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Fanfiction

Verbotene Liebe - Die Karte lügt niemals

von Saoirse

Juni
Remus studierte die Karte des Rumtreibers. Er und Tonks hatten sich für heute Abend verabredet. Seit er Harry die Karte abgenommen hatte, benutzte er sie, um Tonks im Schloss ausfindig zu machen. Der kleine Punkt, der den Namen Nymphadora Tonks trug, bewegte sich auf sein Büro zu. Er fühlte sich glücklich bei dem Gedanken, ihr so nahe zu sein. Sie zu küssen und ihre Berührungen zu spüren. Sie hatte ihm so viel gegeben… So viel Liebe und Unterstützung. In jeder der vergangenen Vollmondnächte war sie da, um ihm Beistand zu leisten. Bei dem Gedanken füllten sich seine Augen mit Tränen. Sie hatte ihm so viel Kraft geschenkt. Zuletzt hatten ihm James, Lily, Sirius und Peter so viel Vertrauen geschenkt. Plötzlich war er sich sicher, dass Tonks die Frau war, mit der er sein ganzes restliches Leben verbringen wollte. Sie liebte ihn, trotz der Umstände, die er ihr bereitete. Sein Magen zog sich zusammen, wenn er daran dachte, dass heute wieder eine Vollmondnacht war.
Heute war der letzte Prüfungstag. Sie wollten feiern, dass er bald nicht mehr ihr Lehrer war. Als Remus noch einen weiteren Blick auf die Karte warf, entdeckte er, dass Harry, Ron und Hermine sich aus dem Schloss gestohlen hatten. Er hatte es nicht anders erwartet… James hätte es genauso gemacht. Aber… Moment! Das konnte nicht sein!
Tonks klopfte an die Tür und trat ein. Sie sah in Remus‘ Gesicht, das starr vor Entsetzen war.
„Remus, was ist los?“ fragte sie.
„Ich muss gehen, Tonks. Ich möchte nicht, dass du hier auf mich wartest. Geh in den Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs und pass auf dich auf“, sagte Remus ernst.
„Bitte…“, sie wollte ihm nicht zeigen, wie schwach sie sich gerade fühlte. Unsicher… wie ein kleines Mädchen, deren Gefühle nicht ernst genommen wurden.
Er küsste sie. Dieser Kuss fühlte sich seltsam an. Er war besonders intensiv. Es war fast so, als wollte sich Remus von ihr verabschieden.
„Dora, bitte! Ich will das im Moment nicht mit dir ausdiskutieren. Berücksichtige das, was ich dir gerade gesagt habe und geh in den Gemeinschaftsraum.“
„Wohin gehst du?“ fragte sie.
„In den Verbotenen Wald. Es kann sein, dass du die ganze Zeit recht hattest, was Sirius anging und er unschuldig ist... Ich kann dir jetzt nicht mehr sagen. Ich muss los… Wenn nicht, dann möchte ich, dass du weißt, dass ich dich liebe“, Remus küsste sie auf die Stirn. Er wusste genau, was es in manchen Kulturen bedeutete, wenn man jemanden auf die Stirn küsste. Es bedeutete Lebewohl.

~*~*~*~*~*~

Tonks tat, worum Remus sie gebeten hatte. Sie zog sich in den Gemeinschaftsraum zurück. Hätte sie irgendjemand darum gebeten, den Gemeinschaftsraum aufzusuchen, hätte sie das kalt gelassen und sie hätte sich mit ins Getümmel gestürzt. Aber es kam von Remus. Bisher war sie immer ihrem eigenen Gefühl gefolgt und irgendwie war sie bisher immer ganz gut damit gefahren. Sie wäre ihm gerne gefolgt, aber das konnte sie nicht. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie in echter Gefahr wäre, wenn sie jetzt nicht auf Remus hörte.

~*~*~*~*~*~

(AN: Bitte lest hier die Kapitel Kater, Ratte, Hund und Voldemorts Knecht aus Harry Potter und der Gefangene von Askaban)

~*~*~*~*~*~

Als er in das Vollmondlicht sah, betete er, dass Tonks jetzt nicht in der Nähe war… Er bekam Angst… Er hatte die letzte Phiole seines Tranks nicht eingenommen. Er würde sich das nie verzeihen können, wenn er sie verletzen würde. Hoffentlich hatte sie auf ihn gehört. Hoffentlich war sie in Sicherheit… Eigentlich hatte er Angst gehabt, dass entweder Peter oder Sirius Tonks etwas antun könnten. Er hatte aber nicht bedacht, dass eventuell die meiste Gefahr von ihm ausging, wenn er sich verwandelte. Er konnte plötzlich nicht mehr weiterdenken. Schmerzen durchliefen seinen Körper… Er merkte, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte… Die Schmerzen steigerten sich ins unermessliche… Er merkte, dass er diese Schmerzen nicht mehr gewohnt war. Denn durch den Wolfsbanntrank wurden die Schmerzen gelindert und ein Stück weit unterdrückt. Nun hatte er fast das Gefühl, zu sterben… Sein Körper… wie unter Strom… Unbeschreibliche Schmerzen… Und nur noch ein Wunsch: TÖTEN!!!


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin