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Fanfiction

Mum, Dad, darf ich vorstellen ? - Erleichterung ?!

von Nymphadora Tonks

Tonks biss sich unsicher auf ihre Unterlippe und noch bevor der Arzt irgendetwas sagen konnte, verwandelte sich ihr Haar schwarz. Sie war sich sicher das er keine guten Nachrichten hatte. Einen Moment verduzt sah der Arzt Tonks an und begann dann zu lächeln. ,,Sie sind also ein Metamorphmagus ?“ fragte er sie, langsam nickte sie. ,,Na das erklärt einiges !“ antwortete der Arzt. ,,Was erklärt das ? Was ist mit unserem Baby ?“ fragte Remus hektisch. ,,Haben sie sich heute aufgeregt ?“ fuhr der Arzt ungehindert fort als er ihr den Bauch abtastete. ,,Ja.“ Antwortete Tonks kleinlaut. ,,Und hat sich ihre Erscheinung währenddessen verändert ? Ohne das sie, wie gerade, nachgeholfen haben ?“ fragte er weiter. Remus sah dem ganzen Schauspiel skeptisch zu, während Tonks krampfhaft überlegte. Er fragte sich warum der Arzt seiner Frage auswich, war ihr Baby vielleicht schon tot ?

,,Nein.“ Antwortete Tonks plötzlich schlicht. ,,Wenn ich mich normalerweise aufrege wird mein Haar meistens feuerrot, aber heute blieb es rosa.“ Fügte sie hinzu. ,,Und gerade eben haben sie es schwarz gefärbt weil sie es so wollten ?“ fragte der Arzt weiter. Wieder nickte Tonks. ,,Hatten sie je Schwierigkeiten mit ihrem Metamorphisieren ?“ ,,Warum wichen sie gerade meiner Frage aus ?“ unterbrach Remus plötzlich wütend, doch der Arzt reagierte nicht auf ihn sondern sah Tonks durchdringend an. Diese nickte. ,,Ja, ich konnte mich nicht mehr verwandeln. Ich hatte mausbraunes Haar.“ ,,Und mausbraun ist nicht ihre natürliche Haarfarbe ?“ fragte er weiter. Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein ist es nicht. Normal habe ich hellbraune, dunkelblonde Haare, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich eher Remus Haar.“ Sie sah zu ihrem zukünftigen Mann. Der Arzt schien fieberhaft zu überlegen. ,,Dies beruht wohl auf ein psychisches Problem ?“ fragte er wobei ihn Tonks erstaunt ansah. Trotz ihrer Sorge um ihr Kind bemerkte jetzt auch sie das etwas nicht stimme.
,,Stop.“ Schaltete sich Remus ein. ,,Sie sind Arzt und sollen uns lediglich sagen was mit unserem Baby los ist und nicht meiner Freundin als Psychologe dienen ! Bitte beantworten sie mir nur eine Frage : Ist unser Baby schon tot ?“ fragte er unsicher.

Der Arzt schüttelte den Kopf. ,,Nein ist es nicht, aber irgendwas stimmt nicht !“ Dann, ganz plötzlich, als wär ihm plötzlich eingefallen was los ist, wandte er sich an Remus. ,,Sie sind der Vater ?“ Remus klappte die Kinnlade herunter. ,,Natürlich bin ich das !“ antwortete er aufgebracht. ,,Sonst würde ich gar nicht hier sein !“ ,,Legen sie sich hin !“ befahl der Arzt und deutete auf eine Liege neben Nymphadora. ,,Was ?“ fragte Remus verwirrt. ,,Legen sie sich hin.“ Wiederholte er. ,,Beim Blutabnehmen wird manchen schlecht und ich kann das dann bei denen nur im liegen machen.“ ,,Blut- Blutabnehmen ?“ fragte Remus geschockt. Auch Tonks sah ängstlich drein. In einer Blutprobe konnte man sehen das Remus ein Werwolf war.

,,Das, das geht nicht.“ Sagte Remus langsam. Der Arzt sah ihm tief in die Augen. ,,Sie sind ein Werwolf, nicht wahr ?“ fragte er, doch in seiner Stimme klang nichts anklagendes, eher etwas mitleidiges. Ertappt sah Remus zu Boden. ,,Sie werden es doch nicht dem Ministerium erzählen oder ? Ich meine wenn die wüssten das eine Aurorin ein Kind von mir bekommt dann...“ ,,Sie sind also Aurorin ?“ fragte der Arzt Tonks anerkennend. ,,Ja, aber bitte, bitte sagen sie nichts !“ sagte auch sie verzweifelt. ,,Nein, das werde ich nicht, Ärztliche Schweigepflicht. Aber ich weiß jetzt was mit ihrem Kind los ist !“ antwortete er. ,,Oh nein. Es ist auch infiziert nicht wahr ?“ rief Remus geschockt. Wieder schüttelte der Arzt den Kopf. Erleichtert atmeten Tonks und Remus aus. ,,Und was ist dann los ?“ fragte Tonks gespannt. ,,Und was sollten die Fragen über mein Haar und ob ich mich verwandelt habe ?“ ,,Ihr Baby ist kein Werwolf, aber er hat andere Kräfte. Sie hatten Glück, denn das Kind hätte genauso gut ein Werwolf sein können, deswegen musste ich wissen ob sie einer sind aber es ist ebenfalls ein Metamorphmagus !“

Verdutz sahen sich Remus und Tonks an. ,,Also ist alles in Ordnung ?“ fragten beide gleichzeitig. ,,Aber woher kam dann dieser fürchterliche Schmerz ?“ fragte Tonks noch immer etwas unsicher. ,,Sie haben, als sie sich aufgeregt haben, ihre Gestallt nicht verändert da sie nichts daran hindern konnte sich über dieses Kind zu freuen. Ein Kind, egal wie klein es noch ist, spürt so etwas und auch wenn seine Mutter etwas bedrückt. Das Baby wollte quasi auf sich aufmerksam machen. Es war ein Schutz, denn hätten sie sich mehr aufgeregt hätte es erhebliche Folgen mit sich bringen können.“ Erklärte der Arzt. ,,Das heißt, es hätte sterben können, nur weil es mir schlecht ging ?“ fragte Tonks bestürzt. Diesmal nickte der Arzt nur. ,,Oh nein, was, was bin ich für eine Mutter ? Ich hätte...“ Tränen sammelten sich in ihren Augen. ,,Oh nein, oh nein. Sehen sie das nicht so schwarz ! Es darf ihnen schlecht gehen, nur nicht so das sie sich nicht mehr verwandeln können.“ Antwortete der Arzt. Remus legte einen Arm um seine Freundin. ,,Ich werde alles tun damit es dir gut geht. Ich liebe dich und ich bin so froh das alles okay ist:“ flüsterte er ihr ins Ohr. Tonks strahlte über beide Wangen. ,,Danke.“ Wandte sie sich an den Arzt. Dieser nickte ihnen freundlich zu als beide sich auf den Weg nach draußen machten.


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