Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Es gibt kein zurück - Du siehst an allem nur das Negative

von ebony-zoot

Wieder mal eine große Entschuldigung an alle die ungeduldig gewartet haben, irgendwie schaffe ich es in letzter Zeit nicht mehr so pünktlich. Aber besser spät als nie ;-p


luscinia: Also einen wirklichen Rückfall plane ich eigentlich nicht. Sorry wenn ich das jetzt schon verrate, aber ich fände das nicht so passend. Ein Rückfall wäre, denke ich, zuviel des Guten. Also du kannst unbesorgt sein^^

JanaBlack: Sorry, dass du länger warten musstest, ich habe wirklich versucht mich zu beeilen aber immer kommt etwas dazwischen :-( Ich hoffe das hält dich nicht davon ab, trotzdem weiter zu lesen.

Cura: Tja, wenn man wie Sev den ganzen Tag im St. Mungos liegt und keine Schüler mehr um sich hat, kommt man wohl ein wenig aus der Übung^^.Aber ich freue mich das dir mein Kapitel gefallen hat.

Myrte: *gg* Ja wenn er mit ihr geschlafen hätte, wäre es garantiert schneller gegangen^^

Keria66: Ich hoffe wirklich das es nach diesem Kapitel weiterhin spannend ist, auch wenn ich wirklich nicht weiß wie lange diese FF noch wird. Keine Ahnung ob ich das 30. Kapitel noch erreiche. Ich versuche es zumindest.^^

Electra: Bei der Zusammenarbeit muss man sich wohl überraschen lassen^^

Ginny Weasly: Ich denke mal, keiner der beiden muss seinen Job aufgeben, wenn sie zusammen kommen wollen. Auch wenn ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken darum gemacht habe, denke ich das es auch so funktioniert. Teilweise sieht man das auch schon an diesem Kapitel.

littlepanimausi: Ich denke auch, dass er absolut nicht Lehrer geworden wäre, wenn er die Wahl gehabt hätte. Irgendetwas in der Richtung "Forschung" würde ihm wirklich gut stehen^^.

Kapitel 22 – Du siehst an allem nur das Negative

…schwimmst in einem tiefen Meer von Traurigkeit


Severus saß an seinem Schreibtisch und räumte die Hausaufgaben immer und immer wieder von einer auf die andere Seite, ohne sie wirklich zu bearbeiten.
Gestern Abend war er zusammen mit Jack in seinen Kerker zurückgekehrt. Er war froh, dass Jack mit ihm gekommen war, da er sich nicht sicher war was die Rückkehr in den Kerker, und somit in sein altes Leben, in ihm auslösen würde. Jack hatte sogar noch angeboten, die Nacht hier zu verbringen, aber das wäre ihm zu viel gewesen. Jack war an dem Tag seiner Entlassung noch fröhlicher und unternehmungslustiger als sonst gewesen und da Severus erst mal seine Ruhe haben wollte, konnte er Jack keine Minute länger als nötig ertragen.
Heute Morgen hatte Severus schließlich die Lust verspürt sich zum Frühstück in der Großen Halle einzufinden, was sicher nicht zu seinen besten Ideen gehörte. Er war ein wenig spät dran gewesen und hatte nicht bedacht, dass die meisten Schüler schon an ihren Tischen saßen als er reinkam. Folglich verstummten alle Gespräche und am Tisch der Slytherins ertönte lautes Jubelgeschrei, während die anderen Schüler nur zwei Mal verhalten in ihre Hände klatschten.
Nicht unbedingt der Auftritt, den er sich gewünscht hatte. Ein paar stumme Blicke hätten ihm schon gereicht.
Minerva hatte sich daraufhin sofort auf ihn gestürzt und war mehr als erleichtert gewesen, ihren fähigen Professor für Zaubertränke zurück zu haben. Sie hatte ihm erklärt das bislang Joanna McKenzie, die Professorin für Muggelkunde, seinen Unterricht mit mäßigem Erfolg übernommen hatte.
Severus hatte schließlich darauf bestanden den Unterricht noch am selben Tag wieder aufzunehmen um nicht den ganzen Tag in seinem Kerker Trübsal zu blasen. Zu seiner Überraschung, waren die Schüler besonders brav gewesen und nicht ein Kessel wurde geschmolzen.

Lustlos blickte er auf den Stapel an Hausaufgaben, den er heute bekommen hatte. Miss McKenzie hatte nicht die geringste Ahnung von Zaubertränken gehabt und sich schließlich darauf beschränkt einen Berg an Hausaufgaben aufzugeben, den er nun kontrollieren konnte. Aber da würde er sich heute sicher nicht mehr mit befassen. Hermine hatte ihm schon eine große Liste an Tränken mit gegeben die er für das St. Mungos herstellen sollte. Aber eigentlich hatte er darauf auch keine Lust.
Seufzend drehte er sich um und starrte auf das kleine Päckchen auf seinem Wohnzimmertisch. Schon seit gestern versuchte er es zu ignorieren, aber immer wieder zog es seine Aufmerksamkeit auf sich. Ein Geburtstagsgeschenk, das bereits seit dem 9. Januar da lag und darauf wartete, von ihm geöffnet zu werden. Er wusste von wem es war und genau deshalb hatte er es noch nicht geöffnet.
Albus Dumbledore hatte es offenbar für eine gute Idee gehalten seinen Lieben jedes Jahr ein Geschenk zum Geburtstag schicken zu lassen. Eine wirklich blöde Idee, die ihn jedes Mal daran erinnerte, warum Albus es ihm nicht persönlich geben konnte.
Albus Tod hatte eine große Lücke in seinem Leben hinterlassen. Er wusste, dass er damals keine Wahl gehabt hatte und dennoch kam er nicht damit klar, derjenige gewesen zu sein, der diesen großartigen Zauberer getötet hatte. Er hatte schon mit Hermine darüber gesprochen und sich teilweise besser gefühlt, aber an das Geburtstagsgeschenk hatte er dabei nicht gedacht. Eine Geste mit der ihm Dumbledore jedes Mal näher war als es ein Toter sein sollte. Ein großer Grund weshalb er seinen Geburtstag nicht hatte erleben wollen. Wäre es ihm gelungen, hätte er sicher nie wieder ein solches Päckchen bekommen. Er hätte sich nie wieder schlecht fühlen müssen, keinen einzigen Tag mehr mit Vorwürfen…
Entschlossen schüttelte er den Kopf, um diese Gedanken weit von sich wegzuschieben. Das war doch lächerlich. Wegen eines dämlichen Päckchens dachte er darüber nach alles wegzuwerfen was er hatte.
Vorsichtig stand er auf und näherte sich dem Geschenk.
Es waren eigentlich immer nur Kleinigkeiten, letztes Jahr hatte er einen schwarzen Schal bekommen.
Mit zittrigen Händen nahm er das Geschenk und öffnete es langsam. Zum Vorschein kam ein Paar schwarze Handschuhe und ein kleiner Zettel.
Severus schluckte, als er Albus` Handschrift erkannte.

-Warme Handschuhe für ein warmes Herz.
Alles Gute zum Geburtstag.
Albus

Ausdruckslos starrte er auf die schwarze Tinte, knüllte dann Zettel und Handschuhe zusammen und warf beides gegen die nächste Wand.
Genau in diesem Augenblick klopfte es an der Tür. Verärgert über die späte Störung öffnete er mit einem Ruck die Tür und blickte in die erschrockenen Augen von Hermine Granger.
„Was willst du? Es ist halb acht!“ fauchte er wütend und sie runzelte die Stirn.
„Wir hatten abgemacht, dass ich kommen darf, wann ich will!“ erwiderte sie freundlich.
„Aber doch nicht mitten in der Nacht!“
„Stimmt. Meine Oma geht auch immer um sieben ins Bett.“, erwiderte sie sarkastisch. „Und was ist, wenn ich Sehnsucht nach dir hatte, Schatz?“
„Um die Uhrzeit macht man keine Besuche mehr. Das hat was mit Höflichkeit zu tun! Es soll Leute geben, die ab und an gerne mal ihre Ruhe hätten!“
„Du hast ja glänzende Laune. Darf ich reinkommen? Die Schüler schauen schon so neugierig.“, fragte sie dann und sah ihn abwartend an. Sofort machte er einen Schritt zur Seite und ließ sie eintreten. Als er die Tür schloss blickte er noch einmal nach draußen. Es war kein Schüler zu sehen, wahrscheinlich hatte sie genau gewusst, dass er ihr sonst einfach die Tür vor der Nase zugeschlagen hätte.
Er seufzte genervt, drehte sich zu ihr um und sah zu, wie sie den Verschluss ihres braunen Mantels öffnete.
Ihm war bisher noch gar nicht aufgefallen, dass sie nicht ihre Arbeitskleidung trug, sondern normale Muggelsachen. Es war seltsam sie so zu sehen, es hatte irgendwie so etwas Privates.
„Also, was führt dich zu dieser späten Stunde zu mir?“ fragte er genervt und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich wollte sehen wie du klar kommst, Minerva hat mir erzählt, das du heute schon unterrichtet hast.“, meinte sie fröhlich und Severus verdrehte die Augen.
„Hat sie dir auch erzählt was ich zu Mittag gegessen habe?“ fragte er missgelaunt.
Hermine blickte stirnrunzelnd auf die Handschuhe und den Zettel am Boden und noch bevor er reagieren konnte, hatte sie beides schon aufgehoben.
„Sie hat gesagt du bist weder zum Mittag- noch zum Abendessen erschienen“, sagte sie abwesend, während sie den Zettel in ihrer Hand las. „Du gehörst also auch zu denen, den Dumbledore Geschenke hinterlassen hat. Harry freut sich jedes Jahr wie ein Kind.“
„Das ist schön für Potter“, grummelte er schlechtgelaunt und Hermine musterte ihn kritisch.
„Dann nehme ich mal an, ist das der Grund für deine schlechte Laune.“
Severus schritt an ihr vorbei und setzte sich auf sein braunes Sofa.
„Wie kommst du nur darauf?“ fragte er sarkastisch.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling