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Fanfiction

Es gibt kein zurück - Doch du bist zu schwer fuer mich

von ebony-zoot

littlepanimausi: Na ja so ganz pervers sind die Suchkugeln ja nicht. Die verfolgen ihn auf Schritt und Tritt und filmen ihn immer von vorne um zu sehen was genau er tut. Wie du schon sagtest, nach der Entführung mussten sie auf Nummer sicher gehen^^

Cura: Man merkt vielleicht ein wenig, dass ich Ron nicht leiden kann^^ Er ist einfach immer der Feind in SS/HG Geschichten, aber ist ja auch irgendwo verständlich^^

Keria66: Von Sevs genauen Gefühlen erfährt man in diesem Kapitel noch nichts... aber so weit ich weiß im nächsten^^

...Sonea...: jaha^^ Da bin ich ganz deiner Meinung. Ron ist ein Trampel.

luscinia: Ja das fand ich auch sehr interessant, die Suchkugel hab ich aus dem Buch Bartimäus übernommen, allerdings im abgeänderter Form... Im Grunde hab ich wohl nur den Namen übernommen^^

Lady_Violett: Vielen Dank für dein Lob^^. Mach dir keinen Stress, den mache ich mir auch schon^^

Electra: Ja ja... wer weiß^^

Myrte: Ich denke mal wenn sie Ron nicht für übergeschnappt halten würde, dann würde diese FF eine völlig falsche Richtung einschlagen^^

peeves1978 : LOL so bildlich hab ich mir das noch gar nicht vorgestellt, aber das ist echt lustig^^
Also Sev`s Galgenhumor ist eigentlich der Grund weswegen ich ihn so mag^^ Was wäre er ohne seinen Sarkasmus? Wahrscheinlich langweilig...

Kapitel 20 – Doch du bist zu schwer für mich

Einige Tage nach dem Vorfall im St. Mungos kam Ron sie zuhause besuchen. Er hatte ihr Prospekte von Häusern gezeigt, in die sie ziehen sollten. Das war ihr eindeutig eine Nummer zu viel gewesen. Also hatte sie versucht ihm ruhig beizubringen, dass sie kein Interesse mehr an ihm hatte, aber er schien ihr wieder nicht zu zuhören. Als er angefangen hatte, Namen für ihre künftigen Kinder zu überlegen, war ihr der Kragen geplatzt. Sie hatte ihm gesagt, dass sie nicht bereit war, je wieder eine Beziehung mit ihm zu führen und schon gar nicht, ihn zu heiraten. Wenn ihm ihre Freundschaft etwas wert wäre, hatte sie ihm geraten, sollte er mit diesem Unfug aufhören. Einige Momente lang hatte er sie fassungslos angestarrt und war dann wortlos gegangen. Seitdem hatte sie ihn nicht mehr gesehen.


Drei Tage später saß Hermine niedergeschlagen in Harrys Küche und rührte lustlos in ihrem Kaffee.
„Du solltest aufhören dir das alles so zu Herzen zu nehmen“ riet ihr Ginny mitfühlend „Behandle ihn wie deine anderen Patienten. Die sind doch auch nicht immer nett!“
Zu allem Überfluss war es Hermine unmöglich geworden, normal mit Severus zu reden. Er war wieder mal grundlos fies zu ihr und machte ständig Bemerkungen über ihr Haar oder was ihm sonst noch ins Auge fiel. Mal sagte er, es wäre zu buschig, dann verglich er es mit einem Wischmopp und erst gestern hatte er gefragt, ob sich Vögel dort einnisteten. Severus beschränkte sich darauf nur zu ihr gemein zu sein, wenn zufällig ein Zimmermädchen herein kam, zeigte er deutlich wie nett er zu anderen sein konnte.
„Ich behandle ihn doch so!“ protestierte Hermine schwach.
„Deine anderen Patienten haben auch Phasen in denen sie mit niemandem reden möchten und bei ihnen machst du dir nicht so viele Gedanken“ erwiderte Harry und trank aus seiner Kaffeetasse.
„Das ist ja gerade der Punkt. Sie haben Phasen in denen sie mit niemandem reden. Aber Severus ist nur zu mir gemein, als hätte er ein persönliches Problem“ sagte sie. Es musste an ihr liegen, dass er so sonderbar war und immer wenn sie ihn fragte was sie ihm denn getan hatte, lenkte er ab oder sagte gar nichts.
Sie hatte sich schon gefragt ob er sich absichtlich quer stellte um ihr den Erfolg einer gelungenen Therapie nicht zu gönnen, aber das war Unsinn. Nach Dublin wollte er sicher nicht.
„Hast du ihn denn mal auf den Zauber im verbotenen Wald angesprochen?“ fragte Harry nachdenklich und Hermine schüttelte seufzend den Kopf.
„Nein, ich wollte es nicht noch schlimmer machen. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass du Recht hattest. Er ist einfach kein netter Mensch, dass war er noch nie und es war blödsinnig von mir zu denken, ich könnte ihn ändern“
Aufmunternd legte Ginny eine Hand auf ihre Schulter.
„Das war kein Blödsinn. Ich glaube schon, dass du es schaffen könntest.“ Sagte sie lächelnd und Hermine schnaubte kurz „Aber meinst du nicht, dass er ein ganz simples Problem hat? Er hat das alles mit Ron mitbekommen und seitdem ist er wie ausgewechselt. Kann es nicht sein das ihn genau das stört?“
„Ich glaube eher nicht. Wenn es das wäre, würde er doch darüber herziehen, aber er hat noch kein Wort darüber verloren.“, antwortete Hermine rastlos und nippte an ihrem Kaffee. Sie hatte eigentlich damit gerechnet, er würde sofort Witze über eine eventuelle Hochzeit machen, aber das tat er nicht. Er hatte nicht einmal wissen wollen, ob sie Ja gesagt hatte.
„Das ist doch wohl eindeutig“, meinte Ginny und Hermine und Harry blickten sie irritiert an.
„Überlegt doch mal“ fuhr sie fort „Menschen reden nicht gerne über die Dinge, die ihnen nahe gehen. Ich weiß, dass wir hier von Snape reden, aber kann es nicht sein, dass er eifersüchtig ist?“
Zweifelnd musterte Hermine ihre Freundin und Harry starrte sie an, als hätte sie den Verstand verloren.
„Ich verstehe, dass deine Schwangerschaft dich gefühlvoller macht als sonst, aber…“ begann Hermine und Ginny unterbrach sie verärgert.
„Das soll nicht heißen, dass er dich heiraten will. Es kann auch genauso gut sein, das ihm dieser Vorfall gezeigt hat, dass er niemanden hat, den er heiraten kann. Ich weiß jetzt nicht in wie weit das stimmt. Aber das müsstest du am besten wissen.“, erklärte Ginny ruhig.
„Da ist er doch selbst dran Schuld!“
„Harry!“ ermahnte ihn seine Frau und Harry schnitt eine Grimasse.
„Ist doch wahr.“, murrte er „Aber wenn ich du wäre, Hermine, würde ich ihm mal ordentlich auf den Zahn fühlen. Und das sage ich nicht weil ich ihn nicht leiden kann, sondern weil du es nicht verdient hast, so behandelt zu werden. Und bei der Gelegenheit würde ich ihm noch die Sache mit dem Zauber an den Kopf werfen!“
„Ich sag es nur ungern“, erwiderte Ginny „Aber ich gebe Harry Recht. Auch wenn ich die Zauber-Geschichte ziemlich unwichtig finde… Am besten redest du mit ihm genauso offen darüber, wie du es mit uns getan hast. Irgendetwas muss er doch sagen.“
Schweigend blickte Hermine in ihre Tasse. Es tat ihr weh, wie Severus sie behandelte, aber sie wollte keinen Streit mit ihm und sie konnte nicht sagen, wie er darauf reagieren würde. Bisher hatte sie seine Kommentare weitestgehend ignoriert, aber damit war sie nicht weit gekommen.

--

„Hallo Severus“ grüßte sie ihn freundlich, als sie nach der Mittagspause in sein Zimmer ging. Severus stand mit dem Rücken zu ihr am Fenster und drehte sich langsam zu ihr um. Er trug nicht mehr als eine schwarze Jogginghose, sein Oberkörper war unbekleidet und nur an seinen Handgelenken befand sich der weiße Verband. Es kostete Hermine viel Mühe den Blick von seinem Oberkörper abzuwenden und sachlich zu bleiben.
„Bist du heute bereit mit mir zu reden oder würdest du gerne ein paar Witze über meine Haare machen?“ fragte sie kühl als sie sich setzte und verschränkte die Arme vor der Brust. Er hob kurz eine Augenbraue und musterte ihre Haare.
„Nein, mir gehen langsam die Sprüche aus, ich würde lieber ein paar Bemerkungen über deine Figur machen“ erwiderte er ernst und setzte sich aufs Bett.
„Was hast Du daran wieder auszusetzen?“ Wieder musterte Severus sie kurz.
„Ein paar Kilos weniger würden dir nicht schaden“ meinte er trocken und sie schenkte ihm ein Lächeln.
„Der Winter ist kalt und die meisten Männer mögen Frauen, die nicht so dünn sind, dass sie durchbrechen.“, erwiderte Hermine und er sah gelangweilt aus. Für ihre Größe hatte sie ein normales Gewicht und machte sich deshalb auch nichts aus seinen Worten. Sie war ohnehin nicht eine von den Frauen, die bei einem Pfund mehr gleich ins Fitnessstudio rannten.
„Ich schlage vor wir reden jetzt mal Klartext“ sagte sie nach einer Weile und er sah sie unbeeindruckt an. „Was habe ich dir getan?“
„Nichts. Wie kommst du darauf?“ antwortete er mechanisch. Mit dieser Antwort hatte sie schon gerechnet, aber diesmal würde sie es nicht dabei belassen.
„Du bist rund um die Uhr gemein zu mir und das liegt nicht an irgendeiner Laune von dir, da du sogar mit dem Zimmermädchen flirtest.“, erklärte sie ihm streng und er lächelte amüsiert.
„Wenn du offensichtlich eifersüchtig bist, liegt es wohl an dir. Ich bin nicht anders als sonst.“, bemerkte er ruhig und Hermine schüttelte verärgert den Kopf.
„Ich bin sicher nicht eifersüchtig, es ist mir völlig egal mit wem du flirtest!“, log sie. Es ärgerte sie natürlich, wenn er ihr sagte was ihm alles nicht an ihr gefiel und dann erzählte er einem übergewichtigen Zimmermädchen wie hübsch sie war.
„Ich flirte mit niemandem“ gab er knapp zurück „Du steigerst dich in Dinge rein, die nicht da sind.“
„Ja sicher. Ich bilde mir also ein, dass du mir ständig vorhältst wie scheiße ich aussehe! Im Verbotenen Wald konntest du mich zum Narren halten, aber jetzt nicht!“ rief sie wütend und er sah sie irritiert an.
„Das bildest du dir wirklich ein. Ich habe nie gesagt, das du nicht gut aussiehst…“, erwiderte er langsam. Inzwischen war sie richtig wütend auf ihn, er tat so als würde sie alles zu Unrecht behaupten. Und dass er noch so ruhig bleiben konnte, machte sie noch wütender.
„Und was war das mit dem Verbotenen Wald?“ fragte er interessiert und sie schnaubte. Sie hatte es ihm eigentlich noch nicht vorwerfen wollen, aber es war ihr einfach so herausgerutscht.
„Du hast einen sehr mächtigen Zauber angewandt, der es den Auroren unmöglich machte, uns zu finden!“ sagte sie ein wenig ruhiger und er zuckte mit den Schultern.
„Na und? Wo ist das Problem?“
„Du hast mir gegenüber so getan, als wärest du vollkommen fertig und nicht mehr dazu in der Lage zu apparieren! Das ist das Problem!“ rief sie und stemmte die Arme in die Hüften.
„Das war ich auch nicht mehr,“ antwortete er „ich habe den Zauber gleich beim Apparieren angewandt und mich ein wenig überschätzt. Deswegen war ich zu einem anderen Zauber auch nicht mehr in der Lage. Du hast doch nicht wirklich geglaubt das Apparieren hätte mir die Kraft geraubt?!“
Hermine schwieg ein wenig perplex und nur die Röte in ihrem Gesicht verriet, dass die das tatsächlich geglaubt hatte.
Fassungslos schüttelte Severus den Kopf.
„Hermine, ich war Spion beim dunklen Lord. Das weißt du sicher! Wenn ich so wenig Kraft hätte, wäre ich nach zwei Tagen als Todesser schon tot gewesen!“
„Aber du hast den Zauber angewandt, obwohl du wusstest, dass ich auf jemanden gewartet habe, der uns dort rausholt“ erwiderte sie schwach und blickte peinlich berührt auf den Boden.
„Natürlich. Ich bin schon ein sehr lausiger Entführer, aber nicht so dumm, dass ich mich direkt nach dem Apparieren festnehmen lasse. Das war ein Reflex, als wir das St. Mungos verlassen haben. Solche Dinge kommen automatisch, wenn man jahrelang für zwei Seiten gearbeitet hat!“
Sie war wirklich dumm gewesen. Sonst bedachte sie doch auch immer alles, wieso war ihr das diesmal nicht aufgefallen? Wieso musste sie sich für diese Erkenntnis erst lächerlich machen? Vielleicht weil sie in Bezug auf Severus schon gar nicht mehr richtig nachdenken konnte… Weil Liebe blind machte?
„Gut… von mir aus. Aber das ändert nichts daran, dass du mir die letzten Tage ständig erzählst, wie blöd meine Haare aussehen!“ Severus zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Ich bin nur ehrlich. Deine Haare sind nicht sehr attraktiv.“ Gab er gelangweilt zurück.
„Das hat dich aber nicht sonderlich gestört, als du mit mir geschlafen hast!“
Er seufzte genervt.
„Da war ich nicht ganz bei mir und ich habe dir schon mal gesagt, dass meine Leistung dafür ausschlaggebend war.“
„Ach?! Dann zeig mir doch bitte mal, wie du das ohne mich machst!“ rief sie bissig und er hob eine Augenbraue. Eine Weile lang herrschte Stille, bis Hermine sich schließlich genervt auf ihren Stuhl, ihm gegenüber, fallen ließ.
„Ist dir aufgefallen das jeder unserer Streits damit endet, dass wir über Sex sprechen?“
„Ja“ sagte er und nickte knapp.
„Willst du mir nicht endlich sagen, was dich wirklich stört, damit wir mit dem Unsinn aufhören können?“
„Mich stört nichts!“
„Ja, natürlich. Trotzdem habe ich das Gefühl das du mich mit deinen Bemerkungen absichtlich verletzen willst.“, sagte sie müde und suchte seinen Blick. Doch dieser starrte wieder stur aus dem Fenster.
„Na gut. Dann stelle ich am besten eine Theorie auf, damit wir weiterkommen. Ich glaube du bist einfach nur eifersüchtig!“ sagte sie provozierend.
Severus warf einen bösen Blick zur Suchkugel über ihm und wandte sich dann interessiert zu ihr um.
„So? Das macht mich neugierig. Warum bin ich eifersüchtig?“ fragte er scheinbar freundlich.
„Weil Ron mich heiraten will“ antwortete sie trotzig.
„Interessant. Und wie kommt Miss Neunmalklug auf so eine absurde Idee?“
Hermine kam sich ein wenig blöd vor, eine solche Theorie aufzustellen, wenn sie gar nicht wusste, ob es der Wahrheit entsprach. Aber sie hatte sich heute schließlich schon einmal lächerlich gemacht.
„Vielleicht weil du dich nach unserer Nacht unsterblich in die kleine nervige Alleswisserin verliebt hast und es für dich unerträglich ist zu glauben, dass ich einen anderen heirate?“ fragte sie sarkastisch und er gab ein humorloses Lachen von sich.
„Oh nein, wie hat meine Herzallerliebste das nur rausgefunden?“ meinte er trocken und sie lächelte.
„Weibliche Intuition,“ grinste sie und wurde kurz darauf wieder ernst „Warum redest du nicht gleich mit mir darüber, wenn es das ist was dich stört. Warum bist du lieber unnötig gemein zu mir?“
„Weasley ist ein Idiot.“, brummte er ohne sie anzusehen und sie lachte.
„Meinst du ich weiß das nicht?! Ich werde ihn ganz sicher nicht heiraten!“ sagte sie bestimmt und er sah überrascht zu ihr rüber. Genau an dieser Reaktion, erkannte sie wie Recht Ginny gehabt hatte. Das hatte ihn gestört, auch wenn sie nicht sagen konnte warum.
„Wäre mir auch egal gewesen“ sagte er kurz darauf, anscheinend war ihm aufgefallen, dass er sich verraten hatte.
„Also mein Unschuldslämmchen,“ meinte sie lächelnd „Erzählst du mir was du für unsere gemeinsame Zukunft geplant hast?“
„Oh,“ machte er amüsiert „Ein schönes Leben in unserer Villa in Südfrankreich, einen großen Neufundländer…“
„Wie heißt der?“
„Portos! Und ich brauche eine Garage“ erklärte er mit gespieltem Ernst.
„Wofür?“
„Eine Garage macht den Eindruck man hätte ein Auto. Und ein Auto sieht so aus, als hätte man eine große Familie“
Hermine hob eine Augenbraue und lehnte sich im Stuhl zurück.
„Was ist mit Kindern?“ Severus schüttelte abgeneigt den Kopf.
„Ich glaube aber nicht, dass ich mich auf eine Zukunft ohne Kinder einlasse“, meinte Hermine nachdenklich.
„Aber dafür hast du mich. Ist es das nicht wert?“ fragte er amüsiert und sie musterte ihn kritisch. Ihr Inneres schrie laut „JAA!!“ aber das hier war ein Spiel und nicht die Wirklichkeit. Er war nicht in sie verliebt und würde sie sicher auch niemals heiraten.
„Mal sehen. Ich werde dich mit meinem buschigen Haar, so um den Verstand bringen, dass du gar nicht merken wirst, wie du ein Kind zeugst.“
„Was habe ich dir bezüglich deiner Leistungen gesagt?“ erwiderte er skeptisch.
„Du hast gesagt ich wäre die erotischste Frau die je mit dir das Bett geteilt hat. Immerhin bist du unsterblich in mich verliebt, nicht wahr, Liebling?“ Sie klimperte spielerisch mit ihren Wimpern.
„Ja richtig… Schatz!“


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton