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Fanfiction

Verbotene Liebe - Gryffindor vs. Hufflepuff

von Saoirse

In der Nacht hatte sich Remus auf einem Teppich in seinem Büro zusammengerollt. Doch am frühen morgen hatte er sich, unter Kopfschmerzen, in sein Bett geschleppt und dort einige Stunden Schlaf nachgeholt.
Trotz des Trankes, waren die Nächte noch ziemlich qualvoll, aber der Trank schaffte es zumindest, dass er einigermaßen den Verstand behielt. Snape hatte ihn den Trank eine gute halbe Stunde nach Tonks’ Besuch vorbeigebracht. Durch die lange Wartezeit auf den Trank wurden die Vorzeichen, die bei Remus eine Vollmondnacht ankündigten noch verstärkt. Doch die furchtbaren stechenden Kopfschmerzen waren nicht so schlimm, wie sonst nach Vollmond und auch seine Gliederschmerzen hielten sich diesen Monat in Grenzen… Oft hatte der Vollmond ihn sogar schon drei Tage aus der Bahn geworfen.
Plötzlich wurde die Stille durch Snapes wütende Stimme durchschnitten.
„Ruhe!“ hörte er Snape bellen, „Schön, schön, schön, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal auf eine dritte Klasse stoßen würde, die nicht einmal einen Werwolf erkennt, wenn sie einem gegenübersteht. Ich werde Professor Dumbledore ausdrücklich darüber in Kenntnis setzen, wie weit Sie hinterher sind…“ (Zitat aus Harry Potter und der Gefangene von Askaban; Seite 190, der Taschenbuchausgabe vom März 2007; veröffentlicht im Carlsen Verlag)
Snape kostete es gerade voll und ganz aus, dass Remus nicht unterrichten konnte. Danach herrschte eine längere Pause, in der Remus zu gerne an der Tür gelauscht hätte, doch er fühlte sich noch immer zu schwach dafür. Es war schon eine große Anstrengung für den Werwolf gewesen, sich nach der Rückverwandlung zu seinem Bett zu schleppen und sich hineinzulegen. Remus konnte spüren, wie sehr Snape es genoss, all das zu sagen und Remus damit zu quälen. Er wusste, dass Remus in seinem Büro war und jedes Wort mithören konnte. Plötzlich übermannte Remus wieder die Müdigkeit, die ihn meistens nach Vollmond quälte und merkte, dass er die Augen nicht länger offen halten konnte.

~*~*~*~*~*~

Das Wetter am darauf folgenden Tag, an dem auch das Quidditch-Spiel stattfand war schrecklich. Ein Tag, an dem so etwas, wie ein Quidditch-Spiel hätte abgesagt werden müssen. Es regnete in Strömen und war ziemlich kalt. Wahrscheinlich würde Madam Pomfrey zwei Tage nach dem Spiel wieder alle Hände voll zu tun haben. Tonks legte ihren kanarienvogelgelben Umhang um.
„Lasst euch von diesem schlechten Wetter nicht fertig machen. Wir werden das schon schaffen“, ermutigte Cedric Diggory seine Mannschaft. Sehr zuversichtlich klang er aber nicht. Den meisten war klar, dass Hufflepuff stark im Nachteil war. Es würde schwierig werden. Gryffindor hatte tatsächlich einen größeren Trainingvorsprung und unter den Ravenclaws wurde heimlich auf Gryffindor gesetzt, weil sie offensiver spielten und mehr Zeit hatten, um sich auf das heutige Spiel vorzubereiten. Tonks fragte sich, wieso sie diese Wette mit Remus eigentlich provoziert hatte. Wahrscheinlich hatte er Recht gehabt. Hufflepuff war schon von Beginn an im Nachteil. Sie sah sich um. Vier neue Spieler. Für all diese Leute wäre dies das erste Quidditch-Spiel überhaupt. Und dann noch gegen einen mächtigen Gegner, wie Gryffindor. Wieso konnte es nicht doch Ravenclaw sein? Sie beobachtete die anderen Hufflepuffs in ihren kanarienvogelgelben Umhängen. Auch ihre Teamkameraden schienen sehr unruhig zu sein und an keinen Sieg der Hufflepuffs zu glauben. Sie seufzte leise und nahm ihren Besen aus dem Spind. Liebevoll strich sie über die Borsten ihres Komet Zwei-Sechzig. Sie hatten den Besen in der dritten Klasse bekommen. Eigentlich gab es schon längst andere Modelle auf dem Markt, aber Tonks mochte diesen Besen am Liebsten. Zwar sagte sie immer wieder, sie würde ihn gerne gegen ein moderneres Modell eintauschen, doch sie würde es nie über sich bringen und diesen Besen so einfach jemand anderem geben oder sogar wegwerfen. Dafür hingen zu viele Erinnerungen daran.
„Seid ihr bereit?“ fragte Cedric. Tonks schreckte aus ihren Gedanken hoch und nickte.
Die Türen zum Quidditchfeld öffneten sich. Beifall schlug den beiden austretenden Mannschaften entgegen. Die Gryffindors kamen von der anderen Seite auf das Spielfeld.
Die beiden Kapitäne traten vor und schüttelten sich die Hände. Tonks bemerkte, wie ernst Wood dieses Spiel war. Er lächelte nicht, wie Cedric es tat, er sah eher so aus, als würde er den Mund nicht aufbekommen. Cedric lächelte den Kapitän der gegnerischen Quidditchmannschaft an. Klar, bei Wood hing so einiges davon ab. Wenn er dieses Jahr nicht den Quidditch- Pokal holen würde, hätten sie es seit sieben Jahren nicht mehr geschafft. Oliver Wood wäre so nie in den Genuss gekommen, auch nur einmal, in seiner gesamten Schullaufbahn den Pokal, für sich und sein Haus gewonnen zu haben. Sieben Jahre. Eine sehr lange Zeit…
Madam Hoochs Mund formte die Worte „Besteigt die Besen“. Tonks und die anderen Spieler taten, wie ihnen geheißen und warfen ein Bein über die Besen. Madam Hooch setzte ihre Pfeife an die Lippen und blies. Der schrille Pfiff schien aus weiter Ferne zu kommen. Die Besen stiegen in die Höhe.
Tonks sicherte ihrer Mannschaft sogleich den Quaffel. Aber durch den Regen war der Ball unglaublich klitschig geworden. Tonks konnte ihn nicht halten und verlor ihn an Katie Bell, die gleich auf die Torringe der Hufflepuffs zuflog und die ersten zehn Punkte für Gryffindor erzielte. Das fing ja schon gut an…
Remus würde sich wahrscheinlich in der Lehrertribüne einen abgrinsen.

~*~*~*~*~*~

Tonks hatte Recht. Remus saß auf der Tribüne der Lehrer und lächelte selbstzufrieden. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber er konnte sich gut vorstellen, wie sie wohl aussah und wie sich ihre Mimik verändert hatte, als sie den Quaffel verlor. Bei der bloßen Vorstellung ihre Miene, musste er schon anfangen leise in sich hinein zu lachen. Genau dafür liebte er sie. Er musste sich vorstellen, wie es wohl wäre, wenn sie nur mit seinem Schal bekleidet in seiner Schlafkammer lag.
„Wieso freuen Sie sich so, Professor?“ fragte Professor Vektor. Sie war gerade in Hogwarts eingeschult worden, als Lupin und die anderen Rumtreiber ihren Abschluss gemacht hatten. Sie war zwei Jahre nach ihren eigenen UTZs in Hogwarts geblieben, um dort Arithmantik zu unterrichten.
„Ich war früher in Gryffindor und ich fiebere noch immer mit der Mannschaft mit“, log Remus. Na ja, es war keine echte Lüge…
„Ach so“, sagte die junge Lehrerin.
„Sie müssen wissen, Professor Lupin und zwei seiner besten Freunde gehörten zu den besten Schülern, die Hogwarts je hatte“, schaltete sich Flitwick in die Unterhaltung ein…
Remus spürte, wie Trauer in ihm aufstieg. Wie oft hatte er früher mit Sirius und Peter James bei den Quidditchspielen zugesehen? Sie waren damals bei jedem Training der Gryffindors und auch bei jedem Spiel mit dabei. Remus schluckte. Quidditch hatte ihn eigentlich noch nie sonderlich gereizt. Er konnte sich nicht erklären, was die gesamte Zaubererwelt so toll an diesem Spiel fand. So mal die Mannschaft, die den Schnatz fing, häufig auch als Sieger hervor ging. Eigentlich ging es nur um diesen kleinen goldenen Ball…

~*~*~*~*~*~

Megan Jones, die außer Tonks noch Jägerin war, fing den Quaffel und steuerte auf die Torringe von Gryffindor zu. „Gib ab!“ rief Tonks ihr zu. Doch Megan schien sie nicht hören zu können. Gerade in dem Moment donnerte es ohrenbetäubend und durch den Regen konnte Megan wahrscheinlich auch nicht sehen, dass Tonks freistand. Stattdessen verlor Megan den Quaffel an Angelina Johnson. Sie spielte ihn zu Alicia Spinnet, die sofort auf die Torstangen der Hufflepuffs zuflog und den Quaffel erfolgreich darin versenkte.
Remus hatte wahrscheinlich wirklich Recht gehabt. Die Gryffindors spielten wirklich viel besser zusammen. Tonks bemerkte, dass ihre Chancen auf einen Sieg dahin schmolzen. So konnte es nicht weitergehen… Tonks sah sich schon in Remus’ Schlafkammer mit einem rot-goldenem Schal. Diese Schande wollte sie sich gerne ersparen. Lina wehrte gerade einen der Klatscher von Tonks ab und Michael Stebbins, der zweite neue Jäger der Hufflepuffs, sicherte seiner Mannschaft den Quaffel. Er gab ihn an Tonks ab und sie spielte ihn zurück zu Stebbins. Stebbins hielt auf die Torringe zu, zielte und warf an Oliver Wood vorbei in den linken Torring. Die ersten zehn Punkte für Hufflepuff. Tonks atmete erleichtert auf. Nun stand es zehn zu zwanzig. Ein kleiner Anfang war gemacht. Aus den Augenwinkeln bemerkte Tonks, wie Wood zu fluchen begann. Das schien ihm überhaupt nicht gefallen zu haben. Tonks lächelte. Sie beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sehr sich Wood aufregte. Ihr Blick war noch immer auf Wood gerichtet, sodass Tonks nicht merkte, dass sie fast mit dem Sucher der gegnerischen Mannschaft zusammengestoßen wäre. Aber allmählich dämmerte es. Es wurde dunkel. Der Regen hatte vorher noch einen großen Teil der Sicht genommen, doch jetzt kam auch noch die aufziehende Dunkelheit hinzu. Aber selbst in der Dunkelheit schien Gryffindor stark im Vorteil zu sein. Sie schaffte es, den Quaffel noch sechs Mal durch die Torringe zu schicken, während Tonks, Megan Jones und Michael Stebbins es nur noch zweimal schafften.
Zu ihrer großen Überraschung nahm Oliver Wood nach etwa einer Stunde eine Auszeit. Die war auch mehr, als notwendig. Es war wirklich schwer, gegen die Gryffindors anzukommen.
„Ihr macht das gut“, lobte Cedric sein Team, als alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
„Red keinen Scheiß, Ced!“ rief Tonks, „Wir spielen totalen Mist zusammen.“
„Ja, danke, Tonks. Eigentlich hatte ich vorgehabt, das Team etwas aufzubauen…“, Tonks wurde knallrot, „Ja, es sieht gerade nicht sonderlich gut aus, aber bitte lasst euch nicht entmutigen. Wir können den Rückstand noch aufholen. Noch ist nicht alles verloren.“
Tonks musste sich schwer zusammenreißen, nicht wieder irgendetwas Negatives zu sagen, was das Team hätte entmutigen können. Der kanarienvogelgelbe Umhang klebte an ihrem Körper. Das Wetter war wirklich schrecklich….

~*~*~*~*~*~

Die Spieler bestiegen wieder ihre Besen. Gleich würde das Spiel wieder angepfiffen werden. Tonks hoffte, Cedric würde bald den Schnatz fangen. Lange konnte das so nicht mehr weitergehen. Gryffindor hatte die Hufflepuffs in eine defensive Stellung gedrängt. Die drei Jäger waren mehr und mehr zu zusätzlichen Hütern geworden. Es war unglaublich schwierig, die drei Jägerinnen der gegnerischen Mannschaft von den Torringen fernzuhalten. Es hing nun wahrscheinlich alles an Cedric. Wenn er den Schnatz fangen würde, hätten die Hufflepuffs mit 100 Punkten Vorsprung gewonnen. Aber Harry Potter war verdammt schnell. Cedric musste ziemlich wachsam sein und schneller, als Harry. Remus hatte Recht gehabt. Harry hatte die besseren Vorraussetzungen eines Suchers…
Bildete sie sich das nur ein, oder war das da hinten auf der obersten leeren Sitzreihe der Tribüne tatsächlich ein schwarzer Hund?
„Pass auf, Tonks!“ rief Michael. Beinahe wäre Tonks wieder von einem Klatscher getroffen worden.

~*~*~*~*~*~

Das konnte doch nicht wahr sein! Wie konnte er es wagen, sich wieder hier blicken zu lassen? Eins stand für Remus außer Frage: Sirius war wirklich komplett lebensmüde geworden. Aber das war er ja eigentlich schon immer. Er hatte schon immer nicht an die Konsequenzen seines Handelns gedacht.
Was sollte er jetzt tun? Sollte er dem Hund folgen? Aber was wäre, wenn das nicht Sirius war, sondern irgendein Hund. Das auf der Tribüne war definitiv nicht Sirius. Er war mit Hilfe von dunkler Magie ins Schloss gekommen. Remus hatte damit nicht das Geringste zu tun. Er hatte die Hundegestalt letzte Woche nur angenommen, um ihn vor Snape zu schützen. Und das auf der Tribüne war bestimmt nicht Sirius. Er sah vollkommen anders aus, redete sich Remus immer und immer wieder ein. Aber er konnte das irgendwie selbst nicht so recht glauben. All das konnte nur Sinn machen, wenn das auf der Tribüne nicht Sirius war. Er weigerte sich, das zu glauben.
Plötzlich musste er die Arme vor der Brust verschränken. Er spürte, wie es kalt wurde. Unnatürlich kalt. Dementoren!

~*~*~*~*~*~

Auch Tonks spürte die aufziehende Kälte. Plötzlich tauchten seltsame Wesen auf. Dementoren!
Es ging alles so unglaublich schnell. Sie beobachtete, wie Cedric den Schnatz fing und eine Sekunde später der Sucher der gegnerischen Mannschaft wie tot vom Besen zu Boden. Von da an schien sich alles endlos hinzuziehen. Harry fiel… fünfzehn Meter in die Tiefe. Nichts schien seinen Fall stoppen zu können. Auch Dumbledore und die anderen Lehrer schienen das Schauspiel nicht wirklich bemerkt zu haben. Sie waren gerade damit beschäftigt, sich um die zuschauenden Schüler zu kümmern, damit sich keine Panik wegen der Dementoren breit machte Es reagierte keiner von ihnen. Harry fiel auf den durchweichten Boden des Quidditchfeldes. Tonks schluckte und hoffte, Harry möge diesen Fall überlebt haben. Schnell landete sie. Madam Hooch schien jetzt doch bemerkt zu haben, dass etwas nichts stimmte. Sie war auf das Spielfeld gelaufen und hatte für Potter eine Trage aus dem Nichts heraufbeschworen, auf die sie ihn jetzt mit Wingardium Leviosa ablegen lies. Er stöhnte kurz auf, als Hooch ihn auf die Trage nieder lies. Er lebte also noch.
Nun lief auch noch Madam Pomfrey auf das Spielfeld und rief zwei Hauselfen herbei, die mit der Trage in den Krankenflügel verschwinden sollten.
Nun landeten auch die Gryffindors und die anderen Hufflepuffs. Madam Hooch kam zu ihnen. Der Schnatz versuchte sich in Cedrics Hand mit aller Kraft zu befreien.
„Was ist passiert?“ fragte er verwirrt, „Ich hab noch gemerkt, dass Harry neben mir geflogen ist. Ich bin dann ein bisschen schneller geflogen und als ich den Schnatz dann gefangen hatte, war Harry nicht mehr neben mir.“
„Mr Potter wurde von den Dementoren außer Gefecht gesetzt. Aber das geschah, kurz nachdem der Schnatz von Ihnen gefangen wurde. Somit wäre Hufflepuff der Sieger“, erklärte Madam Hooch.
„Aber das ist unfair. Können wir kein Wiederholungsspiel…“ schlug Cedric vor.
„Nein, Sie haben den Schnatz vor Potters Sturz gefangen. Damit ist Hufflepuff der Sieger“, verkündete Madam Hooch.
Tonks beobachtete, wie Woods Lippen immer dünner wurden. Er hatte den gleichen Ausdruck auf dem Gesicht, wie McGonagall, wenn sie sich aufregte. Er wurde blass. Wahrscheinlich wusste er nun, dass es so gut, wie unmöglich für Gryffindor war, noch aufzuholen. Er seufzte und ging mit hängendem Kopf vom Spielfeld.
Vielleicht würde sie die Wette mit Remus auch abändern. Sie würde ihm einfach vorschlagen, dass jeder seinen eigenen Schal trug…. Nur den eigenen.
Aber nun war Harry erst einmal wichtiger. Vor allem für Remus.


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