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Fanfiction

Mum, Dad, darf ich vorstellen ? - Bitte verlass uns nicht...

von Nymphadora Tonks

,,Wow, du machst mich zum glücklichsten Mann auf der Welt ! Ich liebe dich...euch.“ flüsterte Remus und zog sie auf sich. Mit dem Kopf auf seiner Brust schlief Tonks schnell ein, doch Remus streichelte gedankenverloren ihren Bauch. ,,Was ist wenn deine Oma recht hat, Kleines ? Was ist wenn ich wirklich zu gefährlich für dich und deine Mummy bin ?“ flüsterte er und zuckte kurz zusammen als er bemerkte das er weinte. ,,Ich liebe euch doch so, aber...“ ,,Das wagst du nicht !“ zischte plötzlich Doras tränenerstickende Stimme. Schnell richtete sie sich auf und presste seine Hand gegen ihren Bauch. ,,Wir brauchen dich !“ flüsterte sie und rettete sich in seine Arme. ,,Oh Dora, bitte wein doch nicht !“ antwortete er verzweifelt, doch auch ihm standen noch immer die Tränen in den Augen.
,,Was soll ich denn tun ? Du wolltest uns verlassen ! Und streite das jetzt nicht ab !“ antwortete sie zornig. ,,Hey, hey, was hat der Arzt gesagt ? Du sollst dich nicht aufregen ! Das ist nicht gut für euch beide !“ antwortete Remus. ,,Ach jetzt plötzlich interessiert es dich ?“ sie hatte den Satz nicht einmal zuende gesprochen, als sie schon ihre Hand gegen ihren Mund schlug. Mit noch mehr Tränen in den Augen sah Remus sie an und schüttelte ungläubig den Kopf. Langsam stieg er aus dem Bett.
,,Nein, nein Remus bitte ! Das wollte ich nicht sagen ! Es tut mir leid, bitte bleib hier ! Remus !“ verzweifelt versuchte Tonks ihm zu folgen, doch sie bemerkte nicht, dass sich die Bettdecke um ihren Fuß geschlungen hatte. Als sie versuchte aufzustehen, fiel sie prompt aus dem Bett.
Wütend über sich selbst und aus Angst das Remus nun endgültig gegangen war, legte sie den Kopf auf ihre Arme und begann noch mehr zu weinen, bis sie plötzlich zwei Arme um sich spürte und merkte wie sie jemand auf seinen Schoß zog.
,,Oh mein Gott Dora, was machst du denn für Sachen ? Geht’s euch beiden gut ?“ flüsterte Remus ihr ins Ohr. ,,Oh Remus, es tut mir Leid ! Das wollte ich nicht sagen ! Bitte bleib bei uns ! Wir brauchen dich, bitte !“ weinte sie und Remus wiegte sie wie ein kleinen Kind in seinen Armen. ,,Psst, natürlich verzeihe ich dir, ich liebe dich viel zu sehr als das ich es nicht tun könnte ! Ich brauche euch, ihr beide macht mich erst komplett.“ In dieser Position bleiben die beiden noch ein paar Minuten sitzen, bis Remus Dora auf den Arm nahm und sie ins Bett trug. Als auch er sich dazu legte, kuschelte sie sich sofort an seine Brust. ,,Ich werde euch niemals verlassen, dass schwöre ich...“

Am nächsten Tag wurde Remus durch ein Klopfen am Fenster geweckt. ,,Du dummer Vogel sei leise !“ krächzte er verschlafen doch als sein Blick auf die Frau in seinen Armen fiel, lächelte er leicht, stieg aus dem Bett und ging zum Fenster. Er wollte nicht das ein dummer Vogel seine zukünftige Frau aufweckte.
Er öffnete das Fenster und sofort hüpfte ein kleiner Steinkauz ins Zimmer. Skeptisch zog Remus eine Augenbraue hoch. Diesen Vogel kannte er nicht. Langsam streckte er seine Hand aus und der Vogel ließ einen Brief in diese fallen. Als er den Brief begutachtete, prangte in schöner, sauberer Schrift nur ein Wort auf dem Umschlag. Nymphadora.

Mit einem leichten Lächeln nahm er den Brief und ging zurück Richtung Bett. Vorsichtig rüttelte er an Tonks Schulter. ,,Hey Schatz, sie mal,hier ist ein Brief für dich.“ Verschlafen murmelte sie irgendwas unverständliches und schlug seine Hand zur Seite. ,,Aber Schatz, ich glaub der Brief ist von deiner Mutter.“ Plötzlich saß Tonks kerzengerade im Bett. ,,Von, von meiner Mum ?“ stotterte sie. ,,Ich weiß es nicht genau aber ich vermute es.“ Antwortete er und übergab ihr den Brief. Als Tonks sich den Umschlag ansah, füllten sich ihre Augen mit Tränen. ,,Ja er ist von meiner Mum.“ Flüsterte sie.
Mit zitternden Händen öffnete sie den Umschlag und zog einen kurzen Brief heraus.



Hallo mein Schatz,
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... ich habe soviel falsch gemacht. Nachdem du und Remus gegangen seid, wollte ich euch eigentlich noch sagen wie sehr ich mich freue. Vielleicht glaubst du mir das jetzt nicht, aber ich liebe dich und das Baby und gegen Remus habe ich auch nichts, ihr beiden habt mich einfach überrumpelt.
Ich hoffe du warst beim Arzt und es ist alles mit dir und dem Baby in Ordnung... ich könnte mir nie verzeihen, wenn etwas mit dem Baby nicht stimmt, da ich weiß das das alles zum größten Teil meine Schuld ist...
Mit diesem Brief bitte ich dich und vor allem auch Remus um Verzeihung und wenn ihr meine Entschuldigung annehmt, möchte ich Euch für heute Mittag zum Essen zu uns einladen, um alles weitere zu besprechen. Ich hoffe ihr verzeiht mir, denn ich freue mich schon so darauf Oma zu werden, wirklich...
In Liebe
Mum

P.S. Herzlich Willkommen in der Familie Tonks, Remus !



Nachdem Tonks den Brief geendet hatte, fiel sie weinend in Remus Arme. ,,Sie bittet um Verzeihung ! Sie freut sich auf das Baby ! Oh Remus, endlich wird alles wieder gut !“ freute sie sich.


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