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Fanfiction

Mum, Dad, darf ich vorstellen ? - Im St. Mungo

von Nymphadora Tonks

Zu Hause angekommen setzten sich Tonks und Remus schweigend auf die Couch. Stumme Tränen rannen Tonks Wangen hinab und als Remus dies bemerkte, rückte er näher an sie heran und strich ihr zärtlich die Tränen weg. ,,Psst, alles wird gut ! Da bin ich mir sicher !“ flüsterte er ihr beruhigend ins Ohr. Plötzlich hielt Tonks nichts mehr. Ein lauter Schluchzer nach dem anderen folgte und sie drückte sich hilfesuchend an Remus. Sie konnte nicht verstehen was gerade passiert war. Sie dachte wenn sie jemand verstehen würde, dann ihre Mutter. Schließlich hatte sie damals genau das selbe gemacht. Als sie sich in Ted verliebt hatte, war sie auch einfach ihren Gefühlen gefolgt. Und dann war der noch der Schmerz den sie gespürt hatte. Normalerweise wäre sie sofort ins St. Mungo gegangen, vor allem jetzt wo sie schwanger war, doch genau das beunruhigte sie so sehr das sie zuviel Angst hatte das etwas mit dem Baby nicht stimmen könnte. Abwesend strich sie sich über den Bauch. ,,Hast du wieder Schmerzen ?“ fragte Remus plötzlich geschockt. ,,Etwas.“ Gestand Tonks. ,,Aber nicht so sehr wie gerade.“ Fügte sie schnell hinzu als sie Remus ängstliches Gesicht sah. ,,Das ist mir egal. Wir werden sofort ins St. Mungo gehen !“ befahl er daraufhin und half ihr sich aufzusetzen. ,,Aber wenn, also was ist wenn etwas mit dem Baby nicht stimmt ?“ antwortete sie ängstlich. ,,Genau deswegen werden wir ins St. Mungo gehen ! Die werden uns helfen Dora ! Wir schaffen das !“ antwortete er und trotzdem schwang Angst in seiner Stimme mit. Diese Baby bedeutete ihm soviel. ,,Außerdem wollen deine Eltern auch wissen ob etwas mit dir nicht stimmt und ob es dem Baby gut geht und das weißt du auch !“ führte er ein weiteres Argument an. ,,Pah, ich bin meinen Eltern egal und du und das Baby auch. Ihnen ist es egal was passiert. Dad vielleicht nicht so stark aber Mum.“ ,,Du redest Unsinn, Dora. Aber wenigstens weiß ich jetzt woher du deinen Dickkopf hast, vorher kannte ich deine Mum ja noch nicht.“ Ungläubig sah sie ihn an. ,,Meinst du wirklich wir sind uns so ähnlich ?“ fragte sie verwundert. Er nickte ,,Ja und nun komm. Ich hab Angst, Dora. Ich möchte nicht noch mehr Zeit verlieren in der etwas mit dem Baby passieren könnte.“ Sagte er bestimmend und führte sie aus dem Haus. Er hatte vor zu laufen, da er Angst hatte das das apparieren dem Baby schaden könnte.

Bei Ted und Andromeda
Auch Andromeda hatte sich weinend in Teds Arme gekuschelt. ,,Ich hab Angst Ted. Das was passiert ist, ich wollte das nicht und wenn dem Baby jetzt etwas zustößt, dann, dann ist das meine Schuld !“ schluchzte sie. ,,Nein das ist nicht deine Schuld ! Niemand hätte ahnen können das so etwas passiert !“ antwortete ihr Mann eindringlich. ,,Doch, ich weiß doch selber aus meiner eigenen Schwangerschaft das man sich dann nicht aufregen darf und ich hab sie auch noch provoziert !“ weinte sie. ,,Denk da bitte nicht dran ! Es geht den beiden gut, du hast doch gehört was Remus gesagt hat : Er passt auf sie auf und ich glaube ihm !“ entgegnete Ted. Ein erneuter Weinkrampf schüttelte Andromedas geschwächten Körper. Jetzt erst hatte sie begriffen wie sehr ihre Tochter den Mann liebte. ,,Ja, ja hoffentlich ! Ich glaube ihm auch !“ weinte sie.

Im St. Mungo
Im St. Mungo angekommen wendete sich der immer nervöser werdende Remus sofort an eine Heilerin. ,,Schnell wir brauchen wenn es geht sofort einen Heiler der meine Freundin untersucht. Sie ist schwanger und hatte heute Nachmittag furchtbare Schmerzen, im Moment geht es ihr gut aber was ist wenn die Schmerzen wiederkommen ? Und was ist wenn etwas dem Baby passiert ist ?“ redete Remus drauflos. Die Heilerin sah kurz zu Tonks und dann wieder zu Remus. ,,Ok kommen sie beide mit.“ Antwortete sie. Nun wurde auch Tonks nervös während die beiden der Heilerin in ein Zimmer folgten. Dort wurde Tonks angewiesen sich auf eine Liege zu legen und schon einmal das Oberteil höher zu ziehen sodass man an ihrem Bauch kam. Remus nahm ihre Hand fest in seine während sie auf den eigentlichen Arzt warteten.
,,Remus was tun wir wenn, na ja also wenn unser Baby...“ doch weiter kam sie nicht. Die Tränen in ihren Augen hielten sie davon ab weiter zu reden. Auch Remus sah sie mit Tränen in den Augen an. ,,Unserem Baby geht es gut ! Wir müssen nur ganz fest daran glauben !“ antwortete er um ihr die Unsicherheit die auch gerade über ihn herrschte zu nehmen. In diesem Moment kam auch schon ein Arzt. ,,Ok also sie sind ?“ fragte er höflich. ,,Meine Freundin Nymphadora Tonks und ich bin Remus Lupin.“ Stellte Remus sie vor. ,,Ok und ich habe gehört sie sind schwanger und hatten heute starke Schmerzen ?“ fragte der Arzt Tonks. Diese nickte unsicher. ,,Ok dann werden wir sie jetzt mal untersuchen !“ antwortete er aufmunternd und ging sofort seiner Arbeit nach. Ohne zu reden untersuchte er Tonks und als er nach einer zehnminütigen Untersuchung noch immer nichts sagte, wurden beide plötzlich unruhig. Remus drückte Doras Hand fest als sich plötzlich der Arzt an sie wandte um von dem Ergebnis der Untersuchung zu berichten.


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