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Fanfiction

Mama Ana Ahabak - Mama Ana Ahabak - Auf der Flucht

von SummerSky

Mama Ana Ahabak


Songfic zu: Mama Ana Ahabak
Von: Christina Stürmer

Langsam liefen sie durch die Straßen. Die Nacht war herein gebrochen. Doch die Gassen waren noch düsterer auch wenn sie matt erleuchtet waren. Ihre Hand hielt die von ihrem kleinen Sohn umklammert, der neben ihr her lief. Sein blondes Haar war verstrubbelt doch seine blauen Augen leuchteten, während er sich ängstlich umsah. Er sah genauso aus wie sein Vater. Tränen liefen über ihr verschmutztes Gesicht. Ihre braunen Locken fielen ihr wirr über die Schultern. Immer wieder sah sie zu ihrem Sohn, der sie ebenfalls beobachtete.

Mama, sag mir was du meinst
Sag mir, warum es hier so dunkel ist
ChristinaMama, sag, warum du weinst
Ich weiß nicht warum du traurig bist


Sie strich ihm sanft über den Kopf und nahm danach wieder seine Hand in ihre. Sie hatte Angst ihn auch noch zu verlieren. Er sah zum Himmel als es dort hell aufblitzte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie sind ganz in der Nähe!, dachte sie. Sie begann schneller zu laufen. Doch Bilder, was passiert war, verfolgten sie. Eben noch war sie mit ihrem Freund glücklich gewesen. Auch wenn sie beide Todesser waren. Eben noch hatten sie sich zusammen um ihren 2-jährigen Sohn gekümmert, als im nächsten Augenblick (sie war mit dem kleinen im oberen Stockwerk gewesen) Lärm von unten heraufdrang. Sie war zur Treppe gestürzt und hatte noch gesehen wie ihr Geliebter von Auroren abgeführt wurde.
„Flieh!“, hatte er ihr zu geschrien, als auch sie entdeckt worden war. „Ich liebe dich!“, hatten sie sich gleichzeitig zugerufen, kurz hatte sie gezögert, dann hatte sie sich ihren Sohn geschnappt und war geflohen. Der einzige, den sie je geliebt hatte, saß nun in Askaban oder war bereits Tod. Und sie und ihr Sohn waren alleine. Er wusste nicht, was um ihn herum passierte, doch er hatte Angst. Sie sah wieder zu ihm. Er zitterte. „Mama, mir ist kalt!“, flüsterte er. Sie versuchte ihm zu zulächeln und legte ihren Umhang um ihn.

Sind das Sternschnuppen da oben
Was ist dort vorbei geflogen
Warum friere ich so sehr?
rmerWarum schlägt dein Herz so schnell
Wieso wird es dort hinten hell
MamaWo kommt dieser Donner her?

Mama Ana Ahabak - Mama Ich liebe dich
AnaMama Ana Ahabak - Komm doch und beschütze mich

Was sollten sie bloß tun? Auroren konnte jeden Moment auftauchen. Zwar würde sie alles tun um wieder zu ihm zu kommen, doch konnte sie das ihrem Sohn nicht antun. Sie war verzweifelt, doch lief sie schneller. Ihr Kleiner musste fast rennen um mit zu halten. „Mama, können wir nicht nach Hause gehen? Ich will zu Papa!“ Seine sanfte, unschuldige Stimme zerriss ihr fast das Herz, doch war sie voller Trauer erfüllt gewesen. Auf einmal hörte sie etwas hinter sich. Sie zog ihren Sohn mit sich hinunter und schloss die Augen.

Mama wohin sollen wir geh'n
AhabakIch will nach Hause, es ist schon so spät
SongtexteMama warum niederknien
Was sagst du, ist das nicht ein Gebet


Flüche zischten über sie hinweg. Dann war es still und man hörte Schritte. Sie riss ihren Sohn wieder auf die Füße und zog ihn hinter sich her. Ihr Atem ging schnell. Sie hatten sie gefunden. Sie bog ein paar Mal ab, als plötzlich Lichter ausgingen. Sie blickte sich gehetzt um. Dann rannte sie weiter. Der Kleine musste sich nun ziemlich anstrengen um mit zu kommen. Ruckartig blieb sie stehen. Fest drückte sie ihn gegen die Wand. Flüche zischten wieder an ihnen vorbei. Abermals wurden Schritte laut. „Ich liebe dich mein Sohn!“, flüsterte sie und Tränen liefen über ihr Gesicht.

Zieh nicht so an meiner Hand
Wieso drückst du mich an die Wand
LyricsUnd warum geh'n die Lichter aus?
Ich kann kaum noch etwas seh'n
LyricSag wieso müssen wir hier steh'n
Warum geh'n wir nicht nach Haus'?
Liedertexte
Mama Ana Ahabak - Ich seh' die Sterne nicht
AlleMama Ana Ahabak - Ich sehe nur dein Gesicht

Ihre Welt lag in Trümmern, wie die Häuser um sie herum. Es gab kein Entkommen mehr, das wurde ihr nun Schmerzhaft bewusst. Im Tagespropheten hatte sie oft über so ein Schicksal anderer Todesser gelesen. Nun war es ihr eigenes. Sie würde es nicht überleben, das wusste sie, aber sie würde ihren Sohn bis zu Letzt beschützen. Sie rannte noch etwas weiter und blieb dann wieder stehen. Sie war in eine Sackgasse geraten. Das Dunkle Mal an ihrem Unterarm schmerzte und war schwärzer denn je, doch unter ihrem Pullover nicht zu sehen. Sie war für ihn auf diese Seite gewechselt und war dann endlich glücklich geworden. Nun würde sie für ihre Tat bestraft werden, doch sie bereute nichts. Schwarze Gestalten tauchten am Eingang der Sackgasse auf. Sie zog ihren Zauberstab nicht. Sie hätte keine Chance. Dann erhellte ein grüner Blitz die Nacht. Genau in der Brust wurde sie getroffen. Vielleicht war es ein Fehler der Auroren gewesen oder sie hatten auch angefangen die Todesflüche zu benutzen. Sie wusste es nicht, vielleicht war es ja auch ihr Schicksal. Doch schon wurde ihr schwarz vor Augen. Sie lächelte ihrem Sohn noch einmal zu, dann fiel sie in eine bodenlose Dunkelheit, aus der sie nie wieder erwachen würde.

Kannst du mir sagen wo wir sind
ChristinaWo laufen diese Leute hin
Sag' mir ist unser Weg noch weit?
StWarum sagst du denn nichts mehr
Wieso sind deine Augen leer?
rmerSag bin ich Schuld?
Es tut mir Leid...


Mama Ana Ahabak - MMama Ich liebe dich
Mama Ana Ahabak - Komm doch und beschütze mich
AnaMama Ana Ahabak - Denn wenn die Nacht anbricht
Mama Ana Ahabak -
AhabSehe ich die Sterne nicht
Ich sehe nur dein Gesicht
Verlass mich bitte nicht...



_____________________________
Sagt mir doch wie ihr es fandet^^
Für Lob, Kritik und sonstiges bin ich gerne bereit ;)

LG Draco__Malfoy


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