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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Ginny tut alles so Leid!

von Emma14Watson

Harry wurde es klar…er konnte sich keine Hilfe holen. Keine! Nicht einmal von Dumbledore – dem größten Zauberer der Welt. Was sollte er nun tun? Wenn nicht einmal Dumbledore ihm helfen konnte, wer dann??? Er war ratlos und da er nicht mehr wusste, was er tun sollte, ging er für heute in sein warmes Bett. Und vor lauter Müdigkeit, wunderte es ihn gar nicht, dass er mit seinem sehr schweren Kopf im weichen Polster einsank und schlief. Am nächsten Morgen weckte ihn das laute Quietschen seiner weißen Schneeeule Hedwig. Sie brachte ganz aufgeregt einen Brief…er war von Lupin. Er konnte eine ziemlich verschmierte Schrif erkennen, bei der er eigentlich vermutete, dass es Hagrids war. Er begann zu lesen:
„Lieber Harry! Du hast doch bestimmt schon von dem schrecklichen Tod gehört, der Charlie Weasley widerfahren ist. Wir Auroren sind dem ganzen etwas näher nachgegangen. Und die letzten Personen, die ihn sahen, waren seine Kollegen in Rumänien. Du erinnerst dich doch sicher noch an deinen Hornschwanz…Dieser Drache muss vom Ministerium aus hingerichtet werden. Die Abteilung für magische Kreaturen hat das beauftragt. Keiner weiß wieso der Drache so aggressiv war, denn Charlie kam ihn nur füttern und als er dann nach einigen Stunden nicht zurück war, vermissten ihn seine Kollegen und sie fanden ihn dann zerquetscht am Boden, in der Nähe der Futterstelle des Tieres. Nicht zu übersehen waren riesige Brandmahle am ganzen Körper. Es wird bald ein Begräbnis stattfinden, bei dem ihr alle eingeladen seid (du, Hermine, Ron und Ginny), aber Genaueres werde ich dir noch mitteilen. Dann noch etwas Erfreuliches. Du kannst dich doch bestimmt noch an die Hochzeit von mir und Nymphadora erinnern... Wir bekommen ein Baby! Auch das wird euch noch genauer mitgeteilt. Viel Glück weiterhin in Hogwarts…richte Dumbledore und Professor McGonagall einen schönen Gruß aus. R.J.Lupin“ Harry wurde nachdenklich…das Begräbnis? Keiner wollte ihn dabeihaben…Harry vergas den Brief jedoch gleich wieder, zog sich seine Patschen an und ging im Morgenmantel eingewickelt zum Frühstück. Als er sich setzte, kam Luna und rannte ganz aufgeregt zu ihm und setzte sich. Harry fiel mit einem Schlag zusammen. Wieso? Wieso musste sie sich immer zu ihm setzen? Ginny war doch schon sauer genug! Luna quasselte Harry voll und fuhr sich andauern durch ihr langes zerzaustes Haar. Ginny beobachtete die Gesten, die Luna veranstaltete mit großem Missachten. Ihr Blick wurde finster. Dann, als Luna aber die Initiative ergriff, Harry am Arm packte und mit ihm die Marmortreppe hinauf rannte, MUSSTE Ginny ihnen folgen. Luna blieb in einem Korridor stehen und stellte sich vor Harry. „Hör mir zu, Harry. Du weißt ja, dass…naja…du bist ja ganz schön beliebt usw. ich meine, könntest du dir nicht vorstellen, dass du ...“ Ginny konnte kein Wort von dem verstehen, was sie miteinander redeten. „Luna ich weiß echt nicht, was du vorhast…aber…ich finde wir sollten…“ Luna legte ihren Zeigefinger an seine Lippen mit einem leisen „Shhh“ und sie hob ihren Kopf und küsste ihn…Harry war sich gar nicht ihm Klaren, was er da tat. Er dachte in diesem Augenblick an nichts! Nicht einmal an die Tatsache, dass Ginny stinksauer war! Luna stoppte kurz, um auch sicherzugehen, nichts falsch zu machen und Harry schreckte sofort zurück, als sein Blick auf die Ecke fiel, die zum Hauptkorridor führte. Ginny stand dort. Mit einem angewiderten Blick, schüttelte sie den Kopf und rannte in Richtung Schlafsaal der Mädchen. Harry stieß Luna weg, wobei sie fast gestolpert wäre und er rannte in die Große Halle. Er war so erleichtert, dass Ron und Hermine dort saßen. „Habt ihr Ginny gesehen? Ich kann euch jetzt nichts erklären. Ich muss sie nur sehen!“ Hermine sprang auf und warf Ron einen „Ich komm gleich wieder, misch dich ja nicht ein“ Blick zu. Ron nickte und begann wieder mit wenig Müh und Not seinen Tost mit Pastete zu essen. Hermine sprach kein einziges Wort mit Harry auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum. Hermine hielt Harry auf, als er mit ihr die Treppen zum Mädchenschlafsaal nehmen wollte. Als Hermine den Schlafsaal betrat, saß eine ziemlich aufgelöste und schluchzende Ginny auf dem Bett. „Oh mein Gott, Ginny! Was ist passiert?“ „Ich…ich hab ihn gerade…ihn und Luna…Luna und er…sie haben sich geküsst!“ „WAS??? Na warte…“ „Nein stopp, Hermine! Ich verstehe das nicht,…ich war sauer, ok. Aber wieso muss er dann gerade etwas mit ihr anfangen?? Ich versteh das nicht…es tut mir sooo Leid, dass ich so sauer war. Denkst du, dass ich gar nicht sauer auf ihn sein muss? Denn wenn ich nicht böse gewesen wäre wegen dem Thema mit den Horkruxen, dann hätte er jetzt vielleicht mich geküsst und nicht diese blöde, kleine….“ „Ginny! Du hast gar keine Schuld! Er hat dich betrogen…nicht du ihn! Red mit ihm und stell ihm zur Rede.“ „Das sagst du so einfach… Aber ich muss es auf jeden Fall versuchen. Hermine? Hast du den schon mit Ron gesprochen?“ Hermines Gesicht nahm das Rot einer Tomate an und sie sprach ganz leise: „Also weißt du…vor einigen Tage…da haben Harry, Ron und ich uns getroffen. Und als Ron und ich dann gingen und wir außer Sichtweite waren…“ Hermine stoppte kurz und sah Ginny nun ganz tief in die Augen. „Er hat mich geküsst!“ „WAS?“ Und Ginny vergas sofort ihre Probleme mit Harry und begann Hermine zu löchern. „Und, wie war es? Kann er denn wenigstens gut küssen?“ „Ich habe ihn zurückgestoßen…“ Und Hermine konnte selber nicht glauben, dass sie so eine Chance ganz einfach weggeworfen hatte. „Hermine…das verstehe ich nicht…du empfindest doch etwas für ihn oder?“ „Ja, ich denke schon…aber ich war nicht darauf vorbereitet...Ich habe aber immer Angst, dass er sich vielleicht, wenn ich ihm so lange Zeit lasse, eine andere nimmt.“ „Ja genau, Hermine. Und deswegen redest du auch mit ihm. Ich muss jetzt zu meinem Schatz!“ Und Ginny riss die Tür auf, sah, dass Harry am Fuße der Treppe stand mit verschränkten Armen und sie lief ihm entgegen und schwang sich in seine Arme…Harry durchströmte ein so ein großes Glücksgefühl, dass er sie am liebsten geküsst hätte. Doch das wäre zu dem Zeitpunkt komisch gewesen, deswegen drückte er sie nur ganz doll an sich. Hermine stand oben auf den Stufen und zwinkerte von oben zu Harry. Er war froh, dass er so eine Freundin wie Hermine hatte…


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