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Fanfiction

Verbotene Liebe - Erinnertes Glück schmerzt

von Saoirse

„Dora, kannst du mir bitte etwas zum Schreiben holen?“ fragte Rhea am nächsten Tag. Sie hatte bis zum späten Nachmittag geschlafen. Das Zusammentreffen mit Tonks hatte sie zwar sehr ermüdet, aber sie gleichzeitig auch noch neue Kraft schöpfen lassen.
„Klar“, antwortete Tonks fröhlich. Sie hatte Rhea sofort in ihr Herz geschlossen.
Tonks stand von dem kleinen Hocker auf. Remus hatte in der Dorfmitte von Moss Edge noch einige Einkäufe erledigen wollen. Schließlich war am morgigen Tag schon der erste Weihnachtsfeiertag. Er hatte nicht riskieren wollen, dass Tonks sich in dem kleinen Dorf verlief. Außerdem kam sie so gut mit seiner Mutter aus, dass es kaum einen Unterschied machte, ob Remus wartete, bis sie wach war, oder ob Tonks das tat. Er war froh, dass sie da war. Er hätte seine Mutter nur ungern alleine gelassen.
Tonks sah sich überall in dem Haus um, vermied es dabei aber, in den Schubladen rumzuwühlen. Sie wollte nicht zu neugierig sein.
Aber sie konnte nirgendwo Tinte und einen Gänsekiel entdecken. Verdammt! Wieso hatte sie damals nicht auch Muggelkunde belegt? Sie fragte sich ohnehin, wieso Elisabeth das getan hatte. Sie fand es wohl interessant zu sehen, wie die Zauberer die Muggel sahen.
Und wieso hatte sie ihrem Vater nicht wirklich zugehört? Er hatte ihr doch bestimmt schon erzählt, mit welchen Geräten die Muggel schrieben. Es blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als Rhea zu fragen.
„Ähm… Rhea, können Sie mir vielleicht sagen, wo Sie die Gänsekiele aufbewahren?“ fragte Tonks verlegen.
Rhea lächelte. „Wir Muggel schreiben für gewöhnlich nicht mit Federn, wir benutzen Stifte. Wenn du willst, kann ich dir welche zeigen.“
Sie setzte sich im Bett auf. Sie drehte sich zur Seite und lies ihre Beine von der Bettkante baumeln. Tonks sah sie ungläubig an, als Rhea ihre Beine auf den Fußboden stellte, sich mit den Händen vom Bett abstützte und sich so auf die Beine hievte.
„Sie sollten vielleicht lieber liegen bleiben“, schlug sie vor.
„Ich habe schon lange genug gelegen“, erklärte Rhea, „Außerdem wird Remus vielleicht bald wiederkommen und ich möchte ihm noch etwas schreiben. Ich will das machen, so lange er noch weg ist. Er darf das nicht mitbekommen.“
Tonks hätte sie gerne gefragt, was Rhea schreiben wollte, aber sie hatte schon jetzt den Eindruck, zu tief in das Leben der Lupins eingetaucht zu sein.
„Soll ich Ihnen helfen?“ fragte Tonks stattdessen. Rhea machte ihre ersten Schritte und Tonks bemerkte, wie wacklig sie auf den Beinen war.
„Es geht schon“, sagte Rhea fröhlich. Tonks sah zu, wie Rhea unsicher einen Fuß vor den anderen setzte. Sie folgte ihr mit wenig Abstand. Falls Rhea die Kräfte verließen, konnte Tonks sie vielleicht immer noch vom Fallen abhalten. Tonks atmete auf, als sich Rhea auf die Couch setzte, auf der Remus schon die vergangene Nacht verbracht hatte. Ordentlich, wie er war, hatte er noch etwas aufgeräumt, bevor er das Haus verlassen hatte.
„Sieh einfach mal in eine der Schubladen. Dort wird bestimmt irgendwo ein Stift rum liegen“, sagte Rhea und wies auf eine dunkle Eichenschrankwand.
Tonks gehorchte und zog die oberste Schublade auf. Ganz oben lag, kaum zu übersehen, ein altes Foto. Tonks konnte nicht anders. Sie musste es einfach anstarren. Es war ein Foto aus der Zaubererwelt. Ihr fiel mit einem Mal auf, dass sie es das erste Zaubererfoto in diesem Haus war, das sie gesehen hatte. Alle anderen Bilder waren Muggel-Fotos. Tonks schenkte diesen Bildern nie wirklich Beachtung. Die Muggel-Fotos waren ihr einfach zu langweilig. Es passierte nichts darauf.
Tonks konnte nicht sicher sagen, ob es Frühling oder Sommer war. Eine dreiköpfige Familie hatte sich dazu entschlossen, ein Picknick auf einer wunderschönen Blumenwiese zu veranstalten. Ein etwa siebenjähriger Junge lag auf dem Boden und las ein Buch, während seine Eltern das Picknick vorbereiteten. Das junge Paar alberte eigentlich zum größten Teil herum und der kleine Junge blickte nur selten von seinem Buch auf, um seine Eltern zu beobachten, die sich wie kleine Kinder benahmen.
Rhea hatte ihr langes, hellbraunes Haar an diesem Tag offen getragen. Sie sah so schön und glücklich aus. Sie hatte Jonathan gerade Sahne ins Gesicht geschmiert. Jonathan lief seiner Frau hinterher und fing sie schließlich ein, um die Sahne durch einen Kuss auch in ihrem Gesicht zu verteilen. Das veranlasste Remus, das Buch endlich beiseite zu legen und loszulachen.
Plötzlich sah Jonathan zum Himmel hinauf. Es war mit einem Mal dunkler geworden. Vereinzelte Regentropfen lösten sich aus den Wolken. Es blitzte und ein ganzer Schwall Regen ergoss sich über die Familie, die schnell ihre Picknicksachen zusammenpackte.
An diesem Punkt fing die Aufnahme wieder von vorne an.
„Du hast dir das Foto angesehen, oder?“ fragte Rhea ernst. Sie hatte Couch bemerkt, dass Tonks etwas anstarrte. Dafür hatte sie nicht einmal aufstehen müssen.
Tonks wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Sie hatte nicht neugierig sein wollen. Wieder hatte sie das Gefühl, in etwas eingedrungen zu sein, was sie nichts anging. Sie hatte es aus gutem Grund vermieden, in den Schubladen nach Federkielen zu suchen.
Sie nickte. Das war jetzt gerade das einfachste für sie. Sie fühlte sich irgendwie ertappt und spürte, wie sie etwas rot wurde.
Rhea lächelte. „Das macht doch nichts. Ich wäre an deiner Stelle genauso neugierig“, beruhigte sie Tonks.
Tonks Haare wurden durch ihre Verlegenheit wieder etwas hellrosa.
Rhea wurde mit einem Mal ernster. „Diese Aufnahme hat Jonathans Vater für uns gemacht. Es war zwei Wochen bevor…. es passierte“, Rhea versagte die Stimme. Sie senkte traurig den Blick.
Tonks verstand ohne ein weiteres Wort. Diese Aufnahme war wahrscheinlich die letzte Erinnerung, die Rhea noch an einen gesunden Remus hatte. Nur zwei Wochen später war er von dem Werwolf angefallen worden.
Tonks bemerkte, dass Rhea Tränen die Wangen hinunterliefen. Sie verstand nun auch, wieso Rhea dieses Bild nicht rahmte. Sie wollte nicht daran erinnert werden, wie es früher war.
Erinnertes Glück schmerzt immer, dachte Tonks. Der Werwolf hatte eine glückliche Familie auseinander gebracht.
„Zeig es mir“, forderte Rhea.
Tonks gehorchte und setzte sich neben sie. Sie beobachtete Rhea, wie sie die Szene auf dem Foto eingehend betrachtete. Sie strich liebevoll über das Fotopapier.
„Ich habe mich lange nicht getraut, dieses Foto anzusehen. Es ist das erinnerte Glück, das mir immer Schwierigkeiten bereitet hat, dieses Foto anzusehen. Mir war schon vor fast 30 Jahren klar, dass wir wohl nie wieder so glücklich sein könnten“, sagte Rhea.
„Tut mir leid“, sagte Tonks. Sie war sich aber nicht sicher, ob sie sich dafür entschuldigte, das Foto so lange angestarrt zu haben, oder dafür, überhaupt hierher gekommen zu sein und die ganzen Erinnerungen in Rhea aufgewühlt zu haben. Aber komisch… Rhea hatte gerade genau dasselbe gesagt, was Tonks gerade noch gedacht hatte.
„Schon gut“, sagte Rhea. Sie trocknete ihre Tränen mit ihrem rechten Ärmel, „Jetzt weiß ich wenigstens, dass es richtig ist, wenn ich Remus jetzt noch schreibe. Ich spüre, dass ich Jonathan langsam näher komme.“
Tonks stockte der Atem. Nur knapp einen Tag hatte es gedauert, doch Tonks hatte Rhea Lupin schon in ihr Herz geschlossen. Sie hatte noch nie einen Menschen, wie Rhea kennen gelernt. Trotz des ganzen Pechs, das sie in ihrem Leben hatte, war sie trotzdem so aufgeschlossen. Nun liefen Tonks Tränen über die Wangen. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie Rheas Körper eines Morgens vor ihnen lag.
„Dora“, sagte Rhea ernst, „der Tod ist kein Feind. Vielleicht wirst du auch einmal in so einer Situation sein. Jonathan war meine erste große Liebe. Wir haben uns mit zwanzig kennen gelernt und zwei Jahre später geheiratet. Vielleicht wirst du dir irgendwann einmal das gleiche wünschen, wie ich mir. Einfach nur bei ihm zu sein. Für alle Ewigkeit.“
Tonks schluckte und nickte. Sie wusste einfach nicht, was sie dazu sagen sollte. Wahrscheinlich hatte Rhea Recht. Sie konnte sich ja jetzt schon kaum vorstellen, ohne Remus zu sein. Und der Gedanke, mit ihm in aller Ewigkeit zusammen zu sein, hatte irgendetwas Beruhigendes. Es war fast so, als ob dem Tod das Bedrohliche und Ungewisse geraubt worden wäre.
„Könntest du jetzt noch in den anderen Schubladen nach einem Stift gucken“, fragte Rhea, „Es ist mir unglaublich wichtig, dass Remus diese Nachricht noch bekommt, bevor ich….“
Tonks nickte. Sie war seit sie zusammen mit Rhea im Wohnzimmer war, außer Stande, irgendetwas Sinnvolles zu sagen und hielt es deswegen für besser, ruhig zu sein.
Rhea drückte das Foto an ihre Brust, während Tonks zurück zu der Schrankwand ging und die zweite Schublade durchstöberte. In der dritten fand sie seltsame Plastikhüllen.
Unsicher hob sie eines der Muggel-Geräte so, dass Rhea es sehen konnte.
Sie nickte. „Ja, das ist ein Stift“, fügte sie erklärend hinzu.
Sie war von ihrem Mann einiges gewohnt gewesen. Sie hatte ihm auch schon früher schon Dinge erklären müssen, die teilweise schon Vierjährige wissen.
„Mein Vater ist zwar muggelgeboren, aber ich kenn mich trotzdem nicht mit Muggelgegenständen aus“, sagte Tonks entschuldigend, während sie eine der Plastikhüllen an Rhea übergab.
„Das macht doch nichts. Ich kenn mich in der magischen Welt auch nicht sonderlich gut aus. Du bist die Welt der Muggel einfach nicht gewohnt. Aber du könntest doch vielleicht mal deinen Vater fragen, ob er dir zeigt, wie einige Gegenstände der Muggel funktionieren“, schlug Rhea vor, „Du wirst überrascht sein…“

~*~*~*~*~*~

Rhea war mit dem Brief fertig geworden, bevor Remus nach Hause zurückkehrte.
„Nimm das“, sagte sie und übergab Tonks mit diesen Worten den Brief. Sie hatte Tonks noch gebeten, Briefpapier mit Blümchen aus einem Sekretär in ihrem Schlafzimmer zu holen, „Ich will, dass du ihm diese Nachricht zukommen lässt, wenn ich nicht mehr da bin.“
Tonks nahm den Umschlag entgegen. Ihr liefen wieder Tränen über die Wangen. Sie wollte sich nicht vorstellen, dass Rhea irgendwann nicht mehr da war.
Rhea strich ihr über die Wange und verwischte somit ihre Tränen. Als Tonks Rhea ansah, bemerkte sie, dass auch sie weinte.
„Ich bin glücklich, dass ich Remus noch einmal so sehen kann. So zufrieden und glücklich. Und ich bin froh, dass ich dich auch noch kennen lernen durfte“, sagte Rhea, „Du bist ein wirklich außergewöhnlicher Mensch.“
Tonks schluckte, „Das geht mir genauso und gilt auch für dich.“
„Jonathan hätte dich auch sehr gerne gehabt“, fügte Rhea hinzu und strich Tonks durch das bonbonrosafarbene Haar.
Als Remus zurückkehrte, sah er, wie Tonks und Rhea einander in den Armen hielten. Er lehnte sich gegen den Türrahmen und beobachtete sie eine Weile. Er wollte diese Umarmung auf keinen Fall unterbrechen…

~*~*~*~*~*~

Doch als Remus und Tonks Rhea zurück ins Schlafzimmer brachten, bemerkte Remus, dass etwas zu Boden gefallen war. Als er zurück ins Wohnzimmer ging, um seinen Trank einzunehmen, hob er es auf, betrachtete es lächelnd und legte es anschließend auf den Wohnzimmertisch. Die kleine Familie auf dem Foto erschien ihm mittlerweile unglaublich fremd. Aber er konnte sich noch immer lebhaft an diesen Tag erinnern…

~Flashback~
„Remus, kommst du?“ rief Rhea Lupin. Es war ein wunderschöner Tag. Ein Tag, an dem Frühling und Sommer ineinander übergingen.
„Ja“, antwortete der Siebenjährige. Er hatte die Finger in einem Buch über Werwölfe, um nicht die Seite zu verlieren, bei der er gerade war. Im Moment waren Werwölfe die Geschöpfe, die den Jungen am meisten faszinierten. Eigentlich waren seine Eltern dagegen, dass er sich mit diesen mit diesen dunklen Geschöpfen beschäftigte, aber es war unmöglich, ihn davon abzuhalten, diese Bücher zu lesen.
Nur zehn Minuten von dem Haus der Lupins entfernt, war eine wunderschöne Wiese, auf der um diese Zeit alle möglichen Blumen blühten. Als Remus noch jünger waren, hatten die Lupins öfter dort gepicknickt. Zusammen mit Gerry Lupin, Jonathans Vater, hatten sie sich auf den Weg gemacht.
Remus wusste schon, dass seine Eltern es liebten, sich beim Aufbau für das Picknick zu necken. Er versuchte, sich schon gar nicht mehr einzumischen. Es war sowieso zwecklos. Seine Eltern verhielten sich manchmal, wie kleine Kinder.
Stattdessen ging der Junge seiner eigenen Lieblingsbeschäftigung nach: Lesen!
Noch vor zwei Jahren hatte er es geliebt, herumzutollen. Aber er war mit der Zeit ruhiger geworden. Eher so, wie sein Vater. Ruhig und nachdenklich. Er überlegte gründlich, wie er sich ausdrückte und überdachte bei einem Problem alle Möglichkeiten, bevor er sich für eine Lösung entschied.
Rhea Lupin unterschied sich von Grund auf von ihren beiden Männern. Sie dachte nicht lange nach, sondern handelte lieber.
Hin und wieder sah Remus von seinem Buch auf und beobachtete seine Eltern. Es war schön, ihnen zuzusehen. Er hätte sich gewünscht, dass dieser Moment nie zu Ende gehen würde.
„Na warte!“ rief Jonathan Lupin seiner Frau hinterher. Er nahm sie in den Arm und küsste sie, um auch ihr etwas Sahne ins Gesicht zu schmieren.
Rhea lachte und Jonathan, Gerry und Remus stimmten in ihr Lachen ein. Rhea lachte so befreiend, dass die drei Männer einfach nur mitlachen konnten. Gerry musste sogar aufpassen, dass das Bild nicht zu sehr verwackelte. Remus schlug sein Buch zu und beobachtete, wie sich seine Eltern weiter gegenseitig neckten.
Keiner schien wirklich zu bemerken, dass sich der Himmel mit einem Mal verdunkelte.
Jonathan war der erste, der einen Tropfen abbekam.
„Lasst uns gehen. Es fängt an zu regnen“, schlug er mit einem Blick zum Himmel vor.
„Nein. Lasst uns noch bleiben“, antwortete Rhea.
~Flashback Ende~

Die Erkältung, die die vier Lupins nach diesem Ausflug heimgesucht hatte, hatte sich fast eine ganze Woche gehalten. Sie war selbst mit Zaubertränken kaum in den Griff zu bekommen.
Remus lächelte beim Gedanken daran. Er legte sich auf die Couch und schlief mit dem Gedanken an diesen Ausflug ein.


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