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Fanfiction

Der Drang auf jemanden zu hören ist groß...kann man ihm widerstehen??? - Dumbledores Botschaften!

von Emma14Watson

Am nächsten Morgen wachte Harry schweißgebadet auf. Waren es etwa wieder die Alpträume, die ihn Nacht für Nacht quälten oder die Gewissheit, dass er bald die Horkruxe erledigen musste? Er hatte keine Ahnung…Er marschierte in die Große Halle um zu frühstücken. Er konnte von weitem schon seine Allerliebste und ein zweites rothaariges Geschöpf erkennen – Ron! Er gab Ginny einen Kuss und setzte sich neben sich. Sollte er Ginny und Ron von dieser Nacht erzählen? Oder besser nur Ron? Er war es ja schließlich schon gewöhnt, von Harrys Träumen oder was auch immer es war, alles mitzubekommen. Sollte er denn auch wirklich Ginny damit belasten? Und wieder hatte er keine Ahnung…
Er beschloss, sich mit Ron und Hermine kurz vor ihrer Zaubertrankstunde (die sie erst am Nachmittag hatten) unter der großen Eiche zu treffen. Harry saß schon da, als Ron und Hermine auf ihn zustapften. Hermine setzte wieder einmal einen besorgten Blick auf und begann sofort ihn mit Fragen zu löchern. „Was hast du geträumt, Harry? Oder hast du nichts geträumt? Hat es was mit Voldemort zu tun? Tat deine Narbe weh? Was ist mit den Horkruxen?“ Harry versuchte sich alle Fragen zu merken, was aber natürlich sehr schwer war, da gerade viele Gedanken durch seinen Kopf strömten. „Also, hör mir zu, Hermine! Ich hab keine Ahnung, ob es was mit Voldemort zu tun hat. Ich denke eher, dass es eine Botschaft ist. Eine Botschaft von Dumbledore…Er will, dass ich die Horkruxe vernichte!“ „Was? Dumbledore würde dir doch nie auf so eine Weise etwas so wichtiges mitteilen. Du könntest doch ganz einfach in McGonagalls Büro gehen (McGonagall war nun Schulleiterin) und mit ihm sprechen!“ „Ja, Hermine! Das weiß ich auch. Aber vielleicht ist das so eine bestimmte Botschaft. Ich werde versuchen, mehr von Dumbledore zu erfahren, nicht nur diese komischen Nächte!“ Hermine nickte, drehte sich zu Ron um und sagte: „Ronald!? Willst du nicht auch was sagen???“ Ron sah Hermine weiterhin an, als wäre er gerade im Himmel geschwebt und sagte ganz weggetreten: „Jaja…das ist die beste Idee, die du je hattest, Harry!“
Hermine verdrehte leicht die Augen, packte Ron am Arm, verabschiedete sich von Harry und ging wütend mit Ron davon. Um die Ecke, drückte Hermine Ron an die Wand und schrie: „Was zum Teufel ist bloß los mit dir? Bitte sag es mir oder ich werde noch wahnsinnig!“ Ron packte Hermine an der Hüfte, drückte sie an sich und begann wild mit ihr zu knutschen. Hermine machte für eine 1/10 Sekunde mit, schreckte dann aber zurück. Sie sah sehr verdutzt drein und PATSCH! Schon landete ihre Hand auf seiner Wange! Sie stürmte davon, Ron zuckte mit den Achseln und ging trübselig in Richtung Eingangshalle. Währenddessen war Harry schon längst im Korridor, wo er auf dem Weg zu Professor McGonagalls Büro war. Angekommen, stellte er sich vor die Wasserspeier und sprach: „Trinkpokale.“ (Sie wählte dieses Passwort deswegen aus, weil sie sehr viel Wert darauf legte, dass die Schüler ihrem Unterricht folgten. Und wenn man ihren Lieblingsspruch kannte, dann fiel einem das Passwort sofort ein.)
Er wurde von der sich drehenden Treppe in das Büro der Schulleiterin befördert und bemerkte, dass Professor McGonagall nicht einmal anwesend war. Das war der perfekte Zeitpunkt, um mit Dumbledore zu reden. Er versuchte so leise wie möglich zu beginnen, da Dumbledore schlief. „Professor Dumbledore, Sir! Sind Sie wach?“ „Oh du meine Güte! Hast du mich erschreckt, Harry!“ „Es tut mir Leid, Sir, ich wollte Sie nicht stören!“ Dumbledore antwortete mit ruhiger Stimme: „Nein, nein, Harry, das hast du nicht! Erzähl mir, was dich belastet!“ „Danke Sir. Also es ist so…gestern Nacht konnte ich nicht gut schlafen und als ich heute aufwachte, hatte ich so komische Gedanken…ich schwitzte am ganzen Leib und ich frage mich, ob es etwas mit den Horkruxen zu tun hat.“ Und er hängte noch ein „Oder haben Sie etwas damit zu tun?“ an, aber so leise, dass Harry sich sicher war, Dumbledore könnte es nicht hören. „Ich kann es dir leider aus „bestimmten“ Gründen nicht verraten, WAS dir die Träume deuten sollen, dass musst du selber herausfinden, aber ich kann dir sagen, „JA“, dass bin ich, der die Signale schickt.“ Harry schaute zu Boden, da er so eine Antwort nicht erwartet hatte. „Professor…ich kann es auf so eine Weise nie herausfinden. Schicken Sie mir doch andere Signale, so wie ich sie damals beim Trimagischen Turnier bekommen haben – natürlich nicht von Ihnen!“ und Harry setzte ein Grinsen auf, um die Antwort zu bekommen, die er sich erhoffte. „Es tut mir Leid, Harry. Aber immerhin kannst du ja auch Mrs. Granger fragen. Und dein Freund Ron wird dir auch helfen. Von mir aus kannst du es auch deiner neuen Freundin, Mrs. Weasley erzählen…“ Harry wurde rot und sah auf den Boden. „Sir, darf ich darüber denn mit keinem Lehrer sprechen?“ „Ich würde es nur diesen Lehrern sagen, denen du 100%ig vertraust…Und ich hoffe, du weißt, von wem ich rede!?“ Und wieder begann Dumbledore sanft zu lächeln. „Ok Sir, schade, dass sie mir nicht helfen können. Ich werde versuchen es selbst zu lösen. Gute Nacht, Professor!“ „Gute Nacht, Harry!“ und Dumbledore winkte aus seinem Porträt. Harry legte sich sofort ins Bett, er wollte unbedingt herausfinden, um was für Botschaften es sich hielt. Es wunderte ihn nicht besonders, dass noch keiner außer ihm im Jungenschlafsaal war, es war schließlich erst 8 Uhr. Doch Harrys Versuch zu schlafen war vergeblich. Plötzlich stach seine Narbe ganz fest, er wollte sie berühren, doch seine Hand wurde wie von einem Blitz zurückgeschlagen. „Was ist bloß los mit mir?“ Harry setzte sich auf und ihm war plötzlich ganz schwummrig zumute. Er stellte sich vor das Waschbecken, wobei er genau erkennen konnte, dass noch Zahnpasta von heute Morgen darin klebte und füllte sich ein Glas Leitungswasser in seinen Zahnputzbecher. Als er ansetzte, um zu trinken, wurde auch das Glas weggeschleudert… „Was denkt sich Dumbledore? Dass ich ein Genie bin, oder was?“ Er legte sich zurück ins Bett und zwang sich, einzuschlafen…Doch nichts passierte. Es ging einfach nicht! So lag er eine Stunde lang in seinem Bett, bis schließlich Ron das Zimmer betrat. „Was ist los, Harry? Wieso liegst du schon hier?“ „Ich weiß es nicht…Dumbledore schickt mir doch diese komischen Zeichen…du warst doch heute Nachmittag dabei!“ „Was? Was meinst du…?“ „Na heute, als wir uns unter der großen Eiche trafen…du, Hermine und ich! Weißt du nicht mehr?“ Ron schüttelte den Kopf. „Ron?! Sag mal, was ist los mit dir…du benimmst dich in letzter Zeit ziemlich komisch. Überhaupt in der Gegenwart von Her….!“ „GUTE NACHT!“ und Ron hüpfte mitsamt seiner Kleidung ins Bett und drehte sich so, dass Harry sein Gesicht nicht mehr sehen konnte. Harry lag noch eine Weile wach, als er dann endlich einschlief… Am nächsten Morgen wurde er von einem lauten Getrampel geweckt…Er öffnete seine noch leicht verklebten Augen, setzte sich die Brille ein wenig schief auf die Nase und versuchte, klar zu sehen. Um ihn herum standen: Ron, Neville, Dean und Seamus. Sie starrten ihn an! „Eh…Leute? Wasn los?“ „Eh Harry? Du hast da so ein komisches Diadem am Kopf…und über deinem Kopf hängt ein komisches, ein ätzendes oder wie ich sonst sagen soll, ein echt kitschiges Armband, auf dem J.P. steht…“, teilte Dean ihm mit, wobei er und die anderen beiden sich das Lachen wirklich verkneifen mussten. „Was?“ Er stand vor Entsetzen auf und betrachtete sich im Spiegel…Sofort riss er sich das Diadem vom Kopf, zog sich an und raste wieder in Richtung McGonagalls Büro.


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