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Fanfiction

Behind black eyes - Jessica Macmillian

von Xavi06

Harry Potter

Zum ersten Mal seit Jahren mussten Harry, Ron, Ginny und Hermine nicht rennen, um den Hogwartsexpress zu erreichen.
Gemütlich plaudernd schlenderten die vier Freunde, nachdem sie sich ausgiebig von Herrn und Frau Weasley verabschiedet hatten, über den Bahnsteig und entschieden sich, den Zug im hinteren Drittel zu besteigen. Hier gab es immer freie Abteile und man musste seine schweren Koffer nicht durch den ganzen Zug ziehen.
Nachdem sie ein freies Abteil gefunden hatten, verstauten sie ihr Gepäck und ließen sich dann erleichtert in die grünen Polster ihrer Sitze fallen.
Ron überredete Ginny, sich mit ihm auf die Suche nach dem Zuckerfrau zu begeben, die jedes Jahr auf dem Weg nach Hogwarts mit ihrem Schlemmerwagen im Zug die Kinderherzen höher schlagen ließ.
Hermine hatte Harry gegenüber am Fenster Platz genommen.
Ein Lächeln huschte über Harrys Gesicht, weil Hermine sich bereits wieder in eines der Lehrbücher für das kommende Schuljahr vertieft hatte.
Gedankenverloren ließ Harry den Blick nach draußen wandern.
Die letzten Schüler, vornehmlich ängstliche Erstklässler, die zum ersten Mal die lange Reise nach Hogwarts antreten würden, standen noch bei ihren Eltern und nahmen tränenreichen Abschied.
Genau vor ihrem Fenster versuchten die beiden Vertrauensschülerinen Padma und Hannah mit sehr viel Mühe den kleinen, weinenden Daniel Bridge in den Zug zu bugsieren.
Lächelnd fuhr Harrys Blick über den sich langsam leerenden Bahnsteig, als seine Augen plötzlich an vier Personen hängen blieben, die dicht beieinander nahe einer Eingangstür zum Zuge standen und ebenfalls Abschied zu nehmen schienen.
Harry stutzte, als er bemerkte, dass es sich hierbei um die Parkinsons handelte. Pansys Eltern, die Harry noch nie gesehen hatte, sahen traurig aus. Immer wieder nahm die Mutter Pansy in den Arm und schien ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Hin und wieder nickte Pansy und sah dabei zu Draco hinüber, der neben ihr stand und die Abschiedszeremonie der Parkinsons stirnrunzelnd beobachtete.
Als das Abfahrtssignal des Zuges ertönte, griff Draco nach Pansys Hand und zerrte sie hinter sich her in Richtung der Eingangstür des Zuges. Pansy schien sich jedoch gegen Dracos Griff zu wehren und machte sich noch einmal los, um ihre Eltern ein letztes Mal in die Arme zu schließen.
Harry zog die Augenbrauen hoch, als er die Familie eng umschlungen auf dem Bahnsteig stehen sah. Pansy schien der Abschied schwerer zu fallen, als den vielen ängstlichen Erstklässlern, die bereits alle vom Bahnsteig verschwunden waren. Er fragte sich, ob Pansy der Abschied in den vergangen Jahren ebenso schwer gefallen war, doch er musste sich eingestehen, dass er sich noch nie wirklich Gedanken über sie gemacht hatte.
Während er weiter gedankenverloren zu den Parkinsons hinüber schaute, bemerkte er, dass Hermine ihre Blicke ebenfalls aus dem Fenster gerichtet hatte.
„Pansy scheint der Abschied sehr schwer zu fallen!“, lies sie verächtlich verlauten. „So viele Gefühle hätte ich ihr gar nicht zugetraut!“
Harry nickte, doch Hermine redete schon weiter:
„Naja, ich wäre auch traurig, wenn ich wüsste, dass ich bei meiner letzten Rückkehr aus Hogwarts nicht mehr zu meinen geliebten Eltern, sondern zu den Malfoys ziehen müsste!“
Harry sah seine Freundin stirnrunzelnd an. Hatte er da richtig gehört? Pansy würde zu den Malfoys ziehen? Er wusste wohl, dass die beiden ein Paar waren, aber dass sie dann gleich zusammenziehen würden ...
Hermine, die Harrys Gedanken erraten zu haben schien, sagte erklärend:
„Sie werden heiraten!“
Harry zog die Augenbrauen hoch, als er diese Neuigkeit hörte, woraufhin Hermine die Augen verdrehte:
„Ach Harry“, sagte sie kopfschüttelnd, „... wenn du in diesem Sommer auch nur eine Sekunde Augen für etwas anderes als für Ginny gehabt hättest, dann hättest du den Artikel im „Herz für Zauberer“ gelesen, der die Hochzeit der beiden Turteltauben ankündigte.“
Hermine hatte sich wieder ihrem Schulbuch zugewandt und Harry lies seinen Blick erneut aus dem Fenster wandern.
Hermine hatte Recht. Gerade diesen Sommer hatte er sich für nichts anderes als seine Freundin interessiert. Aber sie glaubte doch auch nicht im Ernst, dass Harry freiwillig auch nur einen Blick in das „Herz für Zauberer“, die Klatsch- und Tratsch- Zeitschrift für Hexen, die Molly Weasley mit großer Vorliebe laß, geworfen hätte.
Allerdings fragte er sich schon, warum die Hochzeit von Pansy und Draco dort erwähnt wurde. Immerhin waren sie keine Stars, denen normalerweise solche Aufmerksamkeit zuteil wurde.
Pansy wurde in diesem Moment zum zweiten Mal von Draco von ihrer Familie losgerissen.
Harry fragte sich, wie sie sich in Draco hatte verlieben können.

War sie traurig? Harry blieb keine Zeit, sich weiter über Pansy und ihre Familie Gedanken zu machen, denn schon setze sich der Hogwartsexpress in Bewegung und die Parkinsons verschwanden aus seinem Blickfeld.
In Gedanken verloren lehnte er sich in die Polster ihres Sitzes zurück und schloss die Augen. Doch kaum begannen ihre Gedanken wieder um das eben gesehene zu kreisen, da wurde auch schon eilig die Abteiltür aufgeschoben und Ginny und Ron stolperten wild lachend und die Arme voller Süßigkeiten in den kleinen Raum hinein.
„Ihr wisst nicht, wen wir eben gesehen haben!“, prustete Ginny heraus, als sie sich neben Harry auf ihren Sitz fallen lies.
„Unser geliebtes Mopsgesicht Pansy ist total verheult in den Zug gestiegen.“, sagte sie lachend und griff nach einem Schokofrosch.
„Ich glaube, Draco hat sich ganz schön für seine Zukünftige geschämt, so abwertend wie er sie ansehen hat ..“, sagte Ron verächtlich, während er sich an einer verhexten Gummischlange versuchte, die sich behände in seinen Fingern bewegte.
Harry fragte sich langsam, ob er wirklich der einzige war, der von der Verlobung der beiden Slytherins nichts mitbekommen hatte, denn selbst Ron schien die Nachricht in den Sommerferien mitbekommen zu haben.
„Ist doch auch ein Grund zum Heulen, wenn man weiß, dass man sein Leben lang an Malfoy gebunden sein wird.“, sagte Hermine, die wieder aus ihrem Buch aufgeschaut hatte.
Ginny nickte kichernd und wollte eben etwas
sagen, als plötzlich die Abteilungstür aufgeschoben wurde und Hannah ihr Gesicht in den Raum schob.
„Du sollst ins erste Abteil kommen.“, sagte sie lächelnd und sah Harry dabei herausfordernd an, „“Wichtige Schulische Angelegenheit“ hat man mir gesagt!“
Dann zog sie den Kopf aus dem Abteil zurück und widmete sich wieder einem kleinen Erstklässler, der unsicher und ängstlich neben ihr gewartet hatte.
Harry sah seine Freunde erstaunt an.
Ron schien der letzte Bissen im Halse stecken geblieben zu sein und er lief rot an.
„Vielleicht geht’s um deinen Schulsprecherposten ... “, brachte er gequält hervor.
Harry zucke mit den Schultern und erhob sich, als er merkte, das Hannah immer noch auf dem Gang neben ihrem Abteil stand und ihn auffordernd ansah.
„OK!“, sagte Harry rasch, drückte Ginny einen Kuss auf die Stirn und stieg dann über Hedwigs Käfig hinweg in Richtung Tür.
„Wollen wir doch mal sehen, was anliegt!“
Hermines, Rons und Ginnys Blicke folgten ihm, während er das Abteil verließ und sich an Hannah und dem Erstklässler in Richtung des ersten Waggons vorbeischob.
* * *
Harry kämpfte sich durch den Gang des Hogwartsexpresses. Hier standen immer sehr viele Schüler rum und versperrten den Weg.
So musste er sich an kichernden Rawenclaw-Zweitklässlern, ihn missbilligend fixierenden Slytherin-Viertklässlern und einigen unsicher und nervös wirkenden Erstklässlern vorbeizwängeln.
Endlich beim ersten Abteil des ersten Waggons angekommen, klopfte er an die Abteiltür und trat ein, nachdem er von drinnen ein freundliches „Herein“ vernommen hatte.
Im Raum befanden sich alle vier Hauslehrern von Hogwarts.
Professor McGonagall forderte Harry auf sich zu setzen und kaum hatte er Platz genommen, als die Abteilungstür aufgeschoben wurde und Jessica Macmillian eintrat.
Auch Jessica wurde zum Sitzen aufgefordert.
Harry ahnte bereits, warum sie beide gerufen worden waren, als Professor Sprout die Stimme erhob:
Mister Potter und Miss Macmillian, Sie beide werden dieses Jahr Hogwarts als Schulsprecher repräsentieren. Sobald wir in Hogwarts angekommen sind und das Ankunftszeremoniell abgeschlossen wurde, werden Sie in Albus Dumbledores Büro erscheinen, wo Ihnen ihre zukünftigen Aufgaben übertragen werden.
Sie wissen, dass Sie als Schulsprecher nicht mehr in ihren alten Gemeinschaftsräumen wohnen werden, sondern im Ostturm des Schlosses unterkommen. Diese Maßnahme soll die Zusammenarbeit der Schulsprecher fördern und außerdem gewährleisten, dass sich die Schulsprecher in ihrem letzten Jahr in Hogwarts trotz ihrer neuen Aufgaben ohne weitere Ablenkung durch andere Mitschüler der Häuser auf ihre schulischen Leistungen und die Abschlussprüfungen konzentrieren können. Natürlich bleiben Sie aber weiterhin Schüler ihrer jeweiligen Häuser und können sich nach wie vor jeder Zeit in Ihren Gemeinschaftsräumen bei Ihren Freunden aufhalten.“
Harry nickte. Jessica , obwohl sie von der Vorstellung in Zukunft mit einem Gryffindor zusammen zu leben, nicht sonderlich begeistert zu sein schien, nickte mit verzogenem Gesicht.
Sie hatte ihre langen blonden, lockigen Haare offen über die Schultern fallen lassen.
Jessica würde dieses Jahr ebenso wie er ihr siebtes und letztes Schuljahr in Hogwarts beginnen. Sie war eine besonders gute Schülern aus dem Hause Slytherins und seit mehr als zwei Jahren die Freundin von Blaise Zabini. Letztes Jahr war sie unter anderem für das beste Zeugnis (sie hatte sogar Hermine übertroffen), ihre herausragenden Leistungen als Treiberin der Quidditch – Mannschaft von Slytherin (sie hatten sowohl den Haus- als auch den Quidditch – Pokal gewonnen), sowie die Mitarbeit an einem Austauschprojekt mit Berbateaux ausgezeichnet und wahrscheinlich deswegen zur Schulsprecherin bestimmt worden.
Harry hatte sie, im Gegensatz zu ihrem Zwillingsbruder Ernie, noch nie sonderlich gemocht.
Denn obwohl Jessica äußerst intelligent und hübsch war, galt sie als falsch und rücksichtslos, als Person, die für ihre guten Leistungen über Leichen ging.
Ihre Eltern zählten zu den reichsten Familien der Zaubererwelt und leiteten Gringotts, die Bank de Zauberer.
Harry hatte sich bisher so weit es ging von ihr fern gehalten, denn sie war berüchtigt für ihre bösen Sprüche und hatte eine Vorliebe dafür, gemeine Gerüchte über diejenigen in die Welt zu setzen, die sie nicht mochte oder die ihrem Ansehen irgendwie schaden konnten.
Nun würde er gegen seinen Willen sehr viel Zeit mit Jessica verbringen müssen und Harry konnte dieser Gegebenheit bisher nichts Gutes abgewinnen.
Während er noch in Gedanken versunken vor sich hin starrte, hatte Jessica sich bereits wieder erhoben und das Abteil verlassen.
Als Professor Snape Harry mit einem tödlichen Blick bedachte, erhob er sich auch schnell und hastete aus dem Zimmer.
Auf dem Flur hatte sich eine Schülertraube gebildet in deren Mitte Jessica stand und überschwenglich von ihrer neuen Aufgabe als Schulsprecherin erzählte.
Harry zuckte mit den Achseln und beachtete die Herumstehenden dann nicht weiter.
Als er sich eben an der Schüleransammlung vorbei geschoben hatte, um in sein Abteil zurück zu gelangen, wurde er je unliebsam aufgehalten – von keinem geringeren als Malfoy.
„Wen haben wir denn hier .. unser berühmtes Narbengesicht! Hab gehört, du hast es bis zur Schulsprecher gebracht?“, zischte er und sah dabei verächtlich zu seinen Kumpels Crabbe und Goyle hinüber, die wie immer an seiner Seite waren und Harry den Weg versperrten.
„Aber freu dich nicht zu früh ... Potter.“, sprach er dann weiter und sah Harry dabei spottend an, wobei seine Augen gefährlich funkelten.
Harry wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich Hermine hinter Crabbe auftauchte und Malfoy anfuhr:
„Lass Harry in Ruhe und kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten!“
„Granger!“, stieß Draco abfällig hervor. „Wie kommt es denn, dass unser Ich-Weiß-Alles Schlammblut es nicht so weiter gebracht hat, wie ihr berühmter Freund?“
Hermine zückte den Zauberstab und Malfoy hob schuldbewusst die Hände.
„Halt dich zurück – du weißt zu was ich fähig bin!“, zischte sie Malfoy zu, packte dann Harry am Arm und zerrte er mit sich in Richtung des eigenen Abteils.
„Warum lässt er uns nicht einfach in Ruhe?“, fragte sie verständnislos, als sie sich etwas von Malfoy und seinen Freunden entfernt hatten.
„Er ist doch nur neidisch – weil er nicht zum Schulsprecher gewählt worden ist!“, gab Harry erschöpft zurück. „Es weiß doch jeder, dass er von Anfang an hinter dem Amt her war.“
Hermine sah ihren Freund mitleidig an:
„Dann war das eben bestimmt nicht sein letzter Versuch dir zu zeigen, wie viel er davon hält, dass du nun sein Amt übernommen hast.“
Harry nickte traurig.
Die beiden hatten bereits ihr Abteil erreicht und nahmen wieder auf ihren Sitzen Platz.
Ginny sah Harry ungeduldig und herausfordernd an und fragte schließlich, als sie merkte, dass er von alleine nichts sagen würde:
„Und Harry?“
Harry sah seiner Freundin tief in die Augen und zog dabei die Stirn kraus.
„Ja, es ging um den Schulsprecherposten. Und Jessica Macmillian übernimmt den weiblichen Part!“
Ginny runzelte die Stirn, als sie den Namen hörte. Sie hatte eine besondere Abneigung gegen Jessica, weil diese vor zwei Jahren, nachdem Gryffindor ein Quidditchspiel gegen Slytherin gewonnen hatte und Ginny Jessica im Eifer des Gefechts nach einem Zweikampf vom Besen geschubst hatte, versucht hatte, ihr eine Affäre mit Neville anzuhängen, was damals für größtes Aufsehen und um so größeren Spott gesorgt hatte.
„Sie hat es nicht verdient!“, urteilte Ginny und zog dabei die Stirn kraus.
„Sie hat schon immer betrogen und dass sie letztes Jahr zur besten Schülerin gekürt worden ist, hat sie doch auch nur einer ihrer kleinen Streiche zu verdankten!“ Bei ihren letzten Worten, sie sah in Hermines Richtung.
Harry nickte stumm, denn er ahnte, worauf Ginny hinauswollte. Hermine war im letzten Jahr vor den Abschlussprüfungen auf seltsame Art und Weise sehr krank geworden und hatte die Prüfungen im fiebrigen Zustand ablegen müssen, was dazu geführt hatte, dass sie in Portionen bei Snape über ein A nicht hinaus gekommen war. Harry musste zugeben, dass er an die Möglichkeit, dass Jessica damit etwas zu tun haben könnte, nie gedacht hatte.
„Wir können ihr nichts nachweisen!“, schaltete sich nun auch Hermine ins Gespräch ein.
„Du solltest dich aber vor ihn in Acht nehmen!“
Die Freunde nickten betreten und sprachen dann nicht weiter über Jessica und die Schulsprecheraufgaben.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis