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Fanfiction

Verbotene Liebe - Die Auswahl der Quidditch- Spieler

von Saoirse

„Verdammt! Lizzy, hast du meinen Besen gesehen? Wo verdammt noch mal ist mein Besen?“ Tonks lief ungeduldig im Schlafsaal der Mädchen auf und ab. Wo verdammt noch mal hatte sie ihren Besen hingeworfen…
Kleine Regentropfen klopften an die Fensterscheibe des Mädchenschlafsaals.
„Ganz ruhig, Tonks. Irgendwo muss er doch sein…“, Elisabeth versuchte ihre Freundin so gut es ging zu beruhigen, aber das war hoffnungslos. War Tonks erst einmal so richtig aufgebracht, konnte man sie nur schwer wieder beruhigen.
„Nein, er ist weg…“ sagte sie, „bestimmt hat Flint….“
„Flint kann weder in unseren Schlafsaal noch in unser Zimmer kommen. Wie soll Flint bitte an deinen Besen kommen?“ fragte Elisabeth. Tonks verdächtigte immer den Kapitän der Slytherin- Mannschaft zuerst. Seit er ihr einmal einen Klatscher an den Kopf geworfen hatte, traute sie ihm nicht mehr über den Weg.
„Wo hast du ihn denn zuletzt gesehen?“ fragte Elisabeth.
„Lizzy, das funktioniert nicht. Ich weiß genau, wo ich ihn hingelegt habe. Ich bin gestern nicht im Schlafsaal gewesen. Also müsste er eigentlich hier irgendwo sein“, überlegte Tonks, „Aber er ist hier nirgendwo.“
Tonks war mit ihren Nerven am Ende. Es war jetzt schon kurz vor sieben und sie musste dringend zum Quidditchfeld. Sie ging wieder in ihrem Zimmer auf und ab und sah sich überall genau um.
Plötzlich stolperte sie und fiel zu Boden.
„Sieht so aus, als hättest du deinen Besen gefunden“, stellte Elisabeth freudig fest.
Tonks rieb sich die Hand, auf die sie gefallen war. „Ach halt die Klappe“, knurrte sie. Sie konnte auf die blöden Kommentare von Elisabeth gut und gerne verzichten. Ihr Besen hatte unter ihrem Bett gelegen und sie war über den Besenstiel gefallen.
„Jetzt hau schon ab. Sonst musst du Justin wirklich noch ein Butterbier ausgeben“, sagte Elisabeth, „Was denkst du eigentlich…“
„Ich muss los, Lizzy. Bis später!“ rief Tonks. Sie wusste aus Erfahrung, was Elisabeth sie fragen wollte. Sie wollte Tonks fragen, was sie von Justin hielt. Der 17- Jährige war schon seit einiger Zeit in Tonks verliebt.
Aber sie hatte jetzt keine Zeit über Justin nachzudenken. Lieber wollte sie jetzt zum Quidditchfeld.
Cedric wartete auch schon auf sie.
„Man Tonks, wo warst du denn so lange? Die anderen warten schon. Sie drehen gerade einige Runden um das Feld.“
„Hab meinen Besen nicht gefunden“, sagte Tonks schnaufend.
„Ist ja auch egal“, sagte Cedric und begutachtete die Spieler, die gerade unter Anleitung von Lina Price, einer der Treiberinnen und ebenfalls einer Fünftklässlerin, einige Runden flogen.
„Was denkst du?“ fragte Cedric.
„Das übliche“, sagte Tonks, die die Position einer Jägerin innehatte, „Einige sind nicht übel. Es sind nur wenige, die nicht fliegen können.“
„Denke ich auch“, sagte Cedric nachdenklich.
Lina Price und die anderen Hufflepuffs kamen mit dem Besen hinunter.
„Wir geben euch die Auswertung jetzt gleich. Bitte setzt euch auf die Tribüne und wartet dort“, wies Cedric die Teilnehmer an.
Die drei Hufflepuffs taten sich nicht sonderlich leicht mit der Auswahl. Gut zwanzig Leute hatten bei den Auswahlspielen teilgenommen. Lina, Cedric und Tonks waren die Einzigen, die aus der alten Mannschaft noch in Hogwarts waren. Es waren also insgesamt vier Positionen zu besetzen. Sie filterten 12 Teilnehmer heraus, die jeweils mit Tonks und Lina als ‚Kapitäne’ gegeneinander antraten. Cedric regelte noch, wer auf welcher Position spielte. Aber das ging alles ziemlich schnell und wie von selbst.
Mittlerweile war der Boden durchnässt und von Matschpfützen überflutet.
Lina war verdammt gut als Treiberin. Tonks musste einige Male ziemlich schnell reagieren, um ihren Klatschern auszuweichen.
Cedric begutachtete alles von den Tribünen und machte sich Notizen.
„Du musst…“ wies Tonks eine Viertklässlerin ihrer Mannschaft an. Weiter kam sie nicht, denn ein Klatscher Linas holte Tonks vom Besen. Ihr Glück war, dass sie nicht höher, als drei Meter geflogen war und der Klatscher nicht sonderlich fest geschlagen worden war.
Lina landete neben Tonks. „Geht es dir gut?“ fragte sie besorgt.
„Ja, die Matschpfütze hat meinen Sturz gebremst“, sagte Tonks. Sie war total durchnässt und überall in ihrer Kleidung und ihrem Körper klebte Matsch..
„Da fällt mir ein“, schaltete sich Cedric ein, „Hast du heute nicht nachsitzen?“
„Wie spät ist es?“ fragte Tonks panisch.
„Fünf Minuten vor acht. Wann musst du denn da sein?“ fragte Lina.
Tonks wurde blass. „Um acht“, antwortete sie mit weit aufgerissenen Augen, „Cedric, ich muss los. Tut mir leid. Ich wäre gerne noch länger geblieben… Tschüß Cedric, Tschüß Lina“, verabschiedete sie sich von den beiden.
Sie musste sich beeilen. Sie musste in weniger als fünf Minuten bei Lupin sein. Und sie sah aus, als ob sie gerade einen Kampf in Schlammcatchen überstehen hatte müssen. Aber das war ihr jetzt auch egal. Sie wollte nur pünktlich bei Lupin sein.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz