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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Gibt es wirklich WAHRE Freunde?

von Emma14Watson

McGonagall saß dieses Mal in ihrem Büro, als Harry es betrat. Eigentlich wollte er ja mit Dumbledore alleine sprechen…doch es war ihm unangenehm, Professor McGonagall aus ihrem eigenen Büro zu werfen. McGonagall schreckte auf, als sie Harry bemerkte: „Mr. Potter. Was wollen Sie denn schon so früh hier?“ „Frau Professor, ich weiß nicht wie ich sagen soll. Es ist so, dass ich eigentlich…“ und sein Kopf schwankte hoch zu Dumbledores Bild. McGonagall sah mit einem Blick hoch zu Dumbledore, der verriet, dass sie gar nichts verstand. Doch als der müde Professor ihr zuzwinkerte, wusste sie Bescheid und verschwand so schnell, dass Harry ihr mit seinem Blick gar nicht folgen konnte. Harry schloss die Tür und ging in McGonagalls Büro einige Male auf und ab, als Dumbledore plötzlich zu sprechen begann: „Wieso bist du deswegen so nervös, Harry?“ „Ich…ich bin nicht nervös!“ „Mhm…das kann ich schon verstehen. Verstehst du denn, was dir diese Dinge zeigen sollen?“ „Kann es sein, dass das die restlichen Horkruxe waren, Sir?“ Dumbledore lächelte zufrieden. „Du bist klug, Harry. Doch dir muss bewusst sein, dass ich dir nicht ewig helfen kann. Denn immerhin musst du am Ende den Kampf gegen das Böse alleine antreten.“ Harry nickte. „Ich weiß, Professor. Aber können Sie mir nicht einmal mit den Horkruxen helfen…Sie könnten mir doch sagen, wo sich alle befinden…ich will sie vernichten…“ „Ja Harry, das weiß ich…Ich kann dir nur sagen, was ich bis jetzt herausgefunden habe: „Bei dem Diadem handelt es sich um das Diadem deiner Mutter. Und das Armband…“ „Das gehört dann meinem Dad! Jaaaah, dass muss es sein! Es war doch „J.P.“ eingraviert. J.P. bedeutet James Potter! Aber Sir, wo soll ich die beiden Horkruxe finden?“ Harry kratzte an seiner Stirn, in der Hoffnung irgendwie eine Idee herauszubekommen. „Harry?! Suche immer dort, wo das alles einen Anfang hatte für dich!“ „In Godric´s Hollow! GENAU! Danke Professor, danke vielmals…!“ Und noch bevor Dumbledore sein Lächeln wieder preisgeben wollte, war Harry schon verschwunden. Harry kam gerade in den Gemeinschaftsraum, wo schon Ron, Hermine und Ginny saßen. Ginny war fest mit Ron verschlungen…Sie weinte und Ron konnte auch nicht die ein oder andere Träne zurückhalten…Harrys Herz pochte wild. Was war hier passiert? Wieso weinen alle? Und mit „Alle“ war auch Hermine gemeint…sie umarmte Ron sowie Ginny und schluchzte mit…Harry lief sofort zu ihnen und fragte aufgeregt: „Leute! Leute! Was ist passiert? Sagt schon was!“ Ginny ließ Ron los, rannte zu Harry, packte ihn fest und weinte nun bei ihm weiter…Ron setzte sich auf einen Sessel und Hermine stellte sich neben ihn und klopfte ihm auf die Schulter. Ron begann zu sprechen: „Harry? Setz dich lieber.“ Und Harry setzte sich auf einen der eher breiteren Sessel mit seiner Freundin. Sie vergrub das Gesicht in einem Polster. „Was ist los, Ron?“ fragte Harry noch immer ganz aufgeregt…Er wusste nicht, was hier los war. „Charlie ist tot!“ Und Harrys Narbe begann ganz heftig, zu stechen. „Voldemort!“ „Was?“ Ron begriff nicht ganz. „Es war Voldemort! Meine Narbe schmerzt, ich weiß es…!“ Ginny hob ihr Gesicht aus dem feuchten Polster, starrte Harry an und begann zu schreien (obwohl sie immer weinte dabei): „Harry!? Ich meine, kapierst du denn eigentlich GARNICHTS? Unser Bruder ist tot! Ich will jetzt nicht wissen, wie es deiner Narbe geht oder wer ihn getötet hat. Kannst du nicht einmal Mitgefühl zeigen und nicht immer das sagen, was du dir denkst???“ Und Ginny stürmte heulend hinauf in ihren Schlafsaal. Hermine und Ron riefen „Ginny“, doch sie war nicht zu stoppen. Hermine warf Harry einen angewiderten Blick zu, Harry wusste nicht, wie er sich nun verhalten sollte und so lief Hermine Ginny hinterher. Ron starrte Harry an…er war so wütend. „Harry? Bist du nun völlig bekloppt? Wie kannst du nur so anfangen? Wen interessiert es denn, was jetzt mit deiner Narbe los ist…ich meine, nimm nicht so Rücksicht auf mich. Du musst Ginny trösten, sie ist deine FREUNDIN und noch immer MEINE SCHWESTER, also behandel sie auch, wie sie es verdient!“ „Es tut mir Leid Ron, wenn dir etwas nicht passt...Und es tut mir auch sehr Leid, was mit deinem Bruder passiert ist, ich werde sofort deinen Eltern schreiben usw. aber ich muss mich gerade um zwei Horkruxe kümmern, bei denen Dumbledore mir ein ganzes Stück geholfen hat. Also der eine ist ein Diadem und…!“ „HARRY!!!!!! Ich will nichts davon hören…diese Horkruxe sind jetzt echt unwichtig!“ Und Ron stürmte in seinen Schlafsaal. Hermine kam gerade wieder aus ihrem Schlafsaal, rannte auf Harry zu und verpasste ihm eine – seine Brille flog zu Boden. Sie stampfte auf die Brille und sagte: „Und so fühlt Ginny sich jetzt gerade…Denk mal drüber nach!“ und sie trampelte aus dem Gemeinschaftsraum. Harry starrte auf seine Brille, schüttelte voller Zorn den Kopf und reparierte seine Brille sofort wieder mit „Oculus Reparo“. Er setzte sich vor den mit viel Holz zugestopften Kamin und dachte nach. Er wusste nicht genau, ob er jetzt über Ginny, Ron und Hermine oder über die Horkruxe nachdachte…“Was hab ich da bloß getan? Ich weiß doch, dass Ginny sehr viel an ihren Brüdern hängt…! Ich muss zu ihr!“ Und Harry begann sofort, einen Brief zu schreiben. Er saß sicher Stunden daran…Es war schon Mitternacht und es kamen nur ab und zu Leute vorbei (diese gingen jedoch sofort zu ihren Schlafräumen). Harry war schon sehr müde geworden, steckte den fertig geschriebenen Brief in einen Umschlag und schrieb ganz groß „Ginny“ darauf…Er legte sich in einen Sessel, legte den Brief auf sich und hoffte, dass sie vorbeikommen würde. Am nächsten Morgen als Harry immer noch tief schlummerte und die Sonne ganz hell in den Gemeinschaftsraum schien, betrat Ginny den Raum, gemeinsam mit Hermine und Luna…Und da sah sie den Brief…“Ginny nimm ihn!“ kam es von Luna. Als Ginny sich unsicher zu Hermine drehte und eine andere und bessere Antwort hören wollte, nickte Hermine aber nur und Ginny nahm den Brief. „Ok, ich habe den Brief, aber es heißt nicht, dass ich ihn wirklich lesen werde.“ Ginny zückte ihren Zauberstab, hielt ihn gegen den Brief und sprach dabei die Wörter „Lacarnum Inflamare“ aus. Aus ihrem Zauberstab kamen Stichflammen und der Brief verbrannte. Dann stolzierte sie (etwa sehr stolz auf sich selber) aus dem Gemeinschaftsraum. Hermine und Luna blieben eher im Hintergrund, sahen sich an und schüttelten beide den Kopf.


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