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Fanfiction

Es gibt kein zurück - Klammer dich nicht so an Gestern

von ebony-zoot

Lady_Violett: Aber sicher lasse ich ihn noch ein bißchen erzählen. In den meisten Kapiteln die noch kommen wird er wieder sehr viel erzählen^^

littlepanimausi: Im Grunde bin ich im Lemon schreiben eine absolute Niete, ich hatte die Vorstellung das ich es den Lesern so rüberbringe, wie du es auch aufgefasst hast (also scheint es wohl geklappt zu haben) Aber ich finde es wahnsinnig schwer zu schreiben. Setz dich einfach mal ran und probier es mal, normalerweise sieht dich ja keiner wenn du sowas schreibst^^.
Das mit dem zittern fand ich auch ganz toll, es ist aber nicht von mir, ich hab es einen Tag zuvor in Titanic gesehen *g*
Ja, die Arzt Patienten Sache. Das ist tatsächlich schwierig und ich finde für mich ist es noch viel schwerer als für meine Charaktere *seufz* Aber es läuft^^ Lass dich also überraschen *g*

Miss Mystery: Mein Fall ist es auch nicht, aber irgendwie finde ich eine FF unvollständig wenn sowas fehlt.. Den Rest erfährst du in diesem Kapitel, ein bißchen jedenfalls.

Mary: Jaha, es hat nur 12 Kapitel gedauert, bis der erste Kuss kam *g* Man, bin ich schnell ;-p

Joschi1991: Puh, deine Kommis überfordern mich immer ein bißchen. Ich sitze dann immer vor meinem Pc mit einem riesigen Fragezeichen... Also ich nehme mal an die Geschichte von den Bienchen und den Blümchen kennst du? ;-)

Myrte: Ja es ist definitiv ein Anfang und so leicht wie dieses Kapitel wird es in den nächsten leider nicht mehr...

Aurian: Ach sie kuscheln ja beim erzählen... aber das kannst du ja nicht wissen schließlich ist das neue Kapitel etwas weiter unten und du verplemperst gerade sinnlose Zeit damit meine Antwort zu lesen... (ich mag weihnachten... aber ostern überhaupt nicht)

Lullu: Es freut mich das du sagst ich könnte das gut schreiben, weil es für mich so schwer ist sowas zu schreiben... Aber wenn du sie zappeln sehen willst dann kann ich dir die nächsten Kapitel nur wärmstens empfehlen.

luscinia: Ja, das werde ich für nächstes Mal merken... Hermine mit dem Klemmbrett am Fragen stellen, während er... lassen wir das besser^^
Also in diesem Kapitel wirst du jetzt erfahren wo Hermine hin wollte, aber wo sie im Endeffekt wirklich hingehen stellt sich im nächsten Kapitel raus (welches zu meinem Lieblingskapitel gehört, wobei ich hier das auch sehr gerne mag... ich liebe es einen Streit zu schreiben ;-))



Kapitel 13 – Klammer dich nicht so an Gestern

„Ich zerbreche schon lange nicht mehr daran.“ Sagte er ruhig und Hermine blickte ihn erstaunt an. Sie hatte ihren Kopf auf Severus` Brust platziert und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch.
„Aber, wenn es dir nichts ausmacht. Warum hast du dich dann damals geweigert über sie zu sprechen?“ fragte sie verwundert und seine Lippen verzogen sich zu einem schelmischen Grinsen.
„Weil es dich nichts anging und ich keine Lust hatte, mit dir über sie zu reden. Ich habe nicht einmal angedeutet das dieses Thema zu schlimm für mich ist.“, erklärte er und Hermine schwieg betroffen. Jetzt wo er es sagte, schien es ihr so logisch zu sein. Wie war sie nur darauf gekommen, dass dieses Thema zu schlimm für ihn war? Vielleicht aufgrund dessen was Harry ihr damals erzählt hatte.
„Ich muss gestehen… du nimmst mir gerade ein wenig den Wind aus den Segeln,“ sagte Hermine langsam und sie hörte ihn kurz auflachen „Ich hatte meine Notizen von deiner Therapie mehr oder weniger auf sie aufgebaut. Ich dachte sie wäre der Hauptgrund weswegen du…“
Sie verstummte niedergeschlagen als er grinsend den Kopf schüttelte.
„Sie spielte sicherlich eine gewisse Rolle dabei, aber sie ist keinesfalls der Hauptgrund. Wenn ich den Hauptgrund wüsste, würde ich es sicherlich sagen. Das Thema Lily ist sicher traurig und wühlt alte Dinge wieder auf. Aber seit ich Potter nicht mehr jeden Tag vor der Nase habe, ist es wesentlich einfacher geworden.“
„Also, bist du über sie hinweg?“ fragte sie vorsichtig und er schwieg eine Weile. Im Prinzip war ihr diese Pause schon Antwort genug.
„Ich hab mich damit abgefunden, dass sie Potter geheiratet hat..“ sagte er nachdenklich „Daran war ich selbst Schuld, aber ich glaube nicht das ich jemals darüber wegkomme, das sie nicht mehr lebt.“
Hermine schwieg betroffen, sie schämte sich für den Stich den sie im Herzen spürte, besonders weil er ihr so was Großes anvertraute. Sie wusste, dass sie keine Beziehung hatten und es absolut nicht gerechtfertigt war jetzt eifersüchtig zu sein. Aber irgendwie wünschte sie sich, dass er mal mit genauso viel Gefühl von ihr sprechen würde.
„Und was ist mit der Spieluhr. Du hattest sie mir nicht zeigen wollen“ begann Hermine ein wenig unsicher.
„Ja, weil es dich nichts angeht und weil ich auch gar nicht weiß, was du darüber wissen willst. Es ist eine ganz normale Spieluhr.“ Erwiderte er streng. Hermine stützte sich auf den Händen ab und blickte zu ihm auf. Ihr Magen machte einen Salto rückwärts, als sie in seine schwarzen Augen blickte.
`Hermine du Idiotin, du verliebst dich doch nicht etwas in ihn?!` schimpfte sie mit sich selbst und errötete leicht als sie feststellte das es bereits geschehen war.
„Wann hat sie sie dir geschenkt?“ fragte sie neugierig und hoffte, dass er von ihrem inneren Kampf nichts mitbekam. Severus warf ihr einen Blick zu, der ihr zeigen sollte, dass sie nervte, trotzdem setzte er zu einer Antwort an.
„Es war ein Geburtstagsgeschenk, als ich 15 wurde. Sie hatte ein Bild von sich reingemacht, aber sie fand es albern.“
Hermine lächelte leicht, wenn auch nur um das ungute Gefühl in sich zu überspielen.
„Und wenn du die Zeit zurückdrehen könntest, was würdest du ändern?“
Severus überlegte wieder eine Weile bevor er dann anfing zu sprechen.
„Ich weiß nicht, ich denke ich würde dafür sorgen, dass ich mich erst gar nicht mit ihr angefreundet hätte. Denn egal was ich ändern würde, sie würde trotzdem Potter zum Schluss heiraten und wenn sie dann überlebte würde ich wesentlich besser damit klar kommen, wenn ich sie gar nicht erst gemocht hätte. Ich glaub da nicht mehr dran“
„Woran glaubst du nicht mehr?“ fragte sie stirnrunzelnd, weil sie ihm nicht wirklich folgen konnte.
„Liebe.“, antwortete er gleichgültig und ihr wurde schlecht. „Das ist alles Humbug.“
Hermine fühlte sich ein wenig vor den Kopf gestoßen, natürlich hatte sie sich nicht eingebildet, er hätte sich jetzt in sie verliebt, aber ein wenig dumm kam sie sich trotzdem vor.
Ihr Blick glitt wieder auf seine Brust und sie stutzte kurz. Seine linke Hand lag ruhig auf seinem Bauch und direkt daneben zog sich eine dunkelrote Spur.
Vorsichtig hob sie seine Hand hoch und blickte auf den Verband an seinem Handgelenk.
Severus hob stirnrunzelnd den Kopf und fluchte laut als er den blutdurchtränkten Verband sah. Eilig hob er seine rechte Hand, doch auch bei ihr sah es nicht anders aus.
„Mist!“ schimpfte er und setzte sich auf „Natürlich muss das genau hier passieren!“
Unbeteiligt sah Hermine ihm zu, wie er sich anzog, ehe auch sie aufstand und sich ankleidete.
Barfuß aber angezogen, stand der Schwarzhaarige am Sofa und machte sich auf den Weg zu seinen Schuhen, die seltsamerweise vor dem Ausgang neben dem Tisch standen. Dort angekommen nahm er seine Schuhe, stieß mit dem Fuß gegen ein Stuhlbein und humpelte laut fluchend zum Sofa zurück.
Hermine hätte sicher gelacht, wenn sie nicht in einer so ernsthaften Situation gewesen wären.
„Wir müssen ins St. Mungos, die können dir am besten helfen“, meinte Hermine und griff nach dem Zauberstab.
„Nein, auf keinen Fall. Die stecken mich sofort in die Geschlossene, wenn nicht sogar nach Azkaban. Wir gehen nach Hogwarts. Das liegt am nächsten und ich denke wir schaffen es ungesehen in mein Büro.“
Ungläubig starrte sie ihn an. Anscheinend war er sich der Gefahr nicht bewusst, in der er schwebte oder aber es war ihm egal. Wenn sie nicht schnell genug waren, würde er verbluten.
„Das ist Wahnsinn. Du kannst nicht verlangen, dass ich da zustimme. Wir werden es nicht bis Hogwarts schaffen. Das ist kein Spiel, Severus!“ Hermine schaffte es nicht die Angst in ihrer Stimme zu verbergen und Severus sah sie einen Augenblick lang ausdruckslos an.
„Ich will nicht sterben!“ sagte er vollkommen ruhig und blickte ihr fest in die Augen „Ich will es nicht und ich werde es nicht. Wir gehen jetzt nach Hogwarts, ich habe dort noch genug Tränke die bestimmt helfen.“
Er öffnete die Tür der Hütte und blickte fragend zu Hermine, welche langsam den Kopf schüttelte.
„Es geht nicht Severus“ flüsterte sie leise, schwenkte ihren Zauberstab und mit einem lauten Krachen fiel die Tür ins Schloss. Sie hatte gehofft, sie hätte noch mehr Zeit bevor sie es ihm sagen musste. Aber jetzt ging es nicht anders.
„Severus, ich war im St. Mungos“ sagte sie leise und er sah sie irritiert an „Als du geschlafen hast, bin ich ins St. Mungos. Ich hab sie davon überzeugt, dass du nicht gefährlich bist. Ich sollte versuchen dich zurückzubringen und sie wollen dich dann in ein anderes Krankenhaus verlegen.“
Schuldbewusst senkte sie ihren Blick. Natürlich hatte sie zugestimmt ihn zurückzubringen und zu Anfang hatte sie es auch vorgehabt, aber dann war sie sich nicht mehr sicher gewesen, ob sie sich wirklich wieder für ihren Beruf entscheiden sollte.
„Erst fällst du mir in den Rücken und dann schläfst du mit mir?“ fragte er ungläubig „Oder ist das deine Art um Patienten zum Reden zu bringen?“
Schnell schüttelte Hermine den Kopf.
„Nein, das hatte nichts damit zu tun. Ich habe mit dir geschlafen, weil ich es wollte. Ich habe dich nicht benutzt!“
Skeptisch hob er eine Augenbraue, Hermines flehenden Blick schien er zu ignorieren.
„Und das ganze Geschwafel von Vertrauen. Wie vereinbarst du das mit deinem Gewissen?“ fragte er hart und blickte kurz auf den Boden auf dem sich schon die Blutstropfen sammelten.
„Ich... es tut mir wirklich leid“ sagte sie bittend und eine Träne rann ihr über das Gesicht „Ich wollte meinen Job nicht verlieren, aber inzwischen ist es mir wirklich egal..“
„Miss Granger,“ meinte er drohend „Soll ich versuchen diese Tür mit der Hand aufzumachen, oder möchten Sie direkt Bekanntschaft mit meiner Wut machen?!“
Hermine schluckte schwer und starrte ihn ängstlich an. Angesichts der Tatsache, dass sie den Zauberstab hatte, war es wirklich eine dumme Drohung, aber wenn bedachte, dass sie den Zauberstab nicht gegen ihn verwenden würde, war sie wirksam.
Er machte einen Schritt auf sie zu und riss ihr den Zauberstab einfach aus der Hand. Sie zuckte ein wenig zusammen, als sie etwas von ihm hörte das sich ganz stark nach „Miststück!“ anhörte.
Die Tür schwang ruckartig auf, als er den Zauberstab schwang, ohne noch einmal nach ihr zu sehen, hinausging.
Sie blickte ihm kurz traurig nach, ehe sie ihm eilig folgte. Schnell hatte sie ihn eingeholt, bekam aber Probleme mit ihm Schritt zu halten, da es dunkel war und er einfach die längeren Beine hatte.
„Severus, das ist verrückt! Bis Hogwarts ist es zu weit und wir wissen nicht mal, ob wir da die passenden Mittel haben!“
„Natürlich bin ich verrückt, sonst hätte ich mich nicht von einem frustrierten Weib therapieren lassen!“
Hermine ließ ein künstliches Lachen hören, inzwischen hatte er es fertig gebracht, sie mit seiner sturen Art wütend zu machen. Sie versuchte doch nur sein Leben zu retten und er beleidigte sie.
„Du trauerst einer Frau hinterher, die seit über zwanzig Jahren Tod ist und bei der du nicht den Hauch einer Chance hattest und dann nennst du mich frustriert?!“ schrie sie wütend und biss sich kurz danach erschrocken auf die Zunge, als ihr klar wurde was sie gesagt hatte. Severus blieb abrupt stehen und einen Moment lang glaubte Hermine er würde sie Ohrfeigen.
Jetzt wusste sie warum man mit seinen Patienten nicht schlafen sollte und vor allen Dingen warum man sich niemals in sie verlieben sollte.
„Es... tut mir leid. Ich hab es nicht so gemeint, ich…“ stotterte sie, aber er winkte zornig ab.
„Vergiss es!“ zischte er kühl und setzte seinen Schritt fort.
„Bitte sei nicht sauer. Es ist mir so rausgerutscht...“ rief sie verzweifelt als sie ihm nachsetzte und dabei über den unebenen Waldboden stolperte. Es war schwer in der Dunkelheit den Wald zu sehen. Der Vollmond spendete nur wenig Licht und Severus dachte gar nicht daran, langsamer zu machen, damit sie auch etwas vom Licht des Zauberstabes hatte.
„Ich sagte: Vergiss es!“ sagte er eisig „Du weißt ohnehin nicht wovon du sprichst!“
Hermine schnaubte kurz verärgert.
„Wie soll ich auch, du machst ja deinen Mund nicht auf!“ keuchte sie, da sie Mühe hatte sich auf den Boden zu konzentrieren und mit ihm Schritt zu halten. Dass sie sich hier im Verbotenen Wald befanden, daran wollte sie gar nicht erst denken. Sie fiel jedoch ein wenig zurück, als sie mit ihrem Ärmel an einem Ast hängen blieb. Severus drehte sich zu ihr um und blieb endlich stehen.
„Es geht dich auch absolut nichts an!“ knurrte er, als sie sich von dem Ast befreit hatte.
Wütend machte sie ein paar Schritte auf ihn zu, stolperte über eine Wurzel und riss Severus schreiend mit sich zu Boden.
„Autsch...“ fluchte sie benommen, als sie ihn unsanft unter sich begraben hatte „Tut mir Leid...“
„Ich wäre reich, wenn ich für jede Entschuldigung von dir eine Galleone bekäme. Geh von mir runter!“ sagte er barsch und Hermine griff hastig nach ihrem Zauberstab, der ihm bei dem Sturz aus der Hand gefallen war.
„Ja, Moment…“ keuchend schaffte sie sich auf die Beine und reichte ihm eine helfende Hand. Severus ignorierte sie fluchend und stellte sich schwankend auf die Beine. Er warf dem Zauberstab in ihrer Hand einen bösen Blick zu und lehnte sich schließlich erschöpft gegen einen Baum. Hermine musterte ihn stirnrunzelnd.
„Ich frage mich, was das für ein Zauber war“ meinte sie nachdenklich und er sah sie verständnislos an.
„Die Verbände sind sauber“ erklärte sie mit einem Blick auf seine Handgelenke und er hob prüfend seine Hände. Tatsächlich war nicht mehr von dem Blut zu sehen, das eben noch den Verband geziert hatte.
„Es hat aufgehört...“ sagte er lahm und sie nickte zustimmend. In ihrem Kopf arbeitete es. Sie konnte nicht sagen, was es für ein Zauber war, sie hatte noch nie von einem solchen gehört. Aber wenn er ein paar Zauber kombiniert hatte, konnte sie eine Theorie aufstellen.
„Ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein, dass je besser es dir geht umso mehr blutet es?“ fragte sie und er hob eine Augenbraue.
„Überschätz dich mal lieber nicht, Liebes“ sagte er trocken und verschränkte die Arme vor der Brust. Hermine errötete leicht, als ihr klar wurde was er damit meinte.
„Das meinte ich jetzt gar nicht. Ich rede von deiner Laune. Abgesehen davon fand ich es gar nicht so schlecht!“
Severus lachte kurz und zuckte mit den Schultern.
„Was wohl eher mein Verdienst war!“ meinte er amüsiert und Hermine wusste nicht recht ob sie jetzt beleidigt sein oder sich über den Salto ihres Magens freuen sollte.
„Aber ohne mich, hätte es sicher etwas merkwürdig ausgesehen.“ konterte sie.
Severus beließ es bei einem zustimmendem „Hmm“ und ein unangenehmes Schweigen trat ein.
Irgendwo in ihrer Nähe raschelte es unheilvoll und sie sprang sofort an Severus Seite und drückte ihm wortlos den Zauberstab in die Hand. Seltsam, noch vor ein paar Minuten, war sie sich sicher gewesen, dass er eine Gefahr für sie war und nun suchte sie bei ihm Schutz.
„Willst du immer noch nach Hogwarts, oder wärest du einverstanden, wenn wir wo anders hin apparieren?“ fragte sie ihn unsicher.


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Katie Leung