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Fanfiction

Mum, Dad, darf ich vorstellen ? - Einkauf

von Nymphadora Tonks

Schnell gingen Remus und Tonks durch die Winkelgasse um wieder nach Hause zu kommen, bis Remus plötzlich stehen bleib. ,,Was ist los ?“ fragte Dora unsicher als sie Remus Lächeln sah. ,,Nichts.“ Entgegnete er. ,,ich bin nur so glücklich !“ und mit einem Ruck schlang er seine Arme um Tonks Hüften und hob sie hoch. Tonks kicherte und legte den Kopf auf seiner Schulter ab. ,,Hey, sieh mal da !“ sie zeigte auf ein Geschäft, welches Remus allerdings noch nicht sehen konnte und sich so erst umdrehen musste. Sein Grinsen wurde noch breiter als er sah welches Geschäft Tonks meinte. Vorsichtig ließ er seine zukünftige Frau herunter, nahm sie an die Hand und schlenderte mit ihr zu dem Geschäft mit den Babywahren.
Als die beiden das Geschäft betraten, fiel ihr Blick als erstes auf die Strampelanzüge. ,,Wie viel Zeit haben wir noch bis zur Geburt ?“ fragte Remus plötzlich. ,,So ca. 5-6 Monate.“ Antwortete Tonks und sah sich einen orangefarbenen Strampelanzug an. ,,Der ist doch schön, findest du nicht ?“ fragte sie ihn doch Remus war schon zu den Babybettchen gegangen. ,,Remus ? Alles in Ordnung ?“ fragte Tonks ihn besorgt als sie seine gerunzelte Stirn sah. Ertappt sah Remus auf. ,,Ja, ja äh es, es ist alles in Ordnung.“ Stotterte er während das Preisschild sinken ließ. Eindringlich sah Tonks ihn an. ,,Wir schaffen das Remus. Ich werde gleich morgen im Ministerium bescheid geben das ich Schwanger bin. Die müssen es ja wissen damit sie mich nicht feuern und wer der Vater ist, dass bleibt unser Geheimnis !“ Er sah sie voller Liebe an. ,,Ja aber weißt du was ? Diesen Strampelanzug nehmen wir schon mal, orange ist neutral wenn wir noch nicht wissen was es wird. Und das Bettchen nehmen wir auch, wenn dir das gefällt.“ Sagte er. ,,Das Bettchen ist wunderschön aber das ist doch viel zu teuer ! Wir haben doch noch Zeit !“ antwortete Tonks doch Remus schüttelte den Kopf. ,,Wenn du es auch so wunderschön findest wie ich, nehmen wir das. So können wir dann die nächsten Monate sparen, ohne im Hinterkopf zu haben „ach wir müssen noch ein Bettchen kaufen“ verstehst du ? und woher ich das Geld habe, dass lass mal meine Sorge sein. Das Bett ist dann mein Geburtstagsgeschenk für dich.“ Zwinkerte er ihr zu. Glücklich schlang sie ihre Arme um sie und küsste ihn. Dann kauften sie beides und apparierten nach Hause.

Die beiden beschlossen das Bettchen neben ihr Ehebett ins Schlafzimmer zu stellen. Liebevoll legte Nymphadora den Strampelanzug ins Bettchen als sich plötzlich zwei Arme um ihren Bauch schlangen und sie aufs große Bett zogen. Leidenschaftlich küsste Remus sie und streichelte ihr über den Bauch. Er küsste sie immer fordernder bis er plötzlich merkte wie sie inne hielt und als er seine Augen öffnete sah er in ihre vor Freude weit aufgerissenen Augen. ,,Was ist los ?“ fragte er unsicher doch sie nahm nur seine Hand und drückte sie fest auf ihrem Bauch. ,,Es hat sich bewegt !“ flüsterte sie.


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