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Fanfiction

Es gibt kein zurück - Spinners End

von ebony-zoot

Myrte: Ja ja, Hermine und Sev verstehen sich immer besser, das wird auch in diesem Kapitel wieder ein wenig gezeigt. Ansonsten dauert es noch ein paar Kapitel bis etwas mehr Zuneigung gezeigt wird.

Kraehenfeder : Hallo, vielen dank für dein Kommi. Mir geht es bei guten FF`s auch immer so das ich nicht abwarten kann bis ein neues Kapitel kommt *g* Es freut mich also das es manchen bei meiner FF auch nicht anders geht. Ich bemühe mich immer schnell weiterzuschreiben, weil ich ja eigentlich alles nur abtippen muss, aber meistens kommt was dazwischen...

luscinia: Ja, kein Problem^^ Das klingt ja wahnsinnig einfach... Wenn ich überlege das ich schon bei Kapitel 15 bin und immer noch nicht weiß, wie ich die Verletzung heilen soll^^. Aber das kommt meistens im Schlaf *g*
Ich kann nicht genau sagen von wem das Gedicht ist, immer wenn ich in google nachschaue stehen da verschiedene Namen oder Anonymer Verfasser.. Ich hab es vor ungefähr sechs Jahren mal im Internet gelesen.

Joschi1991: Hi, das Gedicht hab ich mal im Internet gelesen vor vielen Jahren, ich kann aber nicht sagen wer es geschrieben hat. Ist immer unterschiedlich irgendwie...

Lady_Violett: Vielen Dank für dein Kommi. Jetzt geht es auch endlich weiter.

Aurian: Ja, ich denke so ein wenig haben Jacks Worte ihn geprägt, das hab ich aber noch nicht so genau überlegt. Mal sehen^^

emolike: Hallo, es freut mich das dir meine FF gefällt. Ich mag Jack auch sehr gerne. leider hat man in den letzten Kapitel noch nicht richtig seinen Charakter einschätzen können, aber er kommt später noch mal vor. Er ist wirklich lustig.
Achja: Jetzt geht es weiter^^

Mary: Wenn er die Wunder nicht wieder selbst zunichte macht *g*

Miss Mystery: Das ist ja wahnsinnig schwer zu schreiben, weil man sich ja da rein versetzen muss, ich denke mir, jemand der sich das Leben nehmen will, denkt nicht daran das es welche gibt die einen dann vermissen, weil sie entweder keinen guten Draht zu denen haben oder weil sie tatsächlich was anderes im Kopf haben, das man an die Verwandten nicht mehr denkt.



Kapitel 8- Spinners End


Hermine musste einsehen, das Jacks Besuch ein Fiasko war. Sie hatte gehofft, Jack würde Severus zeigen, dass er sich Sorgen machte. Im Grunde hatte er das auch gezeigt, aber auf eine für Severus, in der jetzigen Situation, unverständliche Weise.
Ihr war klar das es nun schwieriger werden würde, ihn zum sprechen zu bringen, obwohl sie das Gespräch von gestern Gutes hoffen ließ. Sie hatte sich für heute etwas ausgedacht. Um die Erlaubnis zu bekommen hatte sie sehr kämpfen müssen, aber sie hoffte, dass sich die Arbeit auch lohnen würde.
„Guten Tag, Severus“, grüßte sie ihn, als sie eintrat und legte einen Stapel Kleidung auf sein Bett. „Fühlen Sie sich fit?“
Misstrauisch blickte er von der Kleidung zu ihr rüber
„Seelisch oder Körperlich?“
„Körperlich, ich habe einen kleinen Ausflug geplant.“
Er runzelte argwöhnisch die Stirn, als überlegte er, ob er sich darauf einlassen sollte.
„Ich denke schon“ sagte er vorsichtig und Hermine lächelte. Keine andere Antwort hätte sie gelten lassen.
„Dann ziehen Sie sich an, damit wir los können.“
Sein Blick folgte ihrer Geste zu den Kleidern die sie ihm mitgebracht hatte.
„“Es wäre mir auch äußerst unangenehm, ohne Unterwäsche spazieren zu gehen“ murrte er, als er nach den Kleidern griff, aus dem Bett stieg und ins Badezimmer ging. Hermine blickte ihm amüsiert nach, das weiße Nachthemd stand ihm wirklich nicht. Deswegen hatte sie die Kleider auch in seiner gewohnten Farbe ausgewählt. Schon einen kurzen Augenblick später stand er ganz in schwarz vor ihr. Schwarze Schuhe, schwarze Jeans und schwarzer Pullover.
„Ein völlig neuer Mensch“ meinte sie sarkastisch und er warf ihr einen bösen Blick zu.
„Sehr witzig!“ sagte er trocken „Wo gehen wir hin?“
„Wir haben diese Blumenvase in einen Portschlüssel umfunktioniert, also halten sie sich daran fest!“ sagte sie ausweichend, nahm die Vase von seinem Nachttisch und hielt sie ihm hin.
Stirnrunzelnd betrachtete er sie, bis er dann schließlich zögernd die Hand ausstreckte und die Vase berührte. Kurz darauf drehte sich alles und sie verließen das St.Mungos.

--

Hermine schwankte ein wenig, als sie festen Boden unter sich spürte. Sicherlich wäre sie gestürzt hätte sie nicht im letzten Moment eine kalte, schlanke Hand festgehalten und sie davor bewahrt.
Ein wenig peinlich berührt blickte sie zu Severus auf. Sie unternahm nicht viele Ausflüge mit Patienten und daher hatte sie den Dreh mit dem Portschlüssel noch immer nicht richtig raus.
„Dankeschön…“ murmelte sie und drehte sich dann zu dem Haus um, vor welchem sie gelandet waren. Sie waren in Spinners End, vor Severus` Haus.
„Was wollen wir hier?“ fragte er grimmig ohne den Blick von dem heruntergekommenen Haus zu nehmen.
„Den Ort des Geschehens besuchen“ sagte sie lächelnd.
„Super…“ erwiderte er ohne wirkliche Begeisterung, ging aber trotzdem zur Haustür und öffnete sie.
Hermine folgte ihm eilig, sie hatte eigentlich mit mehr Widerstand von ihm gerechnet. Das wäre eher sein Stil gewesen, anstatt hinein zu gehen und auf sie zu warten.
Er überraschte sie doch immer wieder.
Von innen machte das Haus auch keinen besseren Eindruck als von außen. Es sah sehr ramponiert und alt aus. Hätte sie es nicht besser gewusst würde sie annehmen es wäre unbewohnt.
„Könnte mal wieder geputzt werden“ meinte Severus trocken als sie offensichtlich das Wohnzimmer betraten. Hermine folgte seinem Blick zum Sofa vor dem sich eine große getrocknete Blutlache befand. Anscheinend gab es hier keine Hauselfen oder sonstige Bewohner die für die Sauberkeit zuständig waren.
Mit einer solchen Reaktion hatte sie aber wirklich nicht gerechnet. Den meisten war es eher peinlich, wenn man ihnen ihren Selbstmordversuch vor Augen führte.
Hermine schritt näher ran und betrachtete die Gegenstände auf dem Tisch, neben dem Sofa. Eine glitzernde Brosche erweckte ihr Interesse, sie wollte danach greifen, aber Severus kam ihr zuvor und riss das Stück an sich.
„Was ist das?“ fragte sie ihn verwundert. Er presste kurz die Lippen zusammen und verbarg den Schmuck in seiner Hand.
„Nur eine Spieluhr, nichts weiter.“
„Darf ich sie sehen?“ fragte sie neugierig, obwohl sie die Antwort schon kannte.
„Nein, sie ist privat“ sagte er barsch, seine Augen wanderten prüfend über den Tisch, offensichtlich auf der Suche nach etwas, das sie ebenfalls nicht sehen sollte.
„Haben Sie sie geschenkt bekommen?“
„Schon möglich“ meinte er knapp. Anscheinend war sie ihm wirklich wichtig.
„Von wem?“ fragte sie weiter. Ihr Interesse war geweckt und so leicht würde sie nicht aufgeben.
„Geht Sie nichts an!“ raunzte er.
„Von Dumbledore?“
„Nein!“ Wie ein kleines Kind presste er die Hand mit der Spieluhr an sich.
„Von Lily Potter?“
Severus zögerte kurz und sah ein wenig verunsichert aus. Ob es nun daran lag, dass sie Lily erwähnt hatte oder dass sie den Namen „Potter“ hinzugefügt hatte, wusste sie nicht.
„Nein“ wiederholte er dann langsam. Hermine hatte ihn nicht als einen so schlechten Lügner in Erinnerung, die Spieluhr war offensichtlich von Harrys Mutter.
„Nun zeigen Sie schon her, ich hab doch ohnehin schon alles erraten!“ meinte sie genervt, aber Severus hob nur eine Augenbraue.
„Sie zeigen mir doch auch nicht ihre Brüste, nur weil ich weiß, dass sie welche haben!“ sagte er ihr und ein siegreiches Lächeln umspielte seine Lippen. Hermine verschlug der plötzliche Themenwechsel kurz die Sprache.
„Das ist ja wohl was anderes!“ rief sie nach einer Weile empört und verschränkte instinktiv die Arme vor der Brust „Aber angenommen, ich würde sie ihnen zeigen, zeigen Sie mir dann die Uhr?“
Verdutzt blickte er sie an, damit hatte er nicht gerechnet. Sie wartete noch einige Zeit, doch als ihr klar wurde, dass sie keine Antwort von ihm bekommen würde ließ sie ihre Arme sinken und versuchte es anders.
„Oder, sagen wir so. Würden Sie sich mir lieber nackt präsentieren oder mir die Spieluhr zeigen?“ Hermine konnte nicht verhindern, dass sie bei diesen Worten ein wenig errötete. Sie sah ihn kurz nachdenken, ehe er antwortete.
„Mal abgesehen davon, dass es mich schockiert, welche Richtung dieses Gespräch eingeschlagen hat, würde ich mich lieber ausziehen.“ Meinte er ruhig und Hermine nickte.
Ein unangenehmes Schweigen trat ein, in dem sie ohne viel wahrzunehmen den Raum betrachtete.
„Tja, wenn wir uns dann unbekleidet gegenüber stehen, was tun wir dann?“ fragte er nachdenklich.
„Keine Ahnung“ gestand sie ihm und zuckte ratlos mit den Schultern. Sie hatten sich hier wirklich in eine blöde Situation geredet.
„Gut, dann schlage ich vor, wir verschieben diese niveaulose Unterhaltung auf ein anderes mal“ sagte er nach einer Weile und verstaute den Schmuck in seiner Hosentasche.
„Genau meine Meinung!“ sagte sie erleichtert und ließ sich auf einem nahe gelegenen Sessel nieder. Nachdenklich blickte sie auf das getrocknete Blut zu ihren Füßen und ein Kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
„Jack hat mir gesagt, Sie haben am Tag zuvor noch Ihren Geburtstag gefeiert?“ fragte sie um sich abzulenken. Severus warf ihr einen undefinierbaren Blick zu, drehte sich um und ging zum Fenster, welches sich ihr gegenüber befand. Langsam lehnte er sich gegen die Fensterbank. Er hätte sich auch aufs Sofa setzen können, aber anscheinend war ihm das Blut dort doch etwas unangenehm.
„Es war dieselbe Nacht.“
„Erzählen Sie mir davon?“ fragte Hermine unsicher, es war für ihn sicherlich kein leichtes Thema. Und nachdem Fiasko mit Jack wusste sie nicht, ob er überhaupt noch viel erzählen wollte.
Severus räusperte sich leicht, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte zur Seite
„Jack hatte mich abends in Hogwarts besucht und gemeint wir sollten reinfeiern. Ich hatte keine Lust zu feiern und er bestand darauf, dass wir hier hin gehen und ein bisschen was um Mitternacht trinken. Nachdem er lange genug genervt hat, hab ich zugestimmt.“ Severus hielt kurz inne und versuchte sich wohl an die Nacht zu erinnern.
„Wir sind kurz vor Mitternacht hier angekommen und haben uns unterhalten. Wir haben etwas getrunken und um drei Uhr fünfundfünfzig hat er mir das Buch da geschenkt.“ Er deutete auf das Buch, welches ebenfalls auf dem Tisch lag. Hermine beugte sich leicht vor und erkannte die Biographie von Dumbledore. In Anbetracht der Tatsache, das Severus ihn hatte töten müssen, eine sehr schlechte Wahl.
„Wenn man in die Mitte eines vollkommen leeren Raumes einen Eimer voll Sch… Entschuldigung“ unterbrach er sich eilig und Hermine musste lachen „Jedenfalls, er würde zielsicher rein treten.
Ich hab mich aber brav bedankt, wir haben uns noch bis um sechs … glaube ich… unterhalten. Irgendwann ist er aufgestanden um auf die Toilette zu gehen und kam nicht wieder. Ich nehme an, er ist dort eingeschlafen.“
Fassungslos blickte Hermine ihn an. Wie konnte man auf der Toilette einschlafen?
„Er hatte schon viel getrunken.“ erklärte er und Hermine nickte noch immer leicht verwirrt.
„Und dann haben Sie einfach so angefangen, mit dem Zauberstab zu experimentieren?“ fragte sie nachdenklich.
Severus nickte abwesend und schwieg.
„Ging Ihnen dabei viel durch den Kopf?“
„Ich denke schon“ antwortete er leise und vermied es sie anzusehen „Aber wenn ich so nachdenke glaube ich, dass mir gar nichts durch den Kopf ging.“


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Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson