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Fanfiction

Es gibt kein zurück - Aber ich hör dich nicht

von ebony-zoot

Hach, seufz, jeden Tag was neues. Ich muss das Kapitel leider so reinstellen wie ich es schuf, da momentan leider mein Emailaccount nicht funktioniert und ich keine E-mails mehr bekomme. Ich weiß auch eigentlich gar nicht ob meine Beta rianne schon das Kapitel zurückgeschickt hat, aber da ich momentan anscheinend aus irgendeinem Grund, weder die E-mails bekommen kann, die mir noch zustehen und auch keine bekomme die neu sind, poste ich es einfach so.
Ich hoffe das macht euch nichts aus, ich werde mich bemühen demnächst das noch mal zu überarbeiten.

Keria66: Ja ja, wenn das für Sev mal so einfach wäre, wäre es für uns auch viel leichter... Wohlmöglich wäre die FF dann schon zu Ende... fast jedenfalls^^

issi: Also Ron wird sie wirklich nicht bekommen... brrr... ich mag Ron nicht, jedenfalls nicht wenn er mit Hermine zusammen ist...

Sevina Snape : Hihi, kaum zu glauben, wie schwierig manchmal drei kleine Worte sind^^

littlepanimausi: Oh, es freut mich, wenn ich Snape tatsächlich gut treffe... aber vielleicht ändert sich das ja noch. Aber es ist auch schwierig eine Liebesgeschichte mit ihm zu schreiben und ihn dennoch versuchen so aussehen zu lassen, wie er normalerweise ist^^ Aber ich scheine auf dem richtigen Weg zu sein^^

Cura : Irgendwann wird er das sicher mal sagen, Sev muss sich da nur mal den Mut fassen, schließlich macht er das nicht alle Tage^^

Myrte: Es freut mich das ich ihn gut hinbekomme und ich hoffe das bleibt auch so, allzu viele Kapitel werden es jetzt nicht mehr, aber ich hoffe sie sind wenigstens etwas realistisch^^

MrsRickman: Vielen Dank für dein Kommi, ich wünsche dir viel Spaß beim weiterlesen.

JanaBlack: Wie ein totaler Romantiker wird er, denke ich, bei mir nicht wirklich rumlaufen. Ein wenig Romantik kommt später noch vor, aber ich verspreche, es bleibt im Rahmen... Hoffe ich^^

Ginny Weasly: Hmmm... ja tatsächlich, so in der Art wird dieses Kapitel ablaufen *g* Da hätte ich mir ja eigentlich das schreiben sparen können *gg*

Electra: Grob zusammengefasst sind das die momentanen Themen dieser FF. Einiges davon wird dieses Kapitel klären, bei anderen Dingen muss man noch etwas warten. Aber nicht mehr lange^^

...Sonea... : Ich freue mich das es dir gefallen hat und ich hoffe dabei bleibt es auch weiterhin^^


-
So noch eine kleine Anmerkung:
Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten^^

Kapitel 26 – Aber ich hör dich nicht


Hermine erschien etwas verspätet bei Harrys Geburtstagsparty. In Hogwarts hatten inzwischen schon die Schulferien begonnen und so war sie etwas länger bei Severus gewesen als sie vorgehabt hatte. Es war für sie zur Routine geworden, dass sie jeden Abend bei ihm verbrachte, schließlich musste sie ja tagsüber arbeiten und nun waren sie heute Abend das erste Mal getrennt.
Severus verbrachte die Hauptzeit seiner Ferien in Hogwarts in seinem Büro, laut ihm war es besser ausgerüstet als sein Labor in Spinners End. Aber Hermine hatte die Vermutung das er sich möglichst nicht alleine dort aufhalten wollte, schon alleine wegen den ganzen Erinnerungen. Hermine fühlte sich ohnehin sicherer, wenn sie wusste das er in Hogwarts etwas zu tun hatte, darum war sie auch ganz froh das er dort war.
Es fühlte sich seltsam an, ohne ihn, aber vielleicht war es auch mal ganz gut nicht jeden Abend zusammen zu sein, vielleicht brauchte er auch mal ein wenig Zeit für sich.

Auf Harrys Party waren zum Glück nicht viele Leute anwesend, Hermine mochte den ganzen Rummel nicht so und Harry kannte wirklich eine Menge Leute… oder eher umgekehrt. Die meisten der Weasleys waren schon über Tag beim Kaffee erschienen und so sah man nur ein paar Kollegen aus dem Ministerium und Ron, der irgendwo in der hintersten Ecke des Wohnzimmers stand.
„Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass nicht so viele Leute wie letztes Jahr da sind.“, meinte Ginny neben ihr grinsend und Hermine nickte zustimmend. Manchmal fragte sie sich wirklich ob ihre Freundin Gedanken lesen konnte.
„Hat Harry letztes Jahr überhaupt jemanden von seinen Gästen gekannt?“ fragte Hermine zweifelnd und Ginny musste kurz überlegen.
„Ich glaube nicht, aber er vermutet das es Leute aus dem Ministerium waren.“, antwortete sie amüsiert und Hermine lachte kurz. Die meisten wussten, wann der Junge-der-überlebt-hat Geburtstag hatte und die die es nicht wussten, hörten es von anderen. Seit Voldemort entgültig Tod war, hatte sich die Zahl seiner angeblichen Freunde verdreifacht. Vorher gab es immer noch den ein oder anderen Zweifler, aber nun stand es definitiv fest dass er Voldemort für immer vernichtet hatte.
„Wie läuft es eigentlich mit Severus?“ fragte die rothaarige nach einer Weile. Hermine lächelte kurz und nippte an ihrem Sekt.
Sie hatte Ginny natürlich sofort alles erzählt und war froh darüber, dass es ihre Freundin genauso freute wie sie selbst.
Die Tatsache das es dabei um ihren ehemaligen Professor ging, bemerkten sie nicht einmal mehr. Es lag schließlich auch ein großer Unterschied zwischen dem Mann der sie damals unterrichtet hatte und dem Mann den sie heute liebte. Vielleicht auch, weil sie ihn damals nicht besonders gut gekannt hatte.
„Gut, wirklich gut“ sagte sie kurz und Ginny runzelte die Stirn.
„Aber?“
„Nichts aber.“
„Es hörte sich nur gerade so an, als ob es ein Aber gibt.“
Hermine blickte nachdenklich zum Küchentisch an dem Harry und Ron sich gerade niedergelassen hatte um Zaubererschach zu spielen. Ginny konnte wahrscheinlich wirklich Gedanken lesen, denn ein Aber gab es tatsächlich.
„Weißt du,“ begann sie seufzend „ich genieße die Zeit mit ihm. Wenn ich mit ihm zusammen bin, könnte ich nicht glücklicher sein. Aber sobald ich alleine bin, fange ich an nachzudenken und ich frage mich ob er für mich überhaupt das selbe empfindet, wie ich für ihn.“
„Hast du ihn denn schon darauf angesprochen?“ fragte Ginny, während Hermine ablehnend die Nase rümpfte als ein Turm von Ron sich auf einen Bauern von Harry stürzte. Im Laufe der Jahre hatte sie ihre Meinung über das barbarische Spiel nicht geändert.
„Teilweise. Ich merke ja, das er mich gerne hat… Jedenfalls glaube ich das, aber ich würde es auch zu Abwechslung gerne mal hören. Er macht nur einfach nicht den Mund auf!“ seufzte sie verzweifelt „Ich benehme mich albern, oder?“
Die rothaarige schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln und schüttelte dann den Kopf.
„Nein, du benimmst dich nicht albern. Es ist nur verständlich, dass du auf ein Wort von ihm wartest, aber ich denke du erwartest zu Anfang vielleicht ein wenig viel von ihm.“ Hermine blickte sie ein wenig irritiert an, bis Ginny fort fuhr.
„Du bist seine Therapeutin, du kennst ihn besser als ich. Das er dich so nah an sich ran lässt, ist sicher nicht leicht für ihn. Lass ihm ein wenig Zeit sich daran zu gewöhnen, irgendwann wird er dir schon von selbst sagen, was er fühlt.“
Hermine nickte ein wenig zuversichtlicher. Daran hatte sie selbst schon gedacht, aber es aus Ginnys Mund zu hören, beruhigte sie viel mehr. Severus war kein Mensch der sein Leben und seine Gefühle jedem offenbarte, etwas was die meisten ihrer Patienten an sich hatten. Aber sie hatte noch nie eine Beziehung mit einem solchen Menschen geführt. Es war vollkommen anders, als ihre damalige Beziehung mit Ron. Er hatte sein herz auf der Zunge getragen. Aber Severus war nicht so offenherzig.
Sie fühlte ihn, wenn sie sich küssten. In diesem Moment war es so, als wäre sie ein Teil von ihm, der genau wusste was er dachte und fühlte.
Sie spürte die Sehnsucht in ihm, die ihn dazu brachte, sie fest an sich zu ziehen und die Angst sie zu verlieren. Sie hatte sich durch einen Kuss noch nie jemandem so verbunden gefühlt.
„Ich bin froh das du glücklich bist“ sagte Ginny nach einer Weile, anscheinend hatte sie das Strahlen, welches sich auf ihrem Gesicht ausgebreitet hatte, bemerkt. „Ich muss zugeben, ich hätte nie gedacht dass er dich glücklicher machen könnte, als Ron damals“
Hermine fühlte wie ihre Wangen erröteten.
„Bin ich das denn? Bin ich glücklicher als damals?“
Ihre Freundin nickte überzeugt.
„Auf jeden Fall. Jeder der dich kennt, sieht ein Strahlen an dir, das man noch nie gesehen hat. Ich bin sicher in einem Jahr besucht ihr uns beide zusammen.“
Hermine verzog ungläubig das Gesicht. Diese Vorraussicht schien ihr absolut unrealistisch und das nicht nur, weil sie Severus dafür vermutlich betäuben müsste, sondern wegen Harry.
Wieder spürte sie das nagende schlechte Gewissen in sich, als sie zu ihrem besten Freund blickte, der sich wohl gerade fragte wie er Rons Springer davon abhalten konnte seinen König zu zerstören.
„Sicher“, meinte sie ironisch „vorrausgesetzt ich habe es bis dahin geschafft, Harry alles zu beichten.“
„Wenn es dir hilft, setze ich mich demnächst dazu. Ich habe so meine Tricks, wie ich Harry zurückhalten kann.“, grinste Ginny und Hermine schenkte ihr ein schwaches Lächeln. Harry war noch immer das größte Problem, schließlich hatte sie sich mit seinem Feind verbündet. Es lag zwar kein Hass mehr zwischen ihnen, aber dennoch waren sie zwei Menschen die sich absolut nicht riechen konnten.
„Du hast es immer noch nicht gelernt, Harry. Leg dich besser nicht mit mir an!“ rief Ron triumphierend. Auf dem Schachbrett waren nur noch die Überreste von Harrys Spielern zu sehen.
„Ich glaube, ich geh mal meinen Mann trösten“ Die Rothaarige grinste kurz, drehte sich um und schritt zu Harry rüber.
Hermine blickte ihr einen Moment lang nachdenklich hinterher, ehe sie sich auf das unbesetzte Sofa hinter ihr fallen ließ. Ihr gegenüber saß ein glückliches Pärchen, dass sich lachend unterhielt.
Wahrscheinlich waren es Kollegen von Harry.
Trotz ihrer Freunde fühlte sie sich einsam. Sie hatte geglaubt es würde ihr nichts ausmachen, alleine zu Harrys Geburtstag zu kommen. Es hatte ihr auch nie etwas ausgemacht, aber heute vermisste sie Severus. Wenn sie die glücklichen Paare sah, wurde ihr schmerzlich bewusst das sie auch eines von ihnen sein könnte.
Aber selbst wenn sie es geschafft hätte, ihn hierher zu bewegen, hätte sie immer noch das Problem gehabt, dass Harry nichts davon wusste. Ihr graute es davor mit ihm zu sprechen. Er war ihr bester Freund und sie wollte ihn nicht verlieren.
„Hi“ sagte plötzlich eine Stimme neben ihr und sie zuckte erschrocken zusammen. Sie hatte nicht bemerkt, dass sich Ron inzwischen neben sie gesetzt hatte.
„Hallo“ antwortete sie knapp. Sie war ihm schon den ganzen Abend aus dem Weg gegangen, einfach weil sie diesen unbehaglichen Gesprächen ausweichen wollte.
„Ich wollte mich bei dir entschuldigen“, sagte er leise und sie runzelte verwundert die Stirn „Ich hätte dich nicht so überfallen sollen“
„Richtig“ stimmte sie ihm zu und er lächelte schwach.
„Es hat mich nur so wütend gemacht, was er dir angetan hat und als ich dann gesehen hab, dass du dir trotzdem Sorgen um ihn gemacht hast, hat es mich noch wütender gemacht.“
„Er hat mir nichts angetan“ unterbrach sie ihn ein wenig verärgert. Sie hatte wirklich keine Lust sich mit ihm zu streiten, dennoch beharrte sie auf die eigentlichen Fakten.
„Ich war selbst Schuld und es was absolut nicht fair das du ihn angegriffen hast“
Ron schnaubte kurz, es war offensichtlich das er das ganz anders sah.
„Du musst dir nicht die Schuld daran geben. Er ist verrückt, das hat er ganz alleine zu verantworten.“, erwiderte er ernst und sie warf ihm einen wütenden Blick zu.
„Er ist nicht verrückt“ fauchte sie „Er hat ein paar Probleme… nicht das dich das etwas anginge, aber er ist nicht verrückt!“
„Ich glaube wirklich, so langsam ergreifst du etwas viel Partei für deine Patienten. Ich weiß das sie angeblich Probleme haben, aber bitte, wie bekloppt im Kopf, muss man sein, wenn man versucht sich umzubringen!“ sagte Ron ärgerlich und schüttelte den Kopf. Blitzschnell griff Hermine ihren Zauberstab und richtete ihn auf Ron, welcher instinktiv zurück zuckte.
„Sag das noch einmal und ich…-„ begann sie drohend, wurde aber von Harry unterbrochen.
„Hey, was ist hier los?“ rief er scharf und Ron sprang sofort an seine Seite.
„Sie ist total durchgeknallt!“ meinte er vorwurfsvoll.
„Bin ich nicht. Du sollst ihn nur nicht verrückt nennen!“ fauchte sie zurück und fügte noch eilig hinzu „Und meine anderen Patienten auch nicht!“
„Siehst du! Sie stellt sich an, als wäre sie total in ihn verknallt!“ rief er zornig.
„Wovon redet ihr eigentlich?“ fragte Harry ungeduldig und Hermine verschränkte die Arme vor der Brust. Rons Beschuldigung hatte sie leicht rot werden lassen.
„Von Snape! Sie ist in Snape verknallt.“
Sie sah aus den Augenwinkeln, wie ein paar Gäste sich leise von ihnen entfernten.
„Red keinen Unsinn, Ron. Snape ist ihr Patient, mehr nicht“ winkte Harry ungläubig ab. Wieder spürte sie das nagende Schuldgefühl in sich, sie hätte es ihm schon längst sagen sollen.
„Dann mach mal die Augen auf, Harry. Du hast selbst gesagt, das du es nicht verstehen könntest warum sie ihn nach der Entführung noch weiter therapiert. Und du hättest sie sehen sollen, wie wütend sie war als ich ihn angegriffen habe…“
„Natürlich war ich wütend, du hattest kein Recht dazu!“ Hermine überkam das Bedürfnis wütend auf den Tisch zu schlagen, aber das hätte das ganze auch nicht besser gemacht.
„Siehst du!“, schnaubte Ron und wieder schüttelte Harry den Kopf.
„Unsinn… Du redest dir da was ein, sie hat ihn doch schon immer in Schutz genommen“, sagte der braunhaarige und Hermine fiel auf, dass er inzwischen nicht mehr ganz so überzeugt klang.
Hermine blickte kurz zur Seite, als Ginny sich neben sie setzte und eine Hand auf ihre Schulter legte.
„Ach, denk doch was du willst!“ meinte Ron motzig, drehte sich um und verließ den Raum. Harry jedoch blieb wo er war.
Sie konnte nicht sagen, ob es ihr schuldbewusster Blick oder Ginnys trotziger Gesichtsausdruck war, der ihn langsam erkennen ließ, dass Ron nicht ganz unrecht hatte.
„Das ist nicht war, oder?“ sagte er leise zweifelnd und Hermine presste die Lippen zusammen.


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