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Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Harry braucht Beziehungstipps!

von Emma14Watson

Als Harry erwachte, war es schon 2 Uhr Nachmittags…er hatte ja ganz vergessen, dass er um halb 2 Unterrichtsbeginn hatte…(Zaubertränke mit Slughorn)
Harry rannte so schnell er konnte. Als er mit seinem leicht roten Gesicht ins Klassenzimmer lugte, starrten ihn alle an. Doch das änderte sich sofort, als Slugorn ihn aufforderte sich zu setzten. Ron starrte ihn wütend an und Hermine drehte ihren Kopf weg, als Harry vorbeiging…Harry war es so ziemlich egal, was seine Freunde nun von ihm hielten…er setzte sich zu Dean, der heute alleine saß. Slughorn faselte irgendetwas von Vertrauenszauber, doch Harry konnte nicht zuhören…er konnte es einfach nicht. Er starrte an die Decke, als Slughorn plötzlich sein Wort an Harry richtete: „Mr. Potter, was denken Sie, welche Mittel gibt es, um den stärksten Vertrauenszauber herzustellen?“ Doch als Harry nichts antwortete schloss Slughorn gleich mit dem Satz „Ich hab es doch gerade erwähnt“ an. Harry schreckte auf und fragte noch einmal, nach Slughorns Anliegen. Doch dieser riss bloß seine Augen auf und schnellte zu Hermine, um sie zu befragen. (Sie hatte ja schon die ganze Zeit die Hand oben)
Als die Stunde endlich zu Ende war, packte Harry ganz langsam seine Tasche zusammen, wollte das Klassenzimmer gleich verlassen, doch Slughorn rief ihn zurück. „Mr. Potter, was ist los mit Ihnen?“ „Ehm…nichts, Professor…darf ich bitte gehen? Ich muss noch…also ich habe noch etwas zu erledigen.“ „Ach kommen Sie Harry, wir wissen doch beide, dass dem nicht so ist…wieso waren Sie heute so „abwesend“?“ „Ich…kann ich Ihnen das denn irgendwann anders erklären? Ich hab es wirklich eilig.“ „Ja, Harry…Sie wissen natürlich, dass Sie immer mit mir reden können, wenn Sie…“ „Ja…danke, Professor!“ Und Harry rannte auf schnellem Fuße aus dem Klassenzimmer. Doch da kam schon Luna. Harry versucht sie, zu ignorieren, doch mit ihrem Korkenhalsband, ihren zerstrubbelten Haaren und besonders wegen ihrem Gequassel konnte er es nicht. „Hy Harry!“ „Hallo Lunaa…“ „Ich weiß Bescheid, dieser Brief meine ich...Und ich mu…“ „Hast du ihn etwa MIT Ginny gelesen??“ “Ehm…um das geht es ja, Harry. Ich meine...ich war dabei, als sie den Brief von dir nahm, Hemrine auch, aber wir waren nicht dabei, als Ginny ihn las. Denn sie….ich meine…sie hat ihn nicht gelesen!“ Und Luna schaute voller Scham zu Boden, als ob sie an dem Ganzen Schuld wäre… „Es tut mir richtig, richtig Leid, Harry. Hermine und ich wollten ja, dass sie ihn liest…aber sie…sie ist ziemlich sauer. Es tut mir Leid!“ Harry sah entsetzt zu Luna runter. „Was? Sie hat ihn nicht gelesen? Ich muss zu ihr…“ Und Harry rannte noch schneller als zuvor. Als er im Gemeinschaftsraum ankam und dort Ginny sah, fasste er sich ein Herz und ging mit wild pochendem Herzen zu Ginny, packte sie am Arm und ging mit ihr aus dem Porträtloch. „Was willst du, Harry?“ und Ginny stellte sich mit den Armen in den Hüften vor ihn und sprach in einem gewaltigen Tonfall. „Ginny! Du weißt genau, was ich will…Ich will…“ „Ja genau, du willst mir sagen, dass du es UNMÖGLICH findest, dass ich deinen Brief nicht gelesen habe! Ich meine…du wusstest und weißt hoffentlich, dass es mir schlecht ging gestern...“ „Ginny, hör mir zu! Ich will doch nur…“ „Ja…du willst, dass alles wieder gut ist! Mann, das hättest du dir früher überlegen sollen. Tut mir Leid, aber ich muss noch mit Hermine und Ron quatschen!“ Und Ginny raste davon...Harry schaute ihr sehnsüchtig nach und sprach: „Ich will doch nur dich!“ Was hatte er da bloß gemacht? Hätte er nicht mit diesen blöden Horkruxen begonnen, dann würde es jetzt ganz normal zwischen Harry und Ginny sein. Und auch Ron würde wieder mit ihm sprechen. Er war wirklich immer niedergeschmettert, wenn Ginny, Ron und auch noch Hermine nicht mit ihm sprachen…Nur Luna…und von ihr hatte er zurzeit genug…(nicht, dass sie gemein war oder er sie hassen würde, aber sie war so nervig und wollte dauernd mit ihm rumhängen). Er wusste sich nicht mehr zu helfen…Er beschloss Rat zu suchen…nur bei wem? Seine besten Freunde redeten nicht mit ihm und wem sollte er sich dann anvertrauen in der Sache mit Ginny? Er ging wieder einmal zu Dumbledore…Wieder drehte ihn der Wasserspeier hoch zu McGonagalls Büro, doch diesmal sah sie ihn scharf an, als er das Büro betrat und dachte gar nicht daran, ihr Büro zu verlassen. Doch nach langem Flehen schaffte Harry es, sie davon zu überzeugen, dass es ein dringender Notfall sei, den er nur mit Dumbledore besprechen konnte. „Harry mein Lieber, was bedrückt dich heute?“ „Sir, ich weiß nicht, wie ich sagen soll. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Sie der richtige sind, dem ich das hier erzählen könnte. Aber ich muss ihnen sagen, dass Ron und Hermine gerade nicht mit mir reden…und Ginny auch nicht...und Sie wissen jaa…dass ich mitginysammenbin.“ nuschelte er. Dumbledore Augenbrauen zogen sich nach oben und er hörte nun sehr gespannt, mit einer Haltung, die für Harry so aussah, als ob sie nach 5 Minuten sicher Rückenschmerzen hervorrufen würde. „Herr Professor...Sie haben doch sicher mitbekommen, dass Charlie Weasley tot ist…und als ich es erfahren habe, da kam ich gerade von Professor McGonagalls Büro und ich war durcheinander von den Horkruxen usw. Und jetzt sind alle sauer auf mich, weil ich kein Mitgefühl zeigte…Ich habe auch schon versucht, mit Ginny zu reden, ich habe auch einen Brief für sie liegen lassen…doch alles hilft nichts. Sie hat den Brief genommen und verbrannt!“ Und Harry schaute betrübt zu Boden. „Kopf hoch, Harry. Die Liebe hat auch ab und zu mit Magie zu tun. Du kannst es natürlich auch beeinflussen und…“ „Aber Professor, ich wollte doch von Ihnen wissen, wie Sie es finden, wie ich mich den anderen und besonders Ginny gegenüber verhalten habe und wie ich es wieder rückgängig machen kann. Wie wäre es mit dem Zeitumkehrer?“ „Nein, Harry…ich kann dich leider nicht bei jedem Fehler den du machst, zurückreisen lassen, das wäre zu riskant. Und ich finde, dass ich wirklich nicht der richtige für so ein Gespräch bin.“ „Aber Professor, Sie sind der einzige, der mir helfen kann. Eigentlich könnte ich ja Hagrid fragen, aber wenn ich einmal von Romantik beginne zu reden, dann redet er die ganze Zeit von der Fernbeziehung zwischen ihm und Madame Maxime (Sie waren seit den Sommerferien offiziell zusammen). Und wenn ich Hagrid noch einmal im Romantikfaktor erleben muss, dass würde mich für mein Leben lang schädigen.“ Und Dumbledore konnte sich ein kurzes, aber ganz leises Lachen nicht verkneifen.


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