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Fanfiction

Behind black eyes - Die Schulsprecher

von Xavi06

Harry Potter

In der Großen Haupthalle von Hogwarts, in der wie jedes Jahr die Begrüßungs-feierlichkeiten stattfanden, war es laut.
Die Schülerinnen und Schüler der höheren Jahrgänge hatten sich an ihren Haustischen zusammengefunden und redeten wild durcheinander.
Die Erstklässler, die zum ersten Mal den Gemeinschaftsraum betreten hatten, sahen sich staunend um. Die riesige Halle wurde von unzähligen Kerzen be-leuchtet, die über den langen Holztische der einzelnen Häuser schwebten.
An der verzauberten Decke des Saales leuchteten die Sterne und ein dicker Mond schien das bunte Treiben der Schüler vom Himmel herab selig zu beob-achten.
Als sich der Schulleiter Albus Dumbledore von seinem Platz erhoben hatte und begann mit seiner kleinen Gabel sacht gegen seinen Trinkkelch zu schlagen, breitete sich langsam Stille im großen Saal aus.
„Liebe Schülerinnen und Schüler von Hogwarts!“, begann er nun seine Will-kommensrede. „Ich begrüße euch zu einem weiteren Jahr auf Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Wie jedes Jahr kommen wir als erstes zum Auswahlverfahren unserer neuen Mitschüler. Der sprechende Hut wird gleich jeden in eines der vier Häuser von Hogwarts weisen.“
Während Dumbledore die Erstklässler, die aufgeregt die Halle durch den Mit-telgang durchquert hatten und nun zitternd direkt vor dem Stuhl mit dem alten, sprechenden Hut warteten, mit dem Auswahlverfahren und den vier Häusern Hogwarts bekannt machte, streifte Harrys Blick durch die Halle.
Alle Schülerinnen und Schüler hatten den Blick gebannt auf die neuen Schüler gerichtet, die nun vom Hut auf die verschiedenen Häuser verteilt wurden.
Sobald einer der neuen Schüler einem Haus zugeteilt wurde, brachen die jungen Zauberer des jeweiligen Tisches in euphorischen Beifall aus.
Auch Hermine, Ginny und Ron freuten sich über jedes neuen Mitglied für Gryffindor.
Harry dachte mit einem Lächeln an seinen ersten Tag zurück als der letzte Schüler, Daniel Bridge, vom Hut nach Gryffindor gesteckt wurde und am Ende der großen Tafel Platz nahm.
Nachdem der letzte Beifall verklungen war, richteten sich wieder alle Blicke auf Dumbledore, der nun mit seiner Rede fortfuhr:
„Wie jedes Jahr möchte ich euch zu Beginn wichtige Mitteilungen machen.
Zunächst möchte ich euch unseren neuen Lehrer für Portionen, Professor Meril Vespert, vorstellen.“
Ein großer, junger Lehrer erhob sich und nickte den gespannten Schülern freundlich zu.
„Professor Vespert hat die letzten zwei Jahre seines jungen Lehrerdaseins in Durmstrang verbracht und wir fühlen uns geehrt, dass ein so talentierter und aufrichtiger Lehrer seinen Weg nach Hogwarts gefunden hat.“
Beifall erfüllte die gesamte Halle.
Während Dumbledore in seiner Rede einen Moment innehielt, blieb Harrys Blick an Professor Vespert hängen. Der neue Lehrer hatte wieder Platz ge-nommen und unterhielt sich leise mit Professor Snape, der zu seiner Rechten saß.
Aus dem Augenwinkel sah Harry, dass Lavender und Pavati die Köpfe zusam-mengesteckt hatten.
„Der ist höchstens 29 Jahre alt!“, raunte sich die Freundinnen zu.
„Gut sieht er auch aus mit seinen kurzen, schwarzen Locken. Gut, dass wir auch dieses Jahr an Portionen teilnehmen ... !“
Harry bemerkte, wie Ginny, die zu seiner Rechten saß, bei diesen Worten die Augen verdrehte.
„Wenn ihr lieb seid, dann verrät er euch vielleicht seine Lieblingsfarbe ...“
Harry musste grinsen, als er Pavatis und Lavenders verdutzte Blicke sah.
Doch die beiden schienen nicht die einzigen zu sein, denen der neue Professor aufgefallen war. Harry blickte in der Halle umher und sah überall, wie die Mädchen kichernd die Köpfe zusammensteckten oder bewundernd zu Meril Vespert hinüber sahen.
Als Harrys Blick über den Slytherintisch wanderte fiel ihm auf, dass Pansy als eine der einzigen keine Miene verzogen hatte. Wie versteinert sah dorthin, wo die Lehrerschaft ihre Plätze hatten.
Naja, dachte sich Harry, was soll sie ihn auch anhimmeln, wo sie doch jetzt mit Draco verlobt war, der sonst ein ähnliches Raunen bei den Mädchen auslöste, wie gerade der neue Professor.
Achselzuckend wandte er sich wieder ab und lauschte Dumbledores, der nun wieder das Wort ergriffen hatte:
„Als letztes komme ich wie jedes Jahr zur Vorstellung unserer neuen Schulsprecher!“
Dabei warf er einen vielsagenden Blick in die Schülermenge.
Ron und Hermine sahen gebannt auf Harry, der Ginnys Hand fest umschlungen hielt.
„Dieses Jahr werden sich wieder zwei unserer Schüler des Abschlussjahrganges besonders um das Wohl der Schule und ihrer Mitschülern bemühen. Ich freue mich euch die beiden persönlich vorstellen zu dürfen.“
Dumbledore machte eine kleine Pause und sagte dann feierlich:
„Es erheben sich bitte unser neuer Schulsprecher ... Harry Potter aus Gryffin-dor...“
Noch ehe der Schulleiter den Namen der Schulsprecherin nennen konnte, brach tosender Beifall in der Halle aus und Harry stand auf und nickte freundlich in die Runde.
Nachdem sich der Beifall gelegt hatte, sahen wieder alle gebannt auf Dumble-dore.
„ ... und unsere neue Schulsprecherin ... Jessica Macmillian aus Slytherin!“
Während am Slytherintisch ausgelassen gefeiert wurde, blickte Harry etwas missmutig zu seinen Freunden hinüber.
Nachdem auch der Beifall am Slytherintisch sich gelegt hatte, ergriff Dumble-dore wieder das Wort:
„Ich denke, die beiden neuen Schulsprecher repräsentieren unsere Schule hervorragend. Ich fordere beide Schulsprecher auf, sich nach dem Mahl bei mir im Büro zu melden.
Nun aber genug der langen Reden. Ich wünsche euch allen ein erfolgreiches Schuljahr und jetzt einen guten Appetit!“
Bei seinen letzten Worten hatten sich auf den Tischen wie in all den Jahren die leckersten Speisen angehäuft.
Harry lies sich wieder neben seinen Freunden auf der Tafel nieder und begann sich seinen Teller recht lustlos mit allerlei Gerichten zu füllen.
„Sie ist eine Schlage!“, sagte Dean in diesem Moment laut, woraufhin er zu-stimmendes Nicken von allen Seite bekam.
„Außer Betrügen, Spionieren und Gerüchte in die Welt setzen, hat sie nichts im Kopf!“, meldete sich auch Seamus, während er an einer Hühnchenkäule knab-berte.
„Ich erinnere mich noch genau an ihre Aktion damals vor zwei Jahren. Es war wirklich das Letzte von ihr, gefälschte Fotos von Ginny und Neville an den Tagespropheten zu schicken und dann auch noch persönlich bei Rita Kimmhorn damit zu prahlen, die beiden knutschend auf der Mädchentoilette erwischt zu haben.“
Neville, der zwischen Seamus und Dean saß, lief bei den Worten seiner Freun-de rot an.
Ginny hingegen warf einen bitterbösen Blick zum Slytherintisch hinüber, wo Jessica neben Pansy und Blaise Platz genommen hatte und sich das reichhaltige Essen schmecken ließ.
„Ich mache mir nur Sorgen um Harry!“, sagte nun Hermine stirnrunzelnd.
„Ich möchte mir gar nicht ausdenken, was für gemeine Gerüchte sie über dich in die Welt setzten wird, wenn du irgend etwas machst, was ihr nicht gefällt!“
Harry nickte und Lavender, die für einen Moment ihren Blick von Professor Vespert abgewandt hatte, fügte hinzu:
„Nimm es dir bloß nicht raus, über Blaise zu lästern! Bei ihrem Freund versteht sie echt keinen Spaß!“
Harry musste grinsen, als er daran dachte, wie Lavender im vergangenen Jahr einmal versucht hatte, Blaise etwas über seine Hausaufgaben in Kräuterkunde zu fragen, und Jessica ihr daraufhin in einem hysterisch eifersüchtigen Anfall Elefantenohren angehext hatte, woraufhin Lavender über eine Woche bei Madam Pomfrey auf der Krankenstation bleiben musste.
„Verhalte dich einfach unauffällig und gib ihr keinen Grund, sich über dich aufzuregen!“, raunte Ginny Harry zu, als sie bemerkte, dass er wieder damit begonnen hatte, lustlos in seinem Essen herum zu stochern.
„Ich werde mein bestes versuchen!“, sagte er nickend und beschloss für sich, dass es wohl das Beste sein würde, Jessica nicht unnötig zu provozieren.
* * *
Nach dem Festmahl begaben sich alle Schüler angeführt von den Vertrauens-schülern ihrer Häuser zu ihren Schlafgemächern. Die neuen Slytherins, ange-führt von Parkinson und Malfoy, zu den Kerkern, die Ravenclaws unter der Leitung von Padma und Anthony zum Südflügel des Schlosses, die Huffelpuffs mit Hannah und Ernie zum Nordflügel sowie die Gryffindors in Begleitung von Hermine und Ron in den Westflügel des Anwesens.
Harry blieb alleine zurück, als sich schließlich auch Ginny von der Bank erhob, Harry einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab und dann in den Strom der Schüler einreihte.
Nach und nach leerte sich der gesamte Saal. Lediglich die Lehrer und ein paar trödelnde Schüler hatten sich dem Schülerzug noch nicht angeschlossen.
Harrys Blick wanderte stirnrunzelnd zum Slytherintisch, doch als sie zu seiner Erleichterung feststellte, dass sich dort keine Schüler mehr aufhielten, erhob er sich schließlich und machte sich auf den Weg zu Dumbledores Büro.
Harrys Gedanken kreisten um die ihr bevorstehenden Aufgaben als Schulspre-cher, als er durch die Gemäuer Hogwarts lief.
Seine Gedanken wanderten zu Jessica. Er zweifelte daran, dass die Zusammen-arbeit gutgehen würde, denn Harry wusste genau, dass seine neue Kollegin nicht nur mit Blaise Zabini zusammen war, sondern zu allem Überfluss auch noch die beste Freundin von Pansy war und somit auch mit seinem Erzfeind Draco befreundet war, was die Aussicht darauf, mit ihr zusammenzuleben, nicht gerade reizvoller machte.
„Mr. Potter?“
Erschrocken fuhr Harry herum und sah in die pechschwarzen Augen des neuen Zaubertränkelehrers.
„Ja?“, sagte Harry und nickte, den Lehrer von oben bis unten musternd.
„Entschuldigung, wenn ich Sie erschreckt habe. Ich bin Professor Meril Ves-pert, der neue Lehrer für Zaubertränke.“, stellte er sich vor und gab Harry grüßend die Hand.
„Ich muss mich, genau wie Sie, bei Dumbledore im Büro melden!“
Während er sprach, sah er Harry freundlich lächelnd an. Seine kurzen Haare waren ebenso pechschwarz wie seine Augen. Seine Haut war blass aber seine Lächeln strahlte eine wohltuende Wärme aus.
„Darf ich mich Ihnen vielleicht anschließen?“, fragte er abschließend bittend.
„Sicher!“, entgegnete Harry kurz und setzte sich dann wieder in Bewegung.

Sie waren bereits am Wasserspeicher vor Dumbledores Büro angekommen, als Jessica ihnen aus der anderen Richtung entgegen kam. Als sie Harry in Beglei-tung des neuen Zaubertränkelehrers erblickte, runzelte sie die Stirn.
Dem Lehrer freundlich zulächelnd aber Harry dabei keines weiteren Blickes würdigend, rauschte sie an den beiden vorbei und stieg ohne sich noch einmal umzusehen, die Wendeltreppen zu Dumbledores Büro hinauf.
Harry zog die Augenbrauen hoch, als das Mädchen verschwunden war, doch er musste zugeben, dass er es nicht anders von ihr erwartet hätte – immerhin war sie mit Draco befreundet.

Oben angekommen trat Harry gefolgt vom neuen Lehrer in das kleine, ovale Büro Dumbledores.
Der Schulleiter saß hinter seinem großen Schreibtisch und hatte sorgfältig drei Stühle auf der anderen Seite plaziert.
Nachdem er seine Gäste zum Sitzen aufgefordert hatte, begann er zu sprechen:
„Harry, Jessica, ich freue mich sehr, euch beide als die neue neuen Schulspre-cher Hogwarts begrüßen zu dürfen.
Wie ich sehen, hast du bereits Bekanntschaft mit Professor Meril Vespert gemacht!“, sagte er dann freundlich und nickte Harry und seinem neuen Lehr-körper zu.
Jessica warf Harry einen verachtenden Blick zu, der Dumbledore nicht entgan-gen zu sein schien:
„Jessica, du sind sicherlich darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass du als neue Schulsprecherin nicht mehr im Slytherinbereich leben, sondern in den Ostturm des Schlosses umziehen wirst.“
Bei diesen Worten Dumbledores verfinsterte sich Jessicas Mine merklich.
„Dort wird dir ebenso wie Harry ein Schlafgemach zugewiesen. Den dort befindlichen Aufenthaltsraum werdet ihr gemeinschaftlich nutzen. Zur Aus-stattung der Schulsprecherbereiches zählt ebenso ein Mädchen- und Jungenbad sowie eine Aussichtsterasse, von der aus ihr das gesamte Hogwartsgelände überblicken könnt.“
Dumbledore machte eine kleine Pause und sah die beiden Schulsprecher ab-wechselnd an.
„Ich weiß, “, fuhr er schnell fort, als er merkte, dass Jessica sie Aussicht auf ein Zusammenleben mit Harry keine sonderliche Freude bereitete, „dass ihr euch gegenseitig eher nicht als Freunde bezeichnen. Dennoch möchte ich, dass die Tradition der gemeinschaftlich wohnenden und arbeitenden Schulsprecher nicht unterbrochen wird. Ihr werden also noch heute Abend gemeinsam den Ostturm des Schlosses beziehen und werdet mit der Zeit einen für euch beide erträgli-chen Umgang miteinander finden müssen.“
Harry nickte abwesend. Er konnte sich zwar weitaus besseres vorstellen, als in der Gesellschaft von Jessica zu leben, doch für ihn stand fest, dass er einem halbwegs guten Miteinander nicht im Wege stehen wollte. Jessica hingegen schien die neue Situation weitaus ärgerlicher zu stimmen. Ihre zartes Gesicht war blass geworden und ihre Augen funkelten wütend in Harrys Richtung, doch auch sie schien sich zurück zu halten und wandte sich abrupt wieder dem Schulleiter zu, der die beiden aufmerksam beobachtet hatte.
„Wie ihr wisst, seid ihr als Schulsprecher für die aktive Vertretung und Sicher-heit der Schülerschaft verantwortlich. Ihr werdet zur frühen Schlafenszeit Wachgänge im Schloss erledigen und dafür sorgen, dass sich die Schüler Hogwarts an die geltenden Regeln halten. Hierbei ist es euch erlaubt, gegebe-nenfalls Hauspunkte zu erteilen, bzw. abzuziehen oder Strafarbeiten zu vertei-len.“
Dumbledore sah nach seinen Worten abwechselnd von Harry zu Jessica und fuhr dann erklärend fort:
„Eine zweite Aufgabe, die ihr zu erfüllen habt, ist organisatorischer Art. Ihr habt ab sofort die Vertrauensschülertreffen zu planen und müsst im ständigen Kontakt zur Lehrerschaft stehen. Die Schulsprecher fungieren als eine Art Bindeglied zwischen Lehrer- und Schülerschaft. Scheut also nie den Kontakt und geht alle Probleme an.
Des Weiteren fallen dieses Jahr zwei festliche Anlässe an, die seitens der Schülerschaft großes Mitwirken verlangen:
Dieses Jahr wird Hogwarts ganz im Namen außerschulischer Erfahrungen stehen.
Zum Einen wird eine zweiwöchige Berufswoche den Schülern ermöglichen, einen Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen. Zum Anderen muss ein drei-wöchiger Schüleraustausch mit Durmstrang organisiert werden. Natürlich lasten diese organisatorischen Aufgaben nicht alleine auf euren Schultern, dennoch wird eine starke Mitarbeit von euch sowie der Vertrauensschüler erforderlich sein.“
Dumbledore machte eine kleine Pause und sah seine neuen Schulsprecher lange und eindringlich an.
„Ich hoffe, ihr habt mir soweit folgen können. Für Weitere Fragen stehe ich euch natürlich gerne zur Verfügung.
Bevor ich euch in eure neuen Schlafsäle entlasse, liegt mir noch eine letzte Sache auf dem Herzen.“, während er das sagte, sah er Professor Vespert an:
„Unser neuer Lehrer für Zauberkräfte Professor Meril Vespert wird für die Dauer eines Monates gemeinsam mit euch die Schlaf- und Wohngemächer teilen. Ich erhoffe mir von dieser Situation eine verstärkte Integration des neuen Lehrkörpers und außerdem habe ich Professor Vespert um die Mithilfe zur Planung des Schüleraustausches nach Durmstrang gebeten. Er wird euch als ehemaliger Lehrer der Austauschschule bei der Planung mit Rat und Tat zur Seite stehen können.“
Mit diesen Worten endete Dumbledores Einweisung in die neuen Aufgabenfel-der der beiden Schulsprecher.
„Wenn es keine weiteren Fragen gibt, dann entlasse ich euch hiermit in eure Schlafgemächer. Professor McGonagall und Professor Snape werden euch samt eures Gepäcks in die neuen Schlafsäle begleiten!“
Dumbledore nickte seinen drei Besuchern zu und da die keine Fragen mehr zu haben schienen, fügte er mit freundlicher Stimme hinzu:
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit euch, Jessica und Harry! Und jetzt wünsche ich eine angenehme Nachtruhe.“
Mit einer kurzen Geste deutete er auf die Tür und Harry, Jessica und Professor Vespert verließen nacheinander das Büro des Schulleiters.


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