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Fanfiction

Es gibt kein zurück - Ich war es nicht

von ebony-zoot

Miss Mystery: Ja armer Kerl, bei mir hat er wirklich viel zu ertragen^^. Ich hab jetzt extra mal aus Sevs Sicht geschrieben, dann erfährst du mehr über seine Anstalt.

littlepanimausi: Na ja, es ist ja ziemlich lange her und... ach ich will nicht alles verraten, lies am besten das Kapitel irgendwo weiter unten ;-p

Lady_Violett: Ja, so in der Art. Es war ja sicher keine schöne Zeit in der Anstalt, aber mehr dazu erfährst du in dem Kapitel. Das ganze Wo und Warum und was sonst noch wichtig ist ;-p
Ja, ich dachte Eileen ist mal eine schöne Abwechslung... Dummerweise mag ich den Vater den ich Erschaffen habe auch noch sehr gerne. Er sollte doch eigentlich eine Hassfigur sein, oder?

Myrte: Ui, du hast es erraten *g* 100 Gummipunkte für dich. Keine Angst Herm und Sev werde ich sicher nicht trennen, wie gesagt ich schreibe gerade Kapitel 21 vor und sie sind noch immer nicht getrennt^^

Aurian: Jaaa Jack ist einfach der Brüller, der Kerl ist einfach nur krank. Aber das kannst du erst im nächsten Kapitel lesen, also nicht in diesem hier, sondern Kapitel 16. Das wird der Knaller^^
Schön das du seinen Vater als Arsch empfindest, ich tue das nämlich dummerweise nicht.... irgendwie hab ich Mittleid mit ihm, aber ich weiß nicht wieso...
Ja, im Grunde ist es besser ihn von jemanden therapieren zu lassen, der nicht mit ihm geschlafen hat *lol* Aber mal sehen^^

Kapitel 15 – Ich war es nicht

Severus konnte kaum fassen, was er da hörte. Er sollte in einer Anstalt gewesen sein? Daran müsste er sich doch erinnern können, so was würde man doch nicht vergessen. Aber so sehr er sich auch anstrengte, er konnte nicht sagen, was er im Alter von acht bis zehn Jahren gemacht hatte. Das war auch ziemlich lange her, aber so etwas Wichtiges würde man doch in Erinnerung behalten, oder etwa nicht?
„Wieso habt ihr mir das nie gesagt?“ fragte Jack ein wenig beleidigt und Severus blickte ihn fassungslos an. Jack überstrapazierte heute einfach seine Nerven.
„Dir?!“ wütend wandte er sich an seine Mutter „Wieso hat MIR das keiner gesagt?!“
Eileen seufzte kurz und fasste sich an die Stirn.
„Woher sollte ich wissen, dass du dich daran nicht erinnerst? Du warst acht Jahre alt, an so was erinnert man sich doch noch. Aber wenn du mir nicht glaubst, kannst du gerne deinen Vater fragen. Er hält dir heute noch vor, dass du auf der Fahrt dorthin mit Pommes in seinem Auto rumgeworfen hast!“ erklärte Eileen und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich hasse es, wenn man mich zwingt Pommes zu essen, wenn ich keinen Hunger habe!“ fauchte Severus. An diese Fahrt konnte er sich noch sehr gut erinnern, weil sein Vater damals beinahe in den Graben gefahren wäre, bei dem Versuch zu fahren und ihm gleichzeitig den Hals umzudrehen. Seltsamerweise wusste er aber nicht mehr wohin sie an diesem Tag gefahren waren. Er hatte angenommen der Zielort wäre so unwichtig gewesen, dass er ihn einfach vergessen hatte.
Severus blickte fragend auf, als Hermine sich vernehmlich räusperte.
„Ähm… Ganz ehrlich, würde mich jetzt mal interessieren, warum er dort eingewiesen wurde?“ fragte sie leise und Severus nickte zustimmend, auch wenn er nichts Gutes befürchtete.
Wahrscheinlich kam nun raus, dass er ein Psychopath war und schon einen Haufen Muggel auf dem Gewissen hatte. Überraschen würde ihn das tatsächlich nicht mehr.
„Ich weiß nicht mehr den genauen Begriff, mit der Fachsprache habe ich es nicht so,“ sagte seine Mutter nachdenklich „Als du sechs warst, haben wir bemerkt, dass du nicht wie andere Kinder in deinem Alter warst (Severus ließ ein Seufzen hören). Du hast dich ja schon immer zurückgezogen, aber irgendwann hast du dich geweigert etwas zu essen oder zu trinken, so dass wir dich regelrecht dazu zwingen mussten. Als es immer schlimmer wurde, hab ich angefangen mir richtige Sorgen zu machen und dich zu einer Therapeutin geschickt.“
„Und wer daran Schuld war, ist wohl klar“, knurrte Severus verärgert und blickte finster zur Tür, an der sein Vater gerade erschien.
„Ich hab euch streiten gehört“, sagte dieser und Jack grinste.
„Ja, deine fachmännische Meinung ist mal wieder gefragt. Mum versucht sich gerade daran zu erinnern, warum Severus damals in die Klapse kam!“ rief er neugierig und sein Bruder warf ihm einen bösen Blick zu. Seiner Meinung nach war Jack viel zu nett zu dem Mann, dabei wurde er nicht mal als Sohn anerkannt. Was er zwar auch nicht war, aber immerhin, war er schuld daran, dass Jack ohne Mutter aufwachsen musste.
„Das habe ich mir gemerkt, weil ich dachte ich könnte ihn irgendwann mal damit aufziehen. Außerdem hat mich das viel Geld gekostet. Dissoziative Störung, haben die gesagt. Aber ob das stimmt ist fraglich. Ein Verrückter, der von Verrückten behandelt wird. Aber ich hatte ja nichts zu sagen!“ antwortete er mit einem vorwurfsvollen Seitenblick auf seine Frau.
„Und was heißt das?“ fragte Jack, griff in seine Hosentasche und holte eine Schachtel Zigaretten hervor. Sein Blick hatte sich, sowie die Blicke der anderen, Hermine zugewandt, die ein wenig errötete.
„Bei diesen Störungen handelt es sich um die Abspaltung unterschiedlicher psychischer Funktionen wie dem Erinnerungsvermögen, eigener Gefühle, der Wahrnehmung, der eigenen Person oder der Umgebung. Man verliert teilweise oder auch gänzlich die Wahrnehmung des jeweiligen. Zum Beispiel müssen einige von ihnen deshalb zwangsernährt werden oder sie müssen unter ständiger Beobachtung stehen weil sie zum Beispiel nach einem schweren Sturz nicht merken würden, dass sie sich die Hand gebrochen haben.“, zitierte Hermine und Severus musste sich zum ersten Mal an diesem Abend das Lachen verkneifen, nicht weil das was sie sagte so lustig war, sondern weil sie genauso sprach wie damals im Unterricht. Nur das er diesmal selbst keine Ahnung hatte, ob es richtig war was sie sagte. „Manche verlieren die Wahrnehmung ihrer Persönlichkeit. Sie nehmen dann zwar ihre Umgebung wahr und hören alles, was die Menschen sagen, aber sie reagieren nicht, weil sie sich selbst nicht wahrnehmen. Andere von ihnen nehmen sich aber auch zu stark wahr. Die verfügen dann nicht nur über eine Persönlichkeit, sondern gleich über mehrere.“
Severus konnte das alles nicht zuordnen. Er wusste zwar, dass er früher öfter mal keinen Hunger gehabt hatte, aber dass er deshalb in eine Anstalt gekommen war, war ihm neu. Wahrscheinlich hatte er diese Zeit so erfolgreich verdrängt, dass er sich nicht mehr daran erinnern konnte.
Ihm fiel ein. dass er im St. Mungos schon häufiger von so einer Anstalt geträumt hatte. Er hatte geträumt, er hätte sich das Handgelenk gebrochen und es nicht bemerkt. Also waren das doch keine einfachen Träume, sondern vielleicht Erinnerungen die er wohl verdrängt hatte. Es hatte ihn ohnehin schon gewundert, dass der Traum so real war.
Jack schnaufte kurz und zündete sich dann eine Zigarette an.
„Eine multiple Persönlichkeit also?“ meinte er fragend und Hermine schüttelte den Kopf.
„Das ist nicht bei jedem so. Bei manchen tritt es stärker in Erscheinung und andere wiederum haben nur ein paar dieser Symptome.“, erklärte sie und Jack nickte langsam.
„Aber ich würde mal sagen, ich bin eindeutig geheilt, denn ich fühle das ich jetzt Hunger habe!“, meinte Severus nach einer Weile und seine Mutter stand sofort auf.
„Ja natürlich, Ich habe von heute Mittag noch Pizza da, Jack wollte sie ja nicht.“, mit diesen Worten, schritt sie am Tisch vorbei zur Vorratskammer und öffnete sie. „Ich wollte sie einfrieren, aber die Tiefkühltruhe ist ohnehin zu voll.“
„Aber wenn du wirklich in dieser Anstalt warst, dann frage ich mich, warum das nicht in deiner Akte steht. Normalerweise müsste das dort vermerkt sein!“, warf Hermine nachdenklich ein.
„Das kann ich dir sagen,“ ergriff Tobias Snape das Wort und sah seinen Sohn vorwurfsvoll an „Eileen hatte Angst, das er später mal Probleme bekommen würde, wenn das vermerkt wird. Also habe ich eine richtige Stange Geld bezahlen müssen, damit die Sache nachher unter den Tisch fallen würde.“
Hermine öffnete empört den Mund.
„Aber das dürfen Sie nicht, das ist Bestechung.“, rief sie entsetzt und der Mann grinste.
„Dann sagen Sie das mal dieser tollen Anstalt. Die hatte da keine Probleme mit.“
Hermine schüttelte fassungslos den Kopf, schwieg aber.
„Und Schmerz fühlst du auch?“ fragte Jack plötzlich ein wenig nervös und deutete auf Severus Handgelenke, an denen man deutlich den Verband durch seinen Pulli sehen konnte. „Ich meine, angenommen, die Wunden würden einfach wieder aufbrechen, was sicher mal passieren kann… Das würdest du doch merken, oder?“
Stirnrunzelnd tauschte Severus einen Blick mit Hermine. Er hatte vorher noch überlegt, ob er Jack davon erzählen sollte, hatte sich dann aber doch dagegen entschieden. Nun schien es jedoch gar nicht mehr so verkehrt zu sein, denn anscheinend wusste er irgendwas.
„Ja… wahrscheinlich“, antwortete Severus ein wenig misstrauisch und Jack nickte ein wenig erleichtert. So langsam dämmerte es ihm.
„Hast du mir vielleicht etwas zu sagen, Jack?“ fragte er forsch, als die Mikrowelle klingelte und seine Mutter hinter ihm mit dem Geschirr klapperte.
„Nein, wieso?“ Unschuldig zog Jack an seiner Zigarette.
„Angenommen, es hätte schon einmal, einfach so geblutet. Hättest du mir dann etwas zu sagen?“
Unruhig rutschte Jack auf seinem Stuhl herum.
„Es hat aber wieder aufgehört?“ fragte er ausweichend und sah tatsächlich ein wenig enttäuscht aus.
Severus hatte keine Lust auf diese Frage-Antwort Spiel, dafür war die Sache einfach zu Ernst und Jack hatte ganz eindeutig etwas damit zu tun.
„Also kann es sein, dass du mich dazu überredet hast, den Zauberstab aufzubewahren, weil man ja nachsehen könnte, welcher Zauber zuletzt ausgeführt wurde und es wäre dann wohl nicht der meine gewesen“, kombinierte Severus und sein Bruder schluckte hörbar.
Seine Mutter unterbrach das Gespräch kurz, als sie vor Hermine und Severus einen Teller mit Pizza abstellte und sich wieder an ihren Platz setzte.
„Ich hatte mal, von einem sehr nützlichen Zauber gelesen, der Wunden wieder aufbrechen lässt, sobald man fröhlich ist. Ich dachte du würdest dann Panik bekommen und merken wie viel dein Leben wert ist…“ gab Jack kleinlaut zu.
„Du hättest mich damit beinahe umgebracht!“ rief Severus zornig. Die Gelassenheit mit der Jack die Sache nahm, machte ihn wütend.
„Die Heiler hätten schon gewusst was zu tun wäre. Außerdem sinkt dein Lebenswille ja so schnell wieder, dass du nicht mal annähernd in Gefahr warst!“ erwiderte Jack stur.
„Lenk nicht ab, das war schwarze Magie!“ fauchte sein Bruder und Jack verdrehte die Augen.
„Du weißt, wie schlecht ich im zaubern bin, ich hätte dich ganz sicher nicht töten können, du Eimer!“ Severus hörte wie sein Vater an der Tür kurz auflachte, aber das war ihm momentan egal. Mit ihm würde er sich später befassen.
„Der Zauber funktioniert aber einwandfrei! Ich kann dir gerne mal zeigen, wie sich das anfühlt!“ meinte Severus wütend und richtete seinen Zauberstab auf Jack, welcher erschrocken zurück wich.
Hermine die die ganze Zeit über geschwiegen hatte, reagierte blitzschnell und nahm ihm den Zauberstab einfach aus der Hand.
„Das kann man auch vernünftig regeln!“ sagte sie streng.
„Es ist wirklich schön zu sehen, wie deine Söhne versuchen sich gegenseitig umzubringen.“, lachte Severus Vater und Eileen funkelte ihn zornig an.
„Einer davon ist auch dein Sohn!“ zischte sie verärgert und ihr Mann schwieg.
„Es wäre wohl am besten, wenn wir jetzt gemeinsam einen Gegenspruch suchen. Jack hat bestimmt eingesehen, dass er einen Fehler gemacht hat.“, meinte Hermine ruhig.
„Sicher nicht!“ schnaubte Jack „Nur weil du eine Perle hast, willst du plötzlich weiterleben, aber an uns denkst du kein Stück!“
„Eine was?“ fragte Severus irritiert.
„Ein Mädchen, denk doch mal nach!“
„Überfordere ihn doch nicht gleich“, sagte Tobias mit einem hämischen Grinsen. Immer noch wütend drehte Severus sich zu ihm um.
„Geh und kauf dir einen Schnaps! An dich denkt hier ohnehin keiner!“ fauchte er. Sein Vater setzte zu einer bissigen Antwort an, doch Eileen war schneller.
„Severus, iss deine Pizza, bevor sie kalt wird!“ befahl sie und etwas an ihrem Tonfall machte ihm klar, dass sie keinen Widerspruch duldete, auch wenn ihm der Hunger inzwischen vergangen war.
Noch immer wütend, stach er mit der Gabel in seine Pizza und begann schweigend zu essen.
„Es stört mich nicht beim rauchen, wenn ihr esst“ grinste Jack und Hermine lachte kurz. Severus fand das jedoch gar nicht komisch.
Die Sache war noch nicht geklärt und Jack tat schon wieder so, als wäre nie etwas passiert.
Während er aß, spürte er wie sein Hunger wiederkehrte und die Pizza schnell verschwinden ließ. Mit vollem Magen war er schon nur noch halb so wütend.
„Ihr könnt gerne bei mir übernachten. Dann können wir nach einem Gegenzauber suchen.“, erklärte Jack, als auch Hermine mit dem Essen fertig war. Severus wollte zuerst eine böse Antwort geben, aber dann kam ihm der Gedanke, dass es wohl schlimmer enden würde, wenn er hier blieb.
Also nickte er.
Er wusste das seine Eltern heute anders waren als früher, er hatte gesehen das seine Mutter sich nicht mehr so viel gefallen ließ und das sein Vater sich mehr zurück hielt. Vielleicht war es ihm unangenehm dass er im Falle eines Falles noch zwei Zauberstäbe gegen sich hatte.
Früher hätte Severus seinen Zauberstab sicher nie gegen ihn gerichtet. Dafür war der Einfluss seines Vaters auf ihn zu groß gewesen und natürlich hatte er Angst davor aus Hogwarts geschmissen zu werden.
Aber diese Gründe fielen nun weg und das wussten seine Eltern genauso gut wie er.
„Prima. Wenn wir das dann geregelt haben, kehrt ihr brav ins St. Mungos zurück, würde ich sagen.“, meinte Jack und Severus blickte ihn stirnrunzelnd an.
„Er kann aber nicht…“, begann Hermine, aber Jack unterbrach sie streng.
„Hör mir mal zu, Fräulein. Du arbeitest da, also lass dir gefälligst eine hübsche Geschichte einfallen. Und dann therapierst du ihn zu Ende!“
„Ich darf aber…“ wieder unterbrach Jack sie.
„Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mit ihm gepennt hast. Wenn du es nicht jedem dort auf die Nase bindest, wird es keiner wissen!“
Hermine errötete wieder und nickte dann kleinlaut. Severus musste sich wieder ein Grinsen verkneifen. Es regte ihn zwar auf, dass Jack sich wagte Forderungen zu stellen, aber hierbei musste er ihm wirklich Recht geben.
Manchmal war Hermine einfach viel zu sehr auf die Vorschriften fixiert.


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