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Fanfiction

Es gibt kein zurück - I´ll be there for you

von ebony-zoot

Leider denke ich mir das vielen das Ende dieses Kapitels nicht gefallen wird... mir tat es auch sehr weh in der Seele...

Aurian: Ja, irgendwie läuft der liebe Sev ein wenig neben der Spur, aber im nächsten Kapitel wird er schon wieder ein wenig fitter sein^^

Lady_Violett: *g* Das nenne ich mal eine tolle Zusammenfassung^^. Aber es kommt hin würde ich sagen. Na ja wenn sev mal wieder etwas geschlafen hat ist er schon FAST wieder der alte^^

Mary: Wegen Notfällen haben die dort keine Appariersperren, ich weiß nicht genau wie Rowling das handhabt, aber bei mir gibt es keine *g*. Denen wird ja im Krankenhaus der Zauberstab abgenommen, aber das kommt später nochmal vor^^


Joschi1991: hmm das war wirklich sehr aufschlussreich.
War es ein "Hä? Schon vorbei?" oder
"Hä? Wieso soll ich Review schreiben, war doch gut." oder ein
"Hä? Was ist das für ne FF?" oder evtl. "Hä? Wo bin ich, ich stecke in einer sehr engen Jacke und um mich herum ist alles weiß!".
Verwirrt
e-z

luscinia: Das nenne ich mal Aufschlussreich und eigentlich kann ich gar nichts zu deinem Review sagen ohne zuzustimmen und damit die Story zu vermiesen. Aber das tue ich ja nicht... *gg*
Nee, zum Teil ist es schon richtig aber es wird noch ein wenig verwurschtelter

Myrte: Das Problem ist, das Sev sie in den Verbotenen Wald gebracht hat und er ist nicht in der Lage noch einmal zu apparieren, weil er einfach zu schwach ist. Und Hermine will er nicht apparieren lassen, weil er dafür zu stolz ist^^ Da liegt das Problem.

Miss Mystery: Ja, wenn man die Sache so sieht, ist das eine ganz schön blöde Situation in der er sich gebracht hat. Aber gut, jedem das seine^^



Kapitel 10 – I´ll be there for you


Hermine kämpfte sich leise fluchend durch das Geäst des Verbotenen Waldes. Dummerweise hatte sie absolut keine Ahnung in welche Richtung sie gehen musste um nach Hogwarts zu gelangen. Sie hatte ja nicht einmal einen Zauberstab, den hatte dieser verfluchte Bastard noch immer.
In den letzten Tagen war alles schief gelaufen, sie hatte es nicht mehr geschafft mit ihm vernünftig zu sprechen. Nächtelang hatte sie wachgelegen und nach einer Möglichkeit gesucht mit ihm zu reden. Aber was sie auch tat, es war alles vergeblich gewesen. Und als wenn das noch nicht genug wäre, hatte er sie auch noch entführt.
Gut, entführt war nicht gerade ein passendes Wort, dieser Mann war gar nicht dazu in der Lage einen Menschen ordentlich zu entführen. Er hatte sie mitgenommen und Hermine war sich ziemlich sicher, dass er selbst nicht wusste warum.
Keuchend blieb sie stehen und blickte sich um. Sie war vielleicht schon fünf Minuten unterwegs und noch immer sah es nicht so aus als würde sie sich dem Schloss nähern. Sie hätte sich wenigstens ihren Zauberstab wiederholen sollen, aber daran hatte sie in ihrer Wut nicht gedacht. Es wäre sicher kein Problem gewesen, ihn an sich zu reißen, selbst wenn er in der Lage gewesen wäre sie zu verfluchen. Das hätte er nicht getan, das wusste sie.
Severus war sicher kein netter Mensch, aber in der letzten Zeit hatte sie ein starkes Vertrauen ihm gegenüber aufgebaut.
Natürlich zog er sie mit Worten noch immer auf, aber das war einfach seine Art. Das konnte er wahrscheinlich gar nicht abstellen. Aber körperlich angreifen würde er sie sicherlich nie. Das sah man schon deutlich daran, wie er sie entführt hatte. Er hatte sie mitgenommen und nun stand es ihr frei zu gehen. Das hatte er wirklich nicht durchdacht.
Hermine hatte ihm den Zauberstab nicht abgenommen, weil sie wusste, dass er ihr nichts tun würde oder könnte. Im Nachhinein wäre es nun natürlich besser, wenn sie ihn an sich genommen hätte und mit ihm zusammen zurück appariert wäre. Allerdings würde man ihr dann wahrscheinlich nicht gestatten ihn weiter zu therapieren und sie wollte nicht das durch so einen dummen Fehler seine Therapie darunter litt.
Erst mal musste sie sich etwas einfallen lassen, vielleicht gab es ja noch eine Möglichkeit zurückzukehren ohne das es ein riesen Trara gab.
Am besten wäre es natürlich wenn sie zuallererst alleine ins St-Mungos ging und ihn danach holte.
Hermine wischte sich eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht.
Im St. Mungos war es das oberste Gebot niemals vor Patienten den Zauberstab zu ziehen, aber sie hatte unüberlegt gehandelt. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht das er ihr Patient war.
Wenn sie also zurückkehrten würde nicht nur er, sondern auch sie in großen Schwierigkeiten stecken.
Seufzend blickte sie zurück. Sie konnte ihn nicht alleine lassen, er war viel zu erschöpft um auf sich selbst aufzupassen.
Hermine zögerte noch einen kurzen Moment, drehte sich dann um und machte sich niedergeschlagen auf den Weg zurück zu Severus. Das war wirklich erniedrigend und sie war sich sicher, dass er sich trotz seines erschöpften Zustands darüber lustig machen würde.

--

„Da sind Sie ja wieder“ stellte der Schwarzhaarige mit einem spöttischen Lächeln fest. Severus hatte sich keinen Meter von der Stelle bewegt, er saß noch immer auf dem Baumstamm und hielt ihren Zauberstab in der Hand.
„Sparen Sie sich ihre blöden Kommentare, ich habe im Augenblick wirklich keinen Nerv dafür. Ich bin nur zurückgekommen, weil ich ohne meinen Zauberstab nicht weit komme!“ fauchte sie verärgert und er nickte ruhig. Sie hatte sich vor ihm aufgebaut) und die Arme vor der Brust verschränkt. Ein kalter Regentropfen fiel auf ihre Hand und sie blickte prüfend zum Himmel hinauf.
„Dann können wir ja losgehen,“ meinte Severus langsam und stand auf „etwas zehn Minuten von hier müsste eine kleine Hütte stehen, wenn ich mich recht erinnere.“
Verwirrt blinzelte sie ihn an. Wieso rückte er denn erst jetzt damit heraus?
„Warum sind Sie dann nicht schon losgegangen?“
Severus zuckte kurz mit den Schultern und ging wortlos vor. Hermine folgte ihm eilig, sie hatte keine Mühe mit ihm Schritt zu halten, da er recht langsam ging.
„Sie wussten das ich zurückkomme und haben deshalb auf mich gewartet, oder?“
Momentan kam sie sich trotz allem wie eine naive Schülerin vor. Sie war vorhin genau in die andere Richtung gelaufen und Severus hatte sicherlich schon vorhin genau gewusst, wo lang man gehen musste um den Wald zu verlassen.
„Ja“ erwiderte er und seufzte kurz. Inzwischen hatte es schon leicht angefangen zu regnen und Hermine verfluchte die dünne weiße Kleidung des St. Mungos.
„Wie wäre es mit einem Zauber der uns nicht nass werden lässt?“ schlug sie nach ein paar Minuten des Schweigens vor.
„Wir sind fast da, also halten Sie uns nicht mit solchen Lappalien auf. Sie sind nicht aus Zucker!“ fuhr er sie an und sie biss sich verärgert auf die Lippe. Gerade als sie ihm einen Vortrag über Erkältungen halten wollte, entdeckte sie nicht weit vor ihnen die Hütte von der er gesprochen hatte.
Es war eine kleine Holzhütte mit zwei Fenstern und einem Kamin. Nicht gerade der Ort an dem man Urlaub machen wollte, aber immerhin ein Dach über dem Kopf. Und jetzt wo der Regen immer stärker wurde, war Hermine nicht unbedingt wählerisch.
Glücklich lief sie voraus und öffnete die Tür. Auch von innen sah es nicht sehr einladend aus. Bis auf einem Tisch, zwei Stühle und einem Sofa war die Hütte vollkommen leer.
Der Holzfußboden unter ihren Füßen knarrte laut als sie eintrat. Angewidert wischte sie die Spinnweben von einem Stuhl und setzte sich seufzend. Nicht lange danach trat auch Severus ein, der den nun heftigen Regenschub abbekommen hatte und nun durch und durch nass war.
Die schwarzen Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht und Hermine musste ein Grinsen unterdrücken, als er tropfend durch den Raum ging und sich ihr gegenüber auf dem zweiten Stuhl niederließ.
„Woher wussten Sie von der Hütte?“ fragte Hermine nach einer Weile und er zog eine Augenbraue hoch.
„Hören Ihre Fragen nie auf?“ meinte er genervt und sie schüttelte lachend den Kopf.
„Ich habe noch gar nicht richtig angefangen!“
Severus ließ ein kurzes Stöhnen hören.
„Ich kenne mich ein wenig in diesem Wald aus. Natürlich nicht alle Gebiete, dafür ist er einfach zu groß. Aber die Hütte steht hier schon ewig, ich bin irgendwann in meiner Schulzeit mal drauf gestoßen.“
Hermine machte ein erstauntes Gesicht. Soweit konnten sie also von Hogwarts nicht entfernt sein.
„Sie waren also keiner der Schüler, der die Schulregeln befolgte?“ fragte sie lächelnd. Die Tatsache das er Harry, Ron und ihr immer vorgehalten hatte wie viele Regeln sie gebrochen hatten und dann in seiner Schulzeit selbst nicht auf die Regeln geachtet hatte, ärgerte sie ein wenig.
„Eigentlich schon, aber ich hatte an dem Tag Potter und seine Freunde aus dem Schloss schleichen sehen“
Hermine nickte wissend, Severus war in seiner Jugend eine Zeit lang sehr neugierig gewesen und hatte sich brennend dafür interessiert, was die Jungen zu gewissen Zeiten aus dem Schloss getrieben hatte.
Wieder trat einen Moment lang Schweigen ein. Severus hatte sich im Stuhl zurück gelehnt und die Augen geschlossen.
Hermines Blick fiel zum Sofa und sie entdeckte eine kleine blaue Decke am Rand des Sofas. Leise stand sie auf und hob sie auf.
„Am besten legen Sie die Decke um“ sagte sie laut, als sie die Decke ausschüttelte und kam dann auf ihn zu.
Severus hatte die Augen geöffnet und blickte sie stirnrunzelnd an.
„Wieso?“
Sie verdrehte leicht die Augen, stellte sich hinter ihn und legte ihm die Decke um die Schultern.
„Weil Sie nass bis auf die Knochen sind und sich nicht erkälten sollen!“
Vorsichtig strich sie ihm die feuchten Haare aus dem Nacken und legte sie zwischen ihre Finger.
„Ihre Haare sind total kaputt“ sagte sie leise „wahrscheinlich vom liegen“
Ein geübter Muggel Frisör würde mit Sicherheit raten sie bis über die Ohren zu kürzen. Als Zauberer konnte man sie sicher wieder reparieren, aber davon hatte sie keine Ahnung.
„Dann schneiden Sie sie ab!“ meinte er müde und Hermine keuchte erschrocken.
„Was?!“
„Schneiden Sie sie ab. Die haben mich in den letzten Tagen ohnehin nur genervt und was soll ich mit kaputten Haaren?“
Hermine glaubte nicht was sie da hörte. Einen Snape mit kurzen Haaren konnte sie sich nicht vorstellen. Er konnte einfach nicht ganz bei Verstand sein.
„Das ist nicht Ihr Ernst?! Jemand der sich damit auskennt, könnte sie sicher wieder richten“ meinte sie ein wenig verunsichert.
„Das hilft mir aber jetzt nicht!“ schnappte er verärgert. Er machte einen Schlenker mit dem Zauberstab und hatte eine Schere in der Hand. Eine ziemlich kleine und unförmige Schere wie Hermine bemerkte. Er musste wirklich am Ende seiner Kräfte sein, wenn er so einen kleinen Zauber schon nicht mehr hinbekam.
Hermine schluckte hörbar als er ihr die Schere reichte und sie dazu aufforderte endlich loszulegen.
Das war einfach komplett verrückt, sie konnte ihm doch nicht die Haare abschneiden. Er trug die Haare immer schon so.
Ihre Hand zitterte ein wenig als sie auf der linken Seite die Schere in Höhe seiner Augen ansetzte.
„Sind Sie sich wirklich sicher?“ fragte sie und biss sich auf die Unterlippe.
„Nun machen Sie schon!“ raunzte er und Hermine schloss fest die Augen als sie die erste Strähne endlich abschnitt.
Jeder Schnitt der folgte, tat ihr in der Seele weh, sie hatte die Länge seiner Haare eigentlich immer gemocht und sie hoffte, dass er es ihr am nächsten Tag nicht vorhalten würde.

„Oh je..“ machte Hermine niedergeschlagen als die Haare alle ab waren und sie ihn prüfend betrachtete. Die kurzen Haare standen ihm lange nicht so gut, wie die längeren.
„Sie haben ja Ohren“ scherzte sie lahm.
„Was für eine Überraschung“ gab er trocken zurück. Hermine sah ihm an, das er seine Augen nur noch mit Mühe offen halten konnte, dabei war es noch nicht mal Nachmittag.
„Sie können sich ruhig aufs Sofa legen, wenn sie müde sind.“
Severus blickte sie zweifelnd an.
„Damit Sie mir bei nächster Gelegenheit den Zauberstab abnehmen können? Wirklich ein netter Versuch!“
Hermine seufzte ein wenig genervt, anscheinend hatte er es noch immer nicht registriert.
„Ich werde Ihnen den Zauberstab nicht abnehmen, aus demselben Grund, aus dem Sie mir nichts tun würden.“, erwiderte sie lächelnd.
Einen kurzen Moment lang blickte er sie an. Hermine war sich sicher, dass er ihre Worte gehört hatte, aber verstanden hatte er sie nicht.
Nachdenklich sah sie ihm zu, wie er auf das Sofa zuging und sich hinlegte. Sie hätte sich gewünscht, dass sie ihr Wort ihm gegenüber würde halten können.

--

Hab ich ein Kommi verdient, oder doch nicht?


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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