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Fanfiction

Es gibt kein zurück - Bitte lenk nicht ab!

von ebony-zoot

Leider ist dieses Kapitel etwas kürzer als normalerweise, aber momentan bin ich ein bißchen erkältet und da fließt es nicht so richtig.
Ich werde mich aber dann mit dem nächsten Kapitel beeilen, so das es wenigstens ausgeglichen ist^^

GefangegeVonAskaban: Hmmm... ich weiß nicht ob ich es schon verraten soll, denn eigentlich kommt es auch noch im nächsten Kapitel vor. Aber ich kann ja schon mal sagen: Jep , sein Halbbruder ist älter^^

pauline potter: Nein, so ganz egal scheint ihm das nicht zu sein, aber genaueres erfährt man noch in den nächsten Kapiteln.

loonja: Es freut mich das es dir gefällt *g* Jaha, Sev lebt^^

hekate: Seinen Kampfgeist hat er nicht verloren, wobei ich glaube das dieser auch eher in seiner Natur liegt und er ihn nicht so einfach verlieren kann, besonders wenn es darum geht sein Gesicht zu wahren^^

Lady_Violett: Hallöchen^^ Und endlich kommt das nächste Kapitel.

Miss Mystery: Für Sev war es auch eine Party, wir als normale Menschen (*fg*) würden es sicher nicht als Party bezeichnen. Aber für seine Verhältnisse war es gut. Aber ich glaube auch, dass er sich gegenüber seines Bruders offener Verhält, als gegenüber anderen. Sicher würde Sev jeden Selbstmordversuch schaffen, wenn er alleine wäre, aus diesem Grund habe ich seinen Halbbruder mit hier rein gebracht^^ Aber deren Verbindung wird auch noch genauer geklärt.
Was Sev mit den Fragen für Hermine bezweckt, wirst du im nächsten Kapitel erst sehen...

Joschi1991: Hallo, es freut mich das es dir gefällt. Im nächsten Kapitel (glaube ich), habe ich das ganze mal aus Snapes Sicht geschrieben, damit alles etwas klarer wird. Aber dieses ist noch in der gewohnten Hermine-Sicht^^

Aurian: Nur für dich ist Jack dabei *gg*. Nur ein bissl auch für mich und die Handlung...
Jedenfalls kommt im nächsten Teil Klarheit rein, dann wird man schnell merken welchen hintergedanken Sev hat^^

Alabaster: Hallo, es freut mich sehr das es dir gefällt. Tatsächlich ist der Ansatz sehr traurig, aber ich versuche eine nicht ganz so traurige FF daraus zu machen.


Kapitel 3 - Bitte lenk nicht ab!


Hermine saß am Küchentisch von Harry und Ginnys Wohnung in London. Ihre Wohnung war nicht sehr weit vom St. Mungos entfernt und da Hermines Freizeit knapp bemessen war, verbrachte sie ihre Mittagspause oft bei den Potters.
Hermine mochte ihre Arbeit sehr, doch sie bedauerte es, so wenig Zeit für ihre Freunde zu haben.
„Also, was hast du rausgefunden? Ich will jede Einzelheit hören!“ sagte Ginny grinsend, als sie mit einem Tablett voll Kuchen das Esszimmer betrat, dicht gefolgt von Harry der den Kaffee herein trug.
Ginny und Harry waren seit einem Jahr verheiratet und sie erwarteten nun ihr erstes Kind. Das war auch der Grund, warum Ginny mit einem Tablett voll Kuchen kam.
„Wovon sprichst du?“ fragte Hermine irritiert und goss sich eine Tasse Kaffee ein.
„Ich spreche natürlich von Snape!“ rief Ginny ungeduldig und ließ sich, genau wie Harry gegenüber von Hermine nieder.
Ãœberrascht blickte sie zu ihrem ehemaligen Schulkameraden.
Wieso wusste Ginny davon?
Harry arbeitete im Ministerium und da wurde er über alles informiert, aber das bedurfte strengster Geheimhaltung.
„Ich stehe unter Schweigepflicht! Genau wie Harry!“ antwortete sie dann knapp und sah Harry vorwurfsvoll an. Er durfte eigentlich mit niemandem darüber reden, nicht mal mit seiner Frau.
„Hermine, ich bin mit Ginny verheiratet, wenn ich so etwas für mich behalten würde, würde unsere Beziehung nicht funktionieren.“, erwiderte Harry mit Nachdruck und Ginny nickte zustimmend, während sie sich ein Stück Kuchen nahm.
Hermine kam nicht drum herum, diesen Satz als Seitenhieb zu verstehen. Sie hatte nie eine richtige Beziehung gehabt. Ein halbes Jahr lang war sie mit Ron zusammen gewesen, bis sie eingesehen hatte, dass es einfach nicht funktionierte. Sie waren einfach zu verschieden, sie hatten komplett unterschiedliche Ansichten und jedes Mal hatten sie sich gestritten, weil keiner bereit war nachzugeben. Als richtige Beziehung konnte man das gar nicht bezeichnen.
„Schon gut…“ nuschelte sie schließlich kleinlaut „Erwartet aber nicht von mir, dass ich etwas erzähle. Ich führe schließlich keine Beziehung mit euch!“
Harry lachte kurz und nickte dann.
„Alles klar!“
„Aber in einer Freundschaft…“ versuchte Ginny es noch mal, stoppte aber leicht beleidigt als Harry und Hermine beide die Köpfe schüttelten.
Sie rümpfte die Nase und biss in ihr Kuchenstück.
Eine Weile lang herrschte Stille, in der Hermine an ihrer Tasse nippte. Sie mochte die Wohnung der beiden sehr gerne, man fühlte sich hier sofort wohl. Das war wahrscheinlich Mrs. Weasley zu verdanken, die ihre Hauptaufgabe darin sah, ständig neue Deko anzuschleppen.
„Ist Snape denn sehr gemein zu dir?“ fragte Ginny wieder, anscheinend konnte sie das Thema einfach nicht loslassen. Hermine seufzte kurz und blickte zu Harry, der genauso daran interessiert zu sein schien.
„Noch nicht, aber ich denke das kommt noch“ sagte sie schließlich und steckte sich eine braune Strähne hinters Ohr.
Anscheinend waren das genau die richtigen Worte um das Thema zu beenden. Von einem netten Snape wollten sie nichts wissen, das Gegenteil hätte sie sicherlich brennend interessiert. Seit Harry die Erinnerung von Snape bekommen hatte, hatte er eigentlich nichts mehr mit ihm zu tun, verständlich das er dann erfahren wollte, ob er immer noch der zynische, böse Mann von früher war.
---

Hermine sprach noch ein wenig mit Ginny über ihre Schwangerschaft, ehe sie sich verabschiedete und zurück ins St. Mungos apparierte.
Immer noch ganz in Gedanken betrat sie das Zimmer von Snape und schickte den zuständigen Wächter hinaus. Dieser schien sogar relativ froh zu sein, von seinem Wachposten vorerst erlöst worden zu sein.
Sie war ein wenig überrascht, als sie Snape aufrecht im Bett sitzen sah. Sein Tablett mit dem Mittagessen hatte er auf dem Schoß und er rührte still in seinem Tee.
Er hatte sich tatsächlich an die Abmachung gehalten, denn auf seinem Teller lag nur noch ein Stück Brot.
„Guten Tag, Severus!“ grüßte sie ihn lächelnd und setzte sich wieder auf den Stuhl neben seinem Bett. Es war heller Mittag und normalerweise würde die Sonne zum Fenster hereinstrahlen, doch irgendjemand hatte die Vorhänge zugezogen, so dass es ein wenig dunkel im Zimmer war.
Stirnrunzelnd blickte er zu ihr rüber und stellte das Tablett auf seinen Nachttisch.
„Ich kann mich nicht erinnern, Sie gebeten zu haben, mich beim Vornamen zu nennen!“ sagte er schlecht gelaunt und entlockte ihr damit ein weiteres Lächeln.
„Ich nenne alle meine Patienten beim Vornamen!“ erklärte sie ihm ruhig und sah zu wie er sich ein wenig im Bett zurücklehnte.
„Wahrscheinlich um uns zu zeigen, wie niedrig wir im Vergleich zu Ihnen stehen“ sagte er trocken. Es war verblüffend wie normal er doch war, wenn man daran dachte, dass er versucht hatte sich das Leben zu nehmen.
„Es schafft einfach eine bessere Atmosphäre“ meinte sie kurz und hoffte dass das Thema damit nun endlich erledigt war.
„Sicher, Hermine. Dann legen Sie mal los!“
Etwas verblüfft starrte sie ihn an und blickte dann schnell auf ihr Klemmbrett. Keiner ihrer Patienten hatte sie bisher beim Vornamen genannt, sie wurde meistens mit „Doktor“ angesprochen und bisher hatte sie das auch ganz normal gefunden. Aber nun musste sie ihm Recht geben, wenn sie ihn beim Vornamen nannte, warum sollte er es dann nicht auch tun?
Vielleicht war das auch besser und das Gespräch würde lockerer laufen, wenn man sich nicht dauernd vor Augen hielt, dass sie der Doktor war.
„Gut…“ meinte sie lahm und brauchte einen Moment um ihren Faden wieder zu finden „Also, Sie dürfen zwischen drei Themen wählen, über eines davon werden wir dann reden…“
„Ist Ihnen bekannt, dass ich nicht einmal alleine auf die Toilette darf?“ unterbrach er sie plötzlich und Hermine sah ihn irritiert an.
„Ja“ nickte sie und fragte sich gleichzeitig was er damit bezweckte.
„Was glaubt ihr, sollte ich da schon tun? Mich die Toilette runter spülen?!“ sagte er und beobachtete sie prüfend, während sie mit den Schultern zuckte.
„Ich glaube zwar nicht, dass das ihr Stil ist…“
„Stimmt, ich würde eher versuchen mich mit der Brause zu erdrosseln!“ sprach er sarkastisch und Hermine sah ihn verblüfft an.
„Anscheinend haben Sie Ihren Sinn für Humor wieder gefunden.“
„Das war Sarkasmus und hat absolut nichts mit Humor zu tun!“ sagte er verärgert und seine schwarzen Augen blitzten bedrohlich auf.
Hermine seufzte, als ihr endlich klar wurde, was er mit diesem Gerede bezweckte.
„Vielleicht sollte ich Sie darauf hinweisen, dass die Stunde erst beginnt, wenn wir mit dem eigentlichen Thema anfangen!“
Der schwarzhaarige schnaubte verärgert.
„Hätten Sie das nicht sagen können, bevor ich angefangen habe, meine kostbare Zeit mit sinnlosem Zeug zu verschwenden?!“ fauchte er und wieder musste sie lächeln. Früher hätte, eine solche Reaktion von ihm, ihr Angst gemacht, aber heute amüsierte sie es nur. Sie konnte sich allerdings nicht erklären warum. Vielleicht lag es daran, dass er früher eine gewisse Macht über sie gehabt hatte. Er hätte ihr schlechte Noten geben können, Strafarbeiten, Punkteabzug und was sonst noch alles.
Aber nun konnte er ihr absolut nichts mehr tun. Sie war sich allerdings nicht ganz sicher, ob er sich nicht doch nur lustig über sie machen wollte.
Auch wenn das gar nicht nach dem Snape klang, den sie einmal gekannt hatte. Oder wenigstens geglaubt hatte zu kennen.
„Also, drei Themen, sagen sie?“ hakte er nach, da es ihm offensichtlich zu lange dauerte.
Eilig nickte sie und blickte noch einmal prüfend in ihre Unterlagen.
„Ja, Sie können wählen zwischen: Familie, Freunde und Beruf…“
„Können wir nicht über das Wetter reden?“


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