, als sie Harrys Blick erhaschte.

Bill Weasley erwachte gerade am anderen Ende des Landes…er wälzte sich im Bett umher und sah, dass Fleur nicht mehr hier war. Er setzte sich auf, griff wie ein Blinder nach seinem Haarband (das auf dem Nachtkästchen lag). Aber er spürte etwas, dass er sonst nie auf seinem Nachtkästchen spürte…Jetzt wandte er den Blick darauf. Es war ein Brief, der an ihn adressiert war. „Aahh…von Ron!“, sagte er zu sich selbst. Ganz gespannt, was sein kleiner Bruder nun auf dem Herzen hatte, öffnete er den Brief. Doch als er beginnen wollte, zu lesen, kam Fleur herein. „Ahh…wie isch sehe, ast du den Brief schon gesehen…Isch dachte mir, dass du das nisch willst, wenn isch ihn lese…Na isch lass disch mal alleine…“ „Ja danke, Schatz!“ und Fleur stolzierte wieder aus dem Zimmer. Jetzt konnte Bill endlich zu lesen beginnen:
Hallo Bill!
Zuerst solltest du mal wissen, dass ich eigentlich gar nicht vorhatte, mit dir darüber zu reden…Aber da Ginny es dir sonst erzählen würde und jedem anderen aus unserer Familie, da hab ich mir gedacht, dass es besser ist, es dann doch selber zu sagen…Also es ist sooo…du weißt ja sicher Bescheid, also dass Ginny mit Harry zusammen ist. Und ich wollte dir nur mal so nebenbei sagen, dass ich nach langem Warten mit Hermine zusammen bin. =)
Bill schmunzelte und er wusste nur zu gut, wie Ron sich jetzt fühlte…
Ich will dich um Rat fragen, denn ich hab ĂĽberhaupt keinen Schimmer, wie ich es Mum und Dad beibringen soll. Ich hab Angst, dass sie dann so sehr ĂĽbertreiben oder so was in der Richtung. Denkst du, ich kann es irgendwie vor Fred und George geheim halten?
Bitte schreib mir so schnell es geht zurĂĽck, und sag ja nichts weiter! Ron
Bill schmunzelte wieder, begab sich in die Küche zu seiner Frau und begann weiter zu schreiben. Doch wieder unterbrach ihn Fleur: „Bill, von wem ast du denn die Brief gekriegt?“ „Ach, nicht so wichtig, Schatz!“ „Doch, isch finde das ´siemlich wichtig! Du verrätst mir nie, von wem du Briefe bekommst…Das geört doch zu einer gute Ehe, findest du nisch?“ „Doch, doch Fleur…nur das hier, das ist streng geheim…also naja…“ und wieder schmunzelte er schelmisch. „Er ist von Ron…er braucht Beziehungstipps!“ „Na das wurde doch schonnn ma ´Seit, wenn du misch fragst! Wie get es ihm denn so?“ „Ja, ganz gut…Nur genaueres darf ich dir nicht sagen, da musst du ihn schon selbst fragen. Ich muss jetzt antworten…“ und schon begann Bill loszukritzeln...
Währenddessen gingen die 4 Freunde in Hogwarts wieder zurück in den Gemeinschaftsraum und setzten sich auf den Tisch, wo sie normalerweise immer ihre Hausaufgaben machten. „Harry, erzähl doch noch mal von den Horkruxen!“, begann Hermine plötzlich. „Ich weiß ja noch gar nichts…naja…außer, es gab da einmal so einen Vorfall, da sagte mir Professor Dumbledore von seinem Porträt aus, dass er sicher weiß, dass das Armband meines Vaters und das Diadem meiner Mutter 2 Horkruxe seien. Die letzten beiden hätte er selbst noch nicht rausgefunden.“ „Aber hast du denn noch nicht überlegt, was du jetzt tun willst?“ Hermine spürte einen leichten Schmerz…er kam von Ginny…gerade hatte sie Hermine mit dem Ellenbogen in ihre Rippen gehauen. Hermine warf ihr diesen gefälligen Blick zu, den man von Hermine nur zu gut kannte, wenn sie genervt war. Hermine beachtete sie aber nicht weiter und ließ Harry jetzt wieder reden, der bemerkte, was da gerade zwischen Ginny und Hermine passierte. „Also, jaa…ich wollte es schon…Aber das mache ich allein. Nur dass das euch klar ist!“ Ron starrte ihn an. „WAS? Du wirst da auf gar keinen Fall hingehen…ehm…wissen wir denn eigentlich wo sich diese beiden Horkruxe befinden?“ „Ja, in Godric´s Hollow, wo ich früher mit meinen Eltern gewohnt habe…Ich werde morgen aufbrechen…und noch mal, Ron! Ihr werdet nicht mitkommen,…was, wenn euch was passiert?? Ihr habt damit ja gar nichts zu tun!“ Und plötzlich ergriff Ginny das Wort. „Doch Harry, immerhin sind wir deine Freunde! Wir kommen mit dir! Denkst du, wir lassen dich da alleine hin?“ und sie gestikulierte so heftig, dass Hermine Glück hatte, keine von ihr abzubekommen. „Okay…aber wenn euch etwas passiert, dann werde ich mir das nie verzeihen…wir brechen heute Abend auf, ok?“ Alle nickten und stimmten somit zu…zu dem 1. Abenteuer, dass sie zu bestehen hatten…


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