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Fanfiction

Verbotene Liebe - Eine traurige Nachricht

von Saoirse

„…lest euch bitte für die nächste Stunde das Kapitel über den Patronus- Zauber durch. Ich habe vor, diesen Zauber mit euch in der nächsten Stunde durchzuführen und überlegt euch schon einmal eine glückliche Erinnerung“, verkündete Lupin am Ende seiner Unterrichtsstunde in seiner siebten UTZ- Klasse. Lupin war durch Harry auf die Idee gekommen, diese Form der höheren Magie auch in seiner siebten Klasse zu unterrichten. Es war auf jeden Fall sicherer, wenn so viele Schüler, wie möglich den Patronus- Zauber beherrschten, um einem eventuellen neuen Dementoren-Angriff vorzubeugen.
Aber es würde schwierig werden, eine gesamte Klasse dieses Zaubers zu unterweisen. So mal Remus sich nicht so gut mit den Zaubern auskannte, die Dementoren vertreiben konnten. Es würde wahrscheinlich schon schwierig werden, einen Drittklässler darin zu unterrichten, aber eine ganze Schulklasse… Das würde noch schwieriger werden.
Remus ging in sein Büro und schloss die Tür hinter sich. Noch anderthalb Wochen. Noch anderthalb Wochen bis zum nächsten Vollmond. Zu gerne hätte er gewusst, wer ihm diesen Fluch auferlegt hatte. Doch so langsam hatte er sich damit abgefunden, nie eine Antwort auf dieses Frage zu erhalten.
Es war nun schon Mitte Dezember und man konnte die weihnachtliche Atmosphäre im Schloss überall spüren. Die Schüler überlegten sich schon, wo sie das Weihnachtsfest verbringen wollten. Tonks hatte sich dafür entschieden, bei ihren Eltern Weihnachten zu feiern. Heute Abend wollte er sich noch mit ihr treffen… Das letzt Mal vor den Weihnachtsferien. Am 22. Dezember würde sie die Heimreise zu ihren Eltern antreten. Remus fragte sich innerlich schon, wie er es drei Wochen ohne Tonks aushalten konnte. Sie hatte sein Leben auf so wunderbare Art bereichert…
Jemand klopfte an Remus’ Bürotür. Das konnte sie doch unmöglich sein.
„Ja, bitte?“ sagte Remus. Die Tür öffnete sich, Dumbledore trat herein und schloss die Tür wieder hinter sich.
„Hallo Remus, ich muss mit dir reden“, sagte der Schulleiter. Das hörte sich seltsam an. Dumbledore hatte Remus in den ganzen drei Monaten, die er schon unterrichtete, noch nie geduzt. Irgendwie hörte sich seine Stimme seltsam belegt an. Remus wusste nicht, wie er sie einordnen sollte.
„Ja, setzen Sie sich“, sagte er und bot Dumbledore den Stuhl vor seinem Schreibtisch an. Remus setzte sich in den gegenüberliegenden.
„Es ist mir unglaublich wichtig. Severus hat schon alles vorbereitet. Du wirst Weihnachten nicht hier bleiben können“, sagte Dumbledore und senkte den Blick. Er schien Remus auf keinen Fall ansehen zu wollen.
„Ja, ich weiß. Am 28. Dezember ist Vollmond“, sagte Remus.
„Nein, daran liegt es nicht. Es hat andere Gründe“, erklärte Dumbledore mit ruhiger Stimme.
Remus spürte, wie er langsam unruhig wurde. Seine Hände wurden ganz feucht vom Schweiß.
„Es geht um Rhea“, sagte Dumbledore nach einer kurzen Pause, die sich für ihn wie eine Ewigkeit anfühlte.
„Meinen Sie die Ravenclaw in der zweiten Klasse?“ fragte Remus. Doch er wusste, dass es anders war. Er wollte diesen Namen nicht mit der Person verbinden, mit der er ihn eigentlich hätte verbinden müssen…
„Nein, Remus. Es steht ziemlich schlecht um die Gesundheit deiner Mutter. Deswegen will ich, dass du über Weihnachten zu ihr fährst und bis auf weiteres bei ihr bleibst. Ich werde dir eine Kutsche zur Verfügung stellen, die dich abholt und dich nach Hause bringt“, sagte Dumbledore ruhig, „Du kannst dir so lange frei nehmen, wie du willst.“
Nach Hause… Das hörte sich für Remus fremd an. Den Ort, den Dumbledore meinte, hatte Remus schon lange nicht mehr sein zu Hause genannt…
„Woher…?“ fragte Remus, doch der Rest der Frage blieb ihm im Hals stecken. Eigentlich hatte er wissen wollen, woher Dumbledore von dem schlechten Gesundheitszustand seiner Mutter wusste.
„Ich habe von dem Streit mitbekommen, den du nach deinem Abschluss mit deinen Eltern hattest. Aber ich wollte mich nicht einmischen. Und als dein Vater vor sechs Jahren gestorben ist, wollte ich, dass du dich wenigstens von deiner Mutter verabschieden kannst und habe Kontakt zu ihr aufgenommen, kurz nachdem du diese Stelle angenommen hast. Es ist traurig, wenn du dich nun auch nicht von deiner Mutter verabschieden kannst“, sagte Dumbledore und sah Remus eindringlich an. Es kam ihm fast so vor, als ob die Augen des Schulleiters Remus durchbohrten.
„Aber ich will sie nicht in Gefahr bringen“, sagte Remus. Das war nicht die ganze Wahrheit. Er wollte ihr nicht mehr unter die Augen treten… Es lagen einfach zu viele Jahre dazwischen… Er hatte nun schon die letzte Hälfte seines Lebens nicht mehr mit seiner Mutter geredet. Der Kontakt zu seinen Eltern war nach seinem Abschluss in Hogwarts einfach abgebrochen.
„Remus, wenn du nicht zu ihr fährst, wirst du wahrscheinlich nie die Antworten bekommen, die du schon seit Jahren suchst. Außerdem würdest du dir das wahrscheinlich nie verzeihen, wenn du nicht zu Rhea fahren würdest. Vertrau mir, Remus. Du wirst dich nach diesem Besuch besser fühlen. Und sie liebt dich. Egal, was passiert ist oder noch passieren wird. Außerdem hat dir Severus einen Vorrat an Trank gebraut, den du mitnehmen kannst. Ihr liegt wirklich viel daran, dich noch einmal wieder zu sehen und ich glaube, du würdest sie auch gerne wieder sehen“, sagte Dumbledore, „Sie ist schon ziemlich schwach“, fügte der Schulleiter leise hinzu, „Es wird dir danach besser gehen und ihr auch.“
„Ich weiß nicht… ich kann nicht nach all den Jahren bei ihr auftauchen und so tun, als sei nichts gewesen“, sagte Remus kaum hörbar.
„Ich kann dir da nicht reinreden. Du musst wissen, was du machst. Es ist deine Entscheidung“, sagte Dumbledore und stand von dem Sessel auf, „Bis nachher beim Abendessen.“
„Bis nachher“, murmelte Remus. Er war mit seinen Gedanken ganz wo anders und merkte nicht, wie Dumbledore sein Büro verließ. Dumbledore beobachtete, wie Remus gedankenverloren den Kopf senkte, kurz bevor er die Tür hinter sich schloss.
Er hatte so lange keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter. Jetzt hätte er vielleicht die Gelegenheit, sie zum letzten Mal zu sehen und bei ihr zu sein…. Aber irgendetwas sträubte sich in Remus. Vielleicht wollte er sie nicht krank und schwach vor sich liegen sehen. Vollkommen hilflos. Es versetzte ihm einen Stich, sie sich so vorstellen zu müssen. Sie war immer so stark gewesen…

~*~*~*~*~*~

Remus ging am heutigen Tag nicht zum Abendessen in die Große Halle. Er hätte wahrscheinlich sowieso nichts runterwürgen können.
Das Foto seiner Freunde hatte er mittlerweile in seine Schreibtischschublade gelegt. Nach Blacks Einbruch in Hogwarts hatte Remus es dorthin verbannt. Zu viele Fragen schwirrten in seinem Kopf umher, wenn er es ansah. Diese Fragen hatte er sich seit Blacks Einbruch wieder und wieder gestellt, aber er fand keine Antwort darauf. Wieso war Sirius in Hogwarts eingedrungen um Harry zu töten, hatte ihn aber versucht, vor Snape zu beschützen. All das machte einfach keinen Sinn.
Er zog seine Schreibtischschublade auf und holte das Bild, das ganz oben lag heraus. Diesmal war er sich sicher, dass all seine Freunde ihm die gleiche Antwort liefern wĂĽrden.
Selbst Sirius, der seine Familie (mit Ausnahme von Dora und Andromeda) gehasst hatte, hätte ihm geraten, zu seiner Mutter zu gehen. Noch einmal die Chance wahrzunehmen, sie zu umarmen und ihr Nahe zu sein. Auch, wenn er selbst nicht zu seiner Mutter gefahren war, als sie im Sterben lag. Zu groß waren der Hass und die Abscheu, die auf Gegenseitigkeit beruhten. Seine Familie wäre stolz auf ihn gewesen, wenn sie erfahren hätte, was Sirius seinen Freunden angetan hatte, dachte Remus bitter….Er hatte sie an Voldemort ausgeliefert und damit alles verraten, wofür er früher angeblich gestanden hatte. Remus seufzte… Und wie stolz seine Familie auf ihn gewesen wäre. Aber irgendetwas passte da nicht so recht zusammen. Wenn sich seine Denkweise nicht von der seiner übrigen Familie unterschied, wieso war er dann nicht zu seiner Familie gegangen, als seine Mutter im Sterben lag. Vielleicht hatte er es auch insgeheim getan, aber soweit Remus sich erinnern konnte, hatte Sirius so weitergemacht, wie bisher auch. Sogar der Tod seiner Mutter schien ihn nicht weiter mitzunehmen. Er hatte den Anschein erweckt, dass sie ihm vollkommen egal war… Er war achtzehn gewesen, als es passierte. Damals hatte er schon zwei Jahre bei James’ Eltern gelebt. Er hatte immer gesagt, die Potters wären für ihn bessere Eltern gewesen, als seine eigenen. Aber wahrscheinlich war das alles eine einzige Lüge gewesen.
Aber bei Remus war es anders. Für ihn war es die letzte Chance, um bei ihr zu sein. Auch Lily, James und Peter hätten ihm geraten, zu seiner Mutter zu fahren. Aber irgendwie wollte er auch nicht. Er wollte sie einfach nicht krank und schwach sehen. Er wusste, dass es herzlos wäre, wenn er sich gegen einen Besuch bei seiner Mutter entschied, aber er konnte es einfach nicht. Er konnte sich einfach nicht dazu durchringen, sie unter diesen Umständen wieder zu sehen. Aber unter welchen Umständen, hätte er sie denn gerne wieder gesehen? Als er länger darüber nachdachte, wurde ihm bewusst, dass er seiner Mutter nur ungern über den Weg gelaufen wäre. In den letzten Jahren war einfach zu viel geschehen. Er konnte und wollte ihr nicht in die Augen sehen. Außerdem wäre er in der Vollmondnacht zu gefährlich…
„Professor?“ hörte er eine bekannte Stimme rufen. Tonks. Sie hatte sich angewöhnen müssen, ihn ‚Professor’ zu nennen, wenn sie in sein Büro trat. Es könnte ja immer jemand mit Remus dort sitzen.
Er gab ihr keine Antwort… Er wusste selbst nicht wieso. Sie würde schon alleine in sein Büro kommen. Hier war er bisher immer gewesen. Irgendwie wollte er sie heute nicht sehen. Er hörte, wie Tonks die Treppen zu seinem Büro hochstieg. Eigentlich hüpfte sie eher die Steinstuffen hoch…Der Klang, der durch Tonks’ Schritte entstand machte ihn etwas fröhlicher. Es war wie ein kleines Lied. Aber trotzdem konnte er den Gedanken an seine Mutter, die krank im Bett liegen musste, nicht loswerden…
Tonks klopfte an die TĂĽr. Wenn Remus nichts antwortete, hieĂź das, dass er gerade einen Lehrer oder SchĂĽler bei sich im BĂĽro hatte.
„Du kannst reinkommen. Es ist niemand da“, sagte Remus leise. Er war sich aber nicht sicher, ob sie es gehört haben könnte. Er hatte es mehr zu sich selbst gesagt, als zu Tonks.
Tonks klopfte noch einmal. Wahrscheinlich hatte sie ihn tatsächlich nicht gehört. Diesmal hörte es sich nicht so heiter an, wie vorher. Eher unsicher…
„Du kannst reinkommen“, wiederholte Remus etwas lauter.
Tonks öffnete die Tür und trat ein. Remus war nicht aufgestanden, und hatte sie in den Arm genommen, wie sonst, wenn sie sich sahen. Er saß noch immer an seinem Schreibtisch und hatte sein Gesicht in die Hände verborgen. Scheinbar wollte er sie nicht ansehen… Aber wieso?
„Remus… Was hast du?“ fragte sie besorgt, als sie ihn so sah. Er wirkte anders… Irgendwie verletzlich und angreifbar. „Was hast du?“ wiederholte sie noch einmal seine Frage. Diesmal aber ruhiger, als vorher.
Endlich nahm er die Hände von seinem Gesicht… Tonks erkannte, dass er wahrscheinlich geweint hatte. Sie war sich aber nicht sicher. Seine Augen wirkten irgendwie komisch verquollen und er selbst schien ziemlich verstört zu sein.
„Was ist?“ fragte sie ein drittes Mal. Dieses Mal war sie bemüht, einfühlsam zu klingen. Sie kniete sich vor seinen Stuhl und legte ihm ihren Arm um die Schultern. Das letzte Mal hatte er so die Fassung verloren, als Justin die beiden angeblich verraten hatte…
Remus war sich nicht sicher, ob er diese Nähe jetzt wollte. Er war sich nicht sicher, ob er jetzt nicht lieber alleine wäre. Er wollte Tonks aber auch nicht wegschicken. Er genoss die Wärme, die von ihr ausging. Es war einfach angenehm sie bei sich zu haben. Er wischte sich über das Gesicht. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass er geweint hatte.
„Tonks…“ stieß er leise hervor, „…Dora….“
Sie strich ihm sanft über den Rücken. „Ja?“ antwortete sie vorsichtig.
„Ich muss dir etwas anvertrauen“, sagte er leise.
Sie lächelte ihn aufmunternd an.
„Es geht um meine Mutter… Sie liegt im Sterben…. Dumbledore war vor einigen Stunden bei mir und hat es mir gesagt… Er will, dass ich sie besuche…. aber ich weiß nicht, ob ich das auch will“, sagte er gebrochen. Nach jedem Satz musste er eine Pause machen, um sich das Gesagte bewusst zu machen und Luft zu holen.
„Wieso willst du das nicht?“ fragte Tonks leise.
„Ich will ihr nicht zur Last fallen…. Außerdem hatten wir nach meinem Abschluss von Hogwarts diesen Streit… Ich kann das einfach nicht. So viele Jahre sind vergangen und ich kann jetzt nicht so tun, als sei nichts gewesen…“ Remus spürte nun deutlich, dass ihm Tränen die Wangen hinunterliefen.
„Du glaubst, sie liebt dich nicht mehr, nur weil ihr vor siebzehn Jahren einen dämlichen Streit hattet? Das ist doch Quatsch! Sie hat doch schon zu dir gestanden, als du von dem Werwolf gebissen wurdest. Sie hat dich trotz dieser Umstände bei sich behalten... Beide. Dein Vater und deine Mutter. Wieso sollte sich ihre Meinung ändern? Ich würde nicht im Streit mit meinen Eltern auseinander gehen wollen“, sagte Tonks ruhig und strich ihm dabei über die Wangen.
„Dora, ich hab sie siebzehn Jahre nicht gesehen. Und der Grund dafür bedeutet, wie schon vor siebzehn Jahren eine Belastung für meine Mutter. Sie könnte sich nicht gegen mich wehren, wenn ich verwandelt bin… Sie ist zu schwach. Außerdem ist sie ein Muggel und ich will sie einfach nicht verletzen. Severus kann bei der Zubereitung des Tranks….“
„…Fehler machen“, fiel Tonks ihm ins Wort, „Das hatten wir alles schon. Bei deiner Mutter ist das was anderes. Sie will dich als Mensch sehen. Und nicht als Werwolf.“
Remus musste sich ein Lächeln abringen. Aber das hielt nicht lange an. Nach einiger Zeit überwog wieder die Trauer in ihm.
„Du weißt genau, dass du sie sehen möchtest…. Mindestens so gerne, wie sie dich sehen möchte“, sagte Tonks, „Aber es ist deine Entscheidung. Du musst es mit deinem Gewissen vereinbaren.“
„Du hast doch überhaupt keine Ahnung, wovon du eigentlich redest. Ich hatte mehrere Jahre keinen Kontakt mehr mit meiner Familie. Meinst du nicht, das ist ein bisschen dreist, einfach zu meiner Mutter zu gehen und so zu tun, als sei nichts gewesen?“ fragte Remus aufbrausend. Tonks stolperte drei Schritte nach hinten. So eine Reaktion hätte sie nicht von Remus erwartet.…
„So hab ich das doch gar nicht gemeint. Ich meinte, sie wird dich lieben, egal, was passiert ist, oder noch passieren wird“, erklärte Tonks.
„Das hat Dumbledore auch gesagt…“, stellte Remus überrascht fest.
„Jetzt weißt du wenigstens, dass ich Recht habe“, sagte sie leise und küsste Remus.
„Trotzdem hab ich ein schlechtes Gefühl bei der ganzen Sache. Ich will sie nicht verletzen“, sagte Remus leise.
„Du wirst sie verletzen, wenn du jetzt nichts machst. Aber auf eine andere Art, die für sie viel schlimmer sein wird“, Tonks strich Remus über die Wange.
„Gut, ich werde es machen….“, sagte Remus, „Ich werde Dumbledore Bescheid geben, dass Hagrid die Kutsche für mich vorbereiten soll“, er strich ihr durch das bonbonrosafarbene Haar, „Danke, Dora. Ich liebe dich“, fügte er leise hinzu und küsste sie.


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