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Fanfiction

Over and Over - I. - Animal (I have become)

von Resimesdra

So what if you can see the darkest side of me?


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„Draco? Sag mal, ist irgendwas?“

„Was soll sein?“

„Ich weiß nicht. Du bist halt so anders in letzter Zeit.“

Draco liegt auf dem Rücken und starrt an die Decke, sieht dem Rauch seiner Zigarette dabei zu, wie er in die Höhe steigt und dort ausdünnt, dann verstreicht. Manchmal wünscht er sich, er könne auch so sein, einfach immer weniger werden, bis er schließlich nicht mehr da ist.*

Aber nun ist nicht der Moment fĂĽr solch lebensflĂĽchtige Ăśberlegungen.

„Mir geht’s gut“, sagt er knapp und setzt sich auf, drückt seine Zigarette in dem Aschenbecher neben dem Bett aus. Er zieht seine Boxershorts hoch und greift nach seiner Hose.

„Bist du sicher?“ Theo sitzt noch immer auf dem Bett, an die weichen Kissen gelehnt, und sieht ihn aus großen blauen Augen ernsthaft an. Sein bloßer Oberkörper ist fast so blass wie der Dracos, und nicht wesentlich behaarter. Nicht, dass das was sagen würde, da Draco schließlich überhaupt keine Haare auf der Brust hat. Abgesehen von den zwei oder drei direkt um die Brustwarzen, die er sich aber immer gewissenhaft auszupft. „Wenn du drüber reden willst oder so…“

Draco knöpft seine Hose zu und schüttelt den Kopf. „Ich sag doch, es ist nichts. Hör auf zu nerven, okay?“

Theo zuckt die Schultern, und Draco sieht den verletzten Ausdruck in seinen Augen. Es ist ihm egal, wenn er ihn verletzt hat. Theo ist ihm egal. Er weiß aber auch, dass er Theo nicht egal ist, und das ist vielleicht gut so, vielleicht aber auch nicht. Es ist gut, solange ihn das dazu bringt, zu tun, was Draco will. Es wäre aber sehr schlecht, wenn es ihn irgendwann dazu bringen würde, gegen ihn zu arbeiten. Was vielleicht passieren könnte, wenn er erst einmal umrissen hat, dass Draco ihn lediglich benutzt.

Denn das ist es, was Draco tut. Genau wie er es zuvor mit Daphne gemacht hat, und dann mit Pansy, bis er ihrer überdrüssig geworden war. Dann ist Theo gekommen und Draco hat sich auf ihn eingelassen, willens, was Neues auszuprobieren – und er ist nicht enttäuscht worden. Sex mit einem Mann ist etwas völlig anderes als mit einer Frau, und Draco hat feststellen müssen, dass es ihm genauso gut gefällt, wenn nicht gar besser.

Aber was macht es schon, wenn er bi ist, oder sogar schwul, oder was auch immer? Es ist nur ein weiterer, wenn auch gewichtiger Punkt auf der langen Liste von Dingen, die seinem Vater nicht an ihm passen, und wenn es nach Draco geht, dann braucht Lucius sowieso nie etwas davon zu erfahren.

Das Problem ist, dass Theo in letzter Zeit anfängt, ein wenig lästig zu werden. Er wird eifersüchtig, will über Gefühle reden und alles in allem wird er überaus anhänglich. Draco hat also Grund zu der Annahme, dass Theo mehr von ihm will als seinen Körper, vielleicht ist er sogar in ihn verliebt, und das gefällt Draco überhaupt nicht. Liebe, das hat er gelernt, neigt dazu, alles nur kompliziert und chaotisch zu machen, und darauf kann er gern verzichten, vielen Dank. Er mag es so wie es ist, keine Gefühle, keine Bindung, kein Beziehungsquatsch. Wenn Theo das nicht einsieht, wird Draco ihre Beziehung wohl oder übel beenden müssen. Und auch das ist ihm nicht recht, weil Theo nämlich der Einzige ist, von dem Draco sicher weiß, dass er schwul ist – und er möchte sich auf der Suche nach einem neuen… na ja, Sparringpartner dann doch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Außerdem ist es wahrscheinlich, dass Theo nach Beendigung ihrer Liaison auch sämtliche Loyalität Draco gegenüber verlieren wird. Was dazu führen könnte, dass er anfängt, zu tratschen. Und Draco will nicht, dass über ihn getratscht wird. Zumindest nicht mehr als ohnehin schon.

Er steht auf und fährt sich mit den Händen durch sein blondes Haar, bis es wieder einigermaßen flach liegt. Theo sieht ihm dabei zu, eine feine Linie zwischen seinen dunklen Augenbrauen. „Wo willst du denn jetzt noch hin?“

Draco zuckt die Schultern. „Weiß nicht. Raus.“

„Soll ich mitkommen?“

„Nein.“

„Aber…“

„Hörst du schlecht?“

Theo sagt nichts mehr. Er kaut auf seiner Unterlippe rum und schmollt. Draco hasst es, wenn er das tut, weil er sich kein schlechtes Gewissen machen lassen will. Nicht, dass Theo damit Erfolg hätte – nein, aber schon der Versuch nervt Draco tierisch an.

Ohne ein weiteres Wort wirft er seinen Umhang über, knallt die Türe hinter sich zu und verschwindet in dem unbeleuchteten Korridor, der aus dem Kerker hinausführt. Nicht dass er wüsste, wo er eigentlich hin will. Weg von Theo und seinem verdammten Dackelblick, das ist die Hauptsache. Mittlerweile geht ihm der Junge so dermaßen auf den Sack, dass nicht mal mehr der Sex darüber hinwegtrösten kann. Und so spektakulär ist der nun auch nicht. Gut, ja, aber nicht gerade apokalyptisch. Was auch immer.

Draco seufzt. Ohne es zu bemerken haben seine Füße ihn in Richtung Astronomieturm geführt. Früher war Draco oft dort um nachzudenken, aber in letzter Zeit ist der Turm sowas wie ein Mekka für frischverliebte Pärchen geworden, und Draco hat im Moment wirklich keinen Nerv dafür. Er kehrt also wieder um und geht zurück Richtung Kerker. Wenn er ganz leise ist, schafft er es vielleicht bis zu seinem Schlafsaal, ohne dass Theodor ihn zurückkommen hört…

Draco ist tief in Gedanken versunken, als er plötzlich mit etwas kollidiert. Das Etwas ist gleichzeitig weich und hart und es gibt einen erstickten Laut von sich, als es gegen Dracos Brust kracht. „Unngh.“

Draco stolpert rückwärts, fängt sich aber, bevor er tatsächlich auf dem Hintern landen kann. Malfoys landen nämlich nicht auf dem Hintern. Draco ist ziemlich sicher, dass das irgendwo in den Malfoy-Statuten festgelegt ist. „Pass doch auf, du…“ Aber da ist niemand. Wenn sich die Luft vor ihm gerade eben nicht so verdammt solide angefühlt hätte, hätte Draco fast geglaubt, dass er tatsächlich wie ein dummer Tölpel über seine eigenen Füße gestolpert ist. „Wer ist da?“

Keine Antwort. Aber Draco ist sich ganz sicher, dass er das Rascheln von Stoff hören kann, und, wenn er sich nicht sehr irrt, ein leises Atemgeräusch. Irgend so ein Vollhorst schleicht hier unsichtbar herum und rempelt Leute an! Dracos Augen verengen sich zu Schlitzen, ganz so, als könne er so besser sehen, was er nicht kann, aber es gibt ihm das Gefühl, sich besser konzentrieren zu können.

Jetzt hört er nichts mehr, aber er ist sich ganz sicher, dass der Unsichtbare Schuft noch da ist, sich wahrscheinlich an Dracos menschlicher Verwirrung weidet. Er kann seine Präsenz fast spüren, und wenn er sich konzentriert… dann…

Ach, wieso denn? „Immobilus!“ Scheinbar wirkt dieser Spruch ja auch im Radius von mehreren Metern, wie Draco im zweiten Schuljahr verblüfft herausgefunden hat, als er voll Häme durch das Schlüsselloch der Klassenzimmers für Verteidigung gegen die dunklen Künste gespäht hat, wo sich Potter, Granger und das Wiesel mit gryffindoresker Bravour gegen die Wichtel behaupteten… und das Faktum, dass er Tick, Trick und Track der Zaubererwelt nicht leiden kann, bedeutet ja noch lange nicht, dass er ihnen nicht die guten Einfalle klauen darf, oder?

Eben.

Und tatsächlich – mit einem dumpfen Klatschen schlägt neben ihm etwas auf dem Boden auf.

„Ha!“

Draco tastet sich behutsam in Richtung des Geräusches vor, bis er mit der Fußspitze gegen etwas stößt. Es fühlt sich an wie… ein Bein. Er kniet sich nieder und tastet herum, bis er den Rest des unsichtbaren Körpers findet. Hmmm. Ganz eindeutig ein menschlicher Körper. Und… oh. Ein männlicher menschlicher Körper. Draco grinst und zieht die Hand weg, mit der er zufällig diese anatomische Gegebenheit herausgefunden hat.

Okay. Vor ihm liegt also ein immobilisierter, menschlicher, männlicher Körper, und der ist aus irgendeinem Grund unsichtbar. Draco zermartert sich das Hirn nach allen Möglichkeiten, die er kennt, wie ein Mensch in diesen Status versetzt werden kann – und das einzige, was ihm einfallen will, sind ein Tarnumhang, eine Tarnkappe oder ein Tarngürtel. Um den Effekt zu unterbrechen hilft nur, das jeweilige Utensil zu entfernen… Er tastet sich also an dem bewegungslosen Körper hinauf, bis er das Gesicht ertasten kann. Er ist bedeckt von Stoff, also scheint der Umhang die wahrscheinlichste Lösung – und der Jemand trägt offenbar eine Brille. Ein grausames Lächeln umspielt Dracos Lippen als seine Finger nach Falten im Stoff suchen und langsam daran zu ziehen beginnen.

Gleich… gleich…

Der Umhang gleitet zur Seite, wird langsam sichtbar in Dracos Händen, enthüllt ausgelatschte Turnschuhe, die Draco mit einem angewiderten Stirnrunzeln quittiert, dann nach und nach dünne Jungenbeine, die in viel zu weiten Jeans stecken – und Draco beschleicht ein Verdacht. Kann es wirklich sein…?

Sein Herz schlägt aus unerfindlichen Gründen schneller in seiner Brust als er langsam Potters Gesicht aufdeckt, das in einem Ausdruck erschrockenen Erstaunens erstarrt ist, die grünen Augen weit aufgerissen hinter seiner unmöglichen Brille, die Lippen ein wenig geöffnet über leicht unregelmäßigen Zähnen. Draco starrt hinunter in Potters regungsloses Gesicht. Er weiß nicht, ob Potter ihn erkennen kann. Er weiß nicht ob jemand, der immobilisiert wurde, überhaupt etwas sehen kann, weil ja die Augenmuskulatur ebenfalls gelähmt ist, und die Person demzufolge nicht mehr fokussieren kann.

Irgendwie hat die Vorstellung, dass er Potter sehen kann, und der ihn nicht, eine seltsame Faszination für Draco. Obwohl er wirklich nicht verstehen kann, was genau daran interessant sein sollte – es ist ja nicht so, als stelle Potter einen sonderlich lohnenden Anblick dar. Und trotzdem. Er hat Potter hier, auf dem Rücken, hilflos, wehrlos… alles, was er tun kann, ist ihn aus diesen großen, flaschengrünen Augen anzustarren, obwohl er ja gar nichts sehen kann – wie Draco zumindest annimmt. Faszinierend, wirklich.

Draco grinst. „Was sagt man dazu? Mr. Potter schleicht also nach dem Zapfenstreich unsichtbar durch die Gänge… Nettes Accessoire, dein Unsichtbarkeitsumhang. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir den mal ein wenig ausleihe, oder, Potter?“

Für einen Moment ist er irritiert, dass er kein „Fick dich!“ oder eine ähnliche Obszönität an den Kopf geworfen bekommt – aber dann fällt ihm ein, dass der Gute ja nicht sprechen kann. Tja, Pech für Potter, sozusagen, mit Alliteration und allem.

„Was sagst du?“, fragte er also, zuckersüß. „Ach, ich vergaß – du kannst ja deine Zunge nicht bewegen.“

Er setzte sich rittlings auf Potter – warum, das weiß er selbst nicht so genau, aber irgendwie scheint es ihm das Richtige zu sein – und stützt sich mit den Handflächen auf Potters Brust ab. Kann ein Mensch eigentlich ersticken, wenn man ihn zu lange immobilisiert lässt? Draco weiß es nicht. Allerdings ist ihm auch noch nichts über Todesfälle durch diesen Zauber zu Ohren gekommen… trotzdem, vielleicht sollte er sein Glück nicht überstrapazieren. Wobei…

„Na, wie fühlt sich das an, Potter? Hm? Wenn man mal nicht derjenige ist, der die Fäden in der Hand hält?“ Er rutscht ein wenig auf seinem Opfer hin und her, dabei stellt er fest, dass er langsam aber sicher eine Erektion bekommt. Das wundert Draco nicht weiter. Machtspielchen hatten schon immer einen gewissen Reiz für ihn. Es ist ihm noch nicht mal peinlich.

„Soll ich dich gehen lassen? Was meinst du?“ Er hebt seinen Zauberstab und fährt damit die Konturen von Potters Gesicht nach. Seine Nase, die etwas zu breiten Augenbrauen, die überraschend vollen Lippen, die Narbe. Es macht ihn fast schwindelig, dieses Gefühl der Überlegenheit, dass er in diesem Moment verspürt. Er hat sich schon seit einer langen Zeit nicht mehr so lebendig gefühlt.

„Keine Sorge, ich werd dich nicht ewig so liegen lassen… nur noch ein bisschen.“ Er piekt mit dem Zauberstab in Potters Mundwinkel, sieht fasziniert zu, wie sich die Lippen völlig widerstandslos von dem Holz auseinanderdrängen lassen. Er kann nicht umhin, sich vorzustellen, wie sich Potters Mund um seinen harten Schwanz anfühlen würden… und der Gedanke erregt ihn noch mehr. Er könnte es tun. Er könnte jetzt seine Hose aufmachen und Potter dazu bringen, ihm einen zu blasen… na ja, genauer gesagt könnte er seinen gelähmten Mund ficken, und das wäre vielleicht dann doch nicht ganz so der Rausriss.

Stattdessen beugt er sich plötzlich vor und berührt Potters Lippen mit seinen. Er lässt seine Zunge über die aufgesprungene, raue Haut fahren (kein sehr küssbarer Mund, alles in allem) und taucht dann dazwischen, um sanft gegen die Zähne zu stupsen. Potters Mund schmeckt vordergründig minzig-frisch nach Zahnpasta (jemand war ein braver Junge und hat sich schön die Zähne geputzt), und hintergründig nach Bertie Botts Bohnen und Schokofröschen. Das ganze ergibt eine interessante Mischung – wenn auch etwas ungewöhnlich; wie After Eight und Gummibärchen.

Draco lehnt sich zurück und wischt sich mit dem Handrücken über den Mund, seine Augen bleiben dabei auf Potters Gesicht gerichtet. Dann, langsam und ohne recht zu wissen, wieso, holt er mit der Rechten aus und schlägt ihm ins Gesicht. Potters Oberlippe wird zwischen Dracos Faust und seinen eigenen Zähnen eingequetscht, und das empfindliche Fleisch platzt auf. Draco sieht mit einer merkwürdigen Befriedigung zu, wie ein dünnes Rinnsal von Blut aus Potters Mundwinkel läuft und von seiner Wange tropft.

Er steht langsam auf, ohne dabei die Hände zu benutzen, und richtet seinen Zauberstab auf Potters reglosen Körper. Es fällt ihm ein bisschen schwer, aufrecht zu stehen, weil er mittlerweile so hart ist, dass seine gesamte Lendenregion sich steif und unbeweglich anfühlt, aber er schafft es trotzdem. „Tempora“, flüstert er heiser. Sein Zauberspruch wird jetzt noch zehn Minuten anhalten; genug Zeit, um sich aus dem Staub zu machen, bevor Potter wieder aufersteht und ihn in den Arsch treten kann.

Er macht auf dem Absatz kehrt und geht mit schnellen, großen Schritten Richtung Kerker. Als das Portrait hinter ihm ins Schloss fällt, atmet er kaum merklich auf und geht in seinen Schlafsaal. Crabbe und Goyle liegen in ihren Betten und schnarchen wie zwei betrunkene Holzfäller; Zabini hält wieder sein Kissen umklammert wie ein kleines Kind.

Draco grinst, als er Potters Unsichtbarkeitsumhang unter die Matratze schiebt, bevor er sich in sein Bett fallen lässt. Die Springfedern quietschen leise unter seinem nicht sonderlich beeindruckenden Gewicht, aber ein lautes Grunzen von Crabbe – oder ist es Goyle? Ach, wen interessiert das? – übertönt das Geräusch mühelos. Gut so. Denn Draco hat jetzt noch etwas vor, bei dem er keine Zuschauer gebrauchen kann.

Langsam knöpft er seine Hose auf und lässt eine Hand hineingleiten.

Oh ja.

--


TBC (<-!!^^;P)



AN: *Ich glaube, wenn ich noch ein einziges Mal meiner Neigung zum Vanitas durch sich verflĂĽchtigenden Zigarettenrauch zum Ausdruck bringe, muss mich jemand schlagen! oO Jesus.

Soweit, so gut… ich warte auf Feedback^^ Ich könnt jetzt ja versprechen, dass das nächste Kapitel schneller kommt, wenn ihr kräftig reviewt – aber a) widerspricht das meinen Prinzipien, und b) wär’s wahrscheinlich gelogen^^° Von dem her – reviewt trotzdem. Und seid net sauer, wenn’s mal wieder länger dauert… ;)


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