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Fanfiction

Gib ihr eine Chance Prof. Snape! - Kapitel 15

von Dardevil

So, endlich geht es mal weiter...schäm...
Also, zu dem jetzigem Kapitel muss ich sagen, dass es sexuelle Handlungen beinhaltet und wer daran Anstoss nimmt, der sollte bitte nicht weiterlesen.
Allen Anderen wünsche ich viel Spaß beim vorletzten Kapitel dieser Story!
LG, Dardevil!
...............................


Kyra wurde mit einem heftigen Wummern in ihrem Kopf wach.
Sie verzog ihren Mund und öffnete blinzelnd ihre Augen, um direkt in zwei schwarze, glitzernde Onyxe zu schauen, die sie sanft fixierten.
Snape lag auf der Seite, hatte seinen Kopf in seiner Hand abgestützt und sah sie an... schon eine halbe Stunde...
„Guten Morgen“, sagte er freundlich. ,Na endlich wird sie wach'
„Guten Morgen“, erwiderte Kyra leise und war sofort in seinen schwarzen Augen gefangen.
„Wie geht es dir?“, fragte er ruhig und seine Augen glitten besorgt über ihr Gesicht.
„Hab Kopfweh“, antwortete sie leise, worauf Snape nickte, und aus dem Bett glitt. Kyra sah ihm nach, er trug nur eine schwarze Boxershorts, und verschwand Barfüßig ins Wohnzimmer.
Eine Minute später kam er mit einem Glas Wasser und einer kleinen Phiole in den Händen wieder, setzte sich neben sie und stellte das Glas ab, um ihr sanft den Trank einzuflößen. Sie seufzte und schloss kurz ihre Augen, die Wirkung genießend.
„Hier, du hast doch sicherlich Durst, Kyra“, sagte er und sie nickte und nahm ihm das Glas ab, was er ihr reichte. Gierig trank sie es aus und lehnte sich wieder ins Bett zurück.
Sie sahen sich einen Moment stumm in die Augen, bevor Snape wieder zu ihr unter die Decke kroch und sie an seine Brust ziehen wollte, doch Kyra versteifte sich und sah ihn mit traurigen Augen an.
„Ich will das nicht“, sagte sie und Snape ließ sie los, seine Augen sahen sie nun undurchdringbar an, eine gewisse beleidigte Wut funkelte jetzt in ihnen und er rückte ein Stück von ihr ab.
„So, du willst das also nicht. Hm... und warum liegst du dann noch in meinen Bett?“, fragte er schließlich mit leichtem Knurren. ,Weiß sie überhaupt was sie will? Warum bist du schon wieder so unfreundlich, du Idiot! Reiß dich zusammen!'
Kyra bekam nun rote Wangen und sah verlegen beiseite, während sie seitlich unter der Decke wegrutschen wollte um aufzustehen, doch der Tränkemeister schnappte schnell ihr Handgelenk und hielt sie zurück.
„Warte... bitte“, sagte er und Kyra verharrte, dabei sah sie ihn aber nicht an, mit leisem Schniefen blickte sie zur Seite.
,Warum weint sie denn jetzt schon wieder?', dachte er nervös und zog sie einfach zu sich.
„Komm mal her... wein doch nicht schon wieder...“, raunte er dabei, sie ließ sich jetzt willenlos in seine Arme ziehen und drückte ihr Gesicht gegen seine Brust, dabei fing sie stärker an zu Weinen, ihre schmalen Schultern bebten förmlich.
„He,... schscht... es ist doch alles gut... was ist denn los?“, fragte er mit leiser, samtiger Stimme und Kyra riss sich schließlich zusammen und legte ihren Kopf in den Nacken um ihn anzusehen, er bohrte seine schwarzen Augen, fragend in ihre Tränenassen.
„Warum machst du das?“, fragte sie flüsternd, mit anklagenden Blick.
„Warum mache ich was?“, fragte er und sah sie auffordernd an.
„Warum hältst du mich hier tröstend, wo du noch die Wärme an deiner Haut von... dieser Frau... dieser... Hure hast?“, fragte sie leise und ein erneuter Tränenstrom bahnte sich einen Weg aus ihren Augen. Snape zog erstaunt seine rechte Augenbraue hoch. ,Ach das hat sie...'
„Ich habe keine fremde Wärme an mir, Kyra... nur deine“, erwiderte er dann ernst und ihre Augen blinzelten jetzt verwirrt.
Snape legte nun seine Handflächen gegen ihre Wangen und wischte ihre Tränen mit seinen Daumen weg.
„Hör endlich auf zu weinen, für Sachen, die es gar nicht gibt“, sagte er sanft und küsste sie kurz auf ihre Nasenspitze.
„Aber du bist doch...“, fing sie an.
„Nein, bin ich nicht. Wir haben nur einen Whisky zusammengetrunken und etwas geredet“, unterbrach er sie.
„Wieso?“, fragte Kyra leise, während seine Augen sich in ihre bohrten.
„Wie, wieso?“, erwiderte er dunkel.
„Du... du bist schließlich ein Mann“, sagte sie mit gebannten Blick in seine Schwärze.
„Na, dass will ich doch schwer hoffen, aber schön das du es endlich bemerkst“, erwiderte Snape schmunzelnd.
„Lenke nicht ab, warum solltest du es nicht genützt haben?“, sagte Kyra nun ernster und riss sich von seinen Augen los, sie sah schnell auf sein Kinn.
„Weil ich keine Lust hatte, deswegen“, erwiderte er und sie sah wieder auf, er blickte sie liebevoll an und Kyra wurde warm.
„Warum?“, bohrte sie trotzdem weiter.
„Frag doch nicht so dumm“, raunte er leise und seine Augen funkelten jetzt warm und sie versank förmlich in ihnen, während sein Gesicht sich dem ihren langsam näherte.
„Sag es“, kam trotzdem über ihre Lippen, die ihn halbgeöffnet lockten.
Snape ließ seine Augen über ihre Lippen gleiten. ,Ich glaube ich muss ihr endlich einmal den Mund versiegeln', er senkte seinen Blick wieder in ihren.
„Ich würde es dir lieber zeigen“, murmelte er dabei und sie meinte jetzt innerlich unter seinem Blick zu brennen.
„Oh“, hauchte Kyra noch gegen seinen Mund, bevor sie aufeinander trafen.

Sein Kuss war sanft und zart. Kyra genoss mit laut klopfendem Herzen das Gefühl, was sein Mund ihr vermittelte. Sie meinte zu zerspringen und hielt ganz still.
Snape löste sich von ihr, und sah ihr mit einem liebevollen Schmunzeln auf die geschlossenen Augen, die sie nun langsam öffnete und ihn verklärt ansah.
Kyra bekam wieder rote Wangen, sah ihn liebevoll an und hob ihre Hand um ihm ganz zart über seine Wange zu fahren, worauf sein Schmunzeln erstarb. Ein riesiges warmes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. ,Was macht sie nur mit mir', dachte er befangen, während er immer noch ihr Gesicht in seinen Händen hielt, automatisch streichelten seine Daumen über ihre Wangen, während er sie unbemerkt mit seinem Blick verbrannte.
„Küss mich bitte noch einmal...“, hauchte sie zu ihm und er nahm sofort ihre Lippen wieder in Besitz. Diesmal küsste er sie fester, und beknabberte ihre Lippen sehnsuchtsvoll mit den seinen. Sie umarmte ihn jetzt und als seine Zunge über ihre Lippen strich, öffnete sie ihre seufzend und gewährte ihm Einlass.
Erst spielten ihre Zungen zärtlich miteinander, sie erforschten gegenseitig die Mundhöhle des Anderen. Kyra kraulte dabei sanft seinen Nacken, während er sie immer noch so hielt.
Sie lösten sich jetzt kurz voneinander, sahen sich tief an und er konnte das Verlangen in ihren blauen Augen brennen sehen, sofort setzte er den Kuss fort, diesmal heftiger, er plünderte fast schon ihren Mund, was sie aber nicht weniger stürmisch erwiderte. Er drückte sie küssend auf die Matratze zurück und beugte sich über sie, dabei ließ er endlich ihr Gesicht los und fing an sie zu streicheln, erst nur an ihren Hals und ihre Seiten, wobei Snape die Schauer genoss, die er ihr dabei zufügte, und seine Hand suchte sich automatisch den Weg zu ihren Brüsten, er strich sanft darüber, griff sie zart und knetete sie begehrlich durch den dünnen BH. Kyra stöhnte in seinen Mund und sie streichelte, scheu auffordernd über seine Schultern.
,Sie passen genau in meine Hand, wie für mich gemacht', dachte er und schob seine Hand zu ihrem Verschluss am Rücken, mit zwei Fingerbewegungen war er offen und er streifte ihn beiseite, um ihre nackte Brust sofort in seine Hand aufzunehmen, zärtlich zwirbelte er ihre hartgewordenen Brustwarzen zwischen seine Finger, worauf Kyra in seinen Mund stöhnte und sich ihm mit ihrem Oberkörper entgegenbeugte.
Snape löste sich jetzt von ihren Lippen und fing an sich einen Weg an ihrem Hals mit heißen, saugenden Küssen, entlang zu arbeiten, während er weiterhin ihre Brüste verlangend streichelte und knetete. Kyra seufzte und wühlte in seinem schwarzen langen Haar.
„Du machst ich wahnsinnig... deine Haut... so zart... so gut...“, sagte er rau, mit heißem Atem gegen ihren Hals und er drückte jetzt seinen Körper verlangend gegen sie, und Kyra spürte seine harte Erregung gegen ihre Hüfte drücken... ,Oh'
Sie spürte wie ihr die Hitze zwischen ihre Beine schoss, und als Snape nun mit seinen Lippen über ihr Dekollete glitt und an ihrer Brust ankam, die er dann anfing, gekonnt mit seiner Zunge zu verwöhnen, schloss sie keuchend ihre Augen. ,Oh mein Gott...'
Während sein Mund an ihrer rechten Brustwarze saugte, machte sich jetzt seine Hand auf den Weg über ihren Bauch, er streichelte sie zärtlich und umkreiste ihren Bauchnabel spielerisch mit seinem Zeigefinger. Dann strich er an dem Bund ihres Schlüpfers entlang und schob ihn schließlich sacht nach unten, Kyra hielt augenblicklich ihre Luft an. Er strich zart über ihre Scham, nur wie ein Hauch, dabei berührte die Kuppe seines Mittelfingers ganz sacht ihre Knospe und Kyra zuckte zusammen. ,Ja... das ist es', dachte sie und schob ihre Hand auf seine, die er wieder zurückziehen wollte, um sie wieder zu ihrem pochenden Zentrum zu schieben. Er hob kurz seinen Blick und sah sie fragend an.
„Bitte hör nicht auf... ich will es... jetzt“, wisperte sie und ihre Augen fingen an zu glühen, als er nun begann sie erregend zu reiben. Kyra öffnete automatisch ihre Beine etwas, um ihm mehr Platz zu gewähren. Er beugte sich jetzt wieder zu ihrem Gesicht und küsste sie begehrlich.
Er spürte ihre Nässe und sein Glied fing an, qualvoll in seiner Hose zu pochen. „Du willst es also, ja?“, raunte er mit verlangender Stimme gegen ihren Mund, den Kuss unterbrechend.
„Ja“, erwiderte sie und Kyra strich ihm auffordernd über seinen Rücken, dabei stöhnte sie ab und zu leise zu seinem Rhythmus, den seine Finger an ihrem Schoß vorlegten. Er biss ihr sanft in den Hals, saugte dann an ihrer Halsbeuge und drückte dabei sein Glied knurrend gegen sie. ,Sie ist so nass... längst bereit...', dachte er begehrend und griff sich ihre Hand und führte sie zu seiner Ausbuchtung. „Fass ihn an“, sagte er heiser und Kyra rieb sein Glied durch die Hose, er gab einen dunklen, knurrenden Ton von sich und griff wieder ihre Hand und schob sie in seine Hose. „Fass ihn richtig an, Kyra“, befahl er jetzt keuchend und sie nahm sein großes hartes Glied in ihre Hand, sofort zuckte er und drückte sich gegen ihre Hand. Dann führte er ihre Hand reibend auf und ab, ließ sie schließlich alleine weitermachen. „Ja!“, zischte Snape es genießend. Kyra rieb ihn im schnellen Tempo, und sie merkte wie Snape sich immer mehr anspannte, plötzlich riss er ihre Hand von sich weg. „Stop! Genug... jetzt bist du dran verwöhnt zu werden, meine kleine nasse Wildkatze...“, sagte er schweratmend und sah sie begehrlich an, Kyra sog seinen glühenden Blick förmlich in sich auf. Er beugte sich vor und küsste sie noch einmal heiß und ausgiebig, dann ließ er seine Lippen knabbernd über ihren Bauch nach unten wandern, was Kyra mit ihren Augen verfolgte. Längst jagte ein lustvoller Schauer nach dem anderen über ihre Haut, und als er jetzt an ihrem Schoß ankam und anfing sie dort zu küssen, und seine Zunge ihre Lust ins unermessliche hoch peitschte, keuchte sie zitternd auf.
Kyra meinte zu zerspringen, griff fest seine Schultern und zog ihn hoch, auf sich. „...Bitte Severus...“, flüsterte sie erregt und er sah in ihre vor Verlangen geweiteten Pupillen und kam ihr nur allzu gern nach, sie spürte wie er mit seiner Erregung über ihre Scham rieb und stöhnte leise. „Tu es!“, raunte sie und er kam seinem Trieb nach, den er jetzt sowieso kaum noch unter Kontrolle hatte und versenkte sich mit einem heftigen Stoss in ihr.
Kyra zuckte heftig zusammen und Snape sah den schmerzhaften Ausdruck in ihren Augen, er verharrte mit schwerem Atem in ihr. „Verzeih...“, sagte er heiser und hielt ganz still, dabei pochte sein Glied in ihr nach Erlösung, und er musste sich sehr zusammen nehmen um sie jetzt nicht einfach zu nehmen. ,Sie ist so eng..., verdammt, ich kann nicht mehr warten', dachte er ihren heißen, engen Kanal um sich spürend und er fing automatisch an, sich in ihr zu bewegen, dabei küsste er sie wieder lockend und Kyra entspannte sich langsam wieder, genoss, wie er sie ausfüllte und gab sich seinem Drängen hin. Seinen leidenschaftlichen Kuss erwidernd passte sie sich seinem Rhythmus an, und bald war nur noch schweres Atmen aus dem Schlafzimmer des Tränkemeisters zu hören.
Kyra überrollte der Höhepunkt kurz vor ihm und sie biss ihn dabei stöhnend in seine Brust, kurz unterhalb der Schulter, wobei sie sich in seinen Rücken verkrallte. Snape knurrte und stieß noch ein paar mal heftig in sie, um sich dann keuchend in Kyra zu verströmen...
Sie lagen einen Augenblick, verschwitzt und um Atem ringend aufeinander, bis Snape sich schließlich von ihr herunterrollte und neben ihr auf seinem Rücken liegen blieb.
Kyra rollte sich auf die Seite um ihn zu betrachten. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell und sie grinste. ,Na, außer Puste, alter Mann?', dachte sie dabei und er drehte jetzt seinen Kopf zu ihr und musterte lauernd ihr grinsendes Gesicht.
„Warum lachst du?“, fragte er und drehte sich jetzt auch auf die Seite um sie besser betrachten zu können.
„Weil du so hechelst. Ist wohl nichts mehr für dein Alter was?“, fragte sie lästernd und er schnappte sie und zog sie in seine Arme um sie in ihren Hals zu beißen. ,Na warte, freche Göre!'
Kyra kicherte schrill und probierte sich zu befreien, doch er quälte sie unerbittlich damit weiter.
„Ah,...kicher... bitte lass das!, .. kicher.. bitte, bitte... kicher es war doch nur ein Witz!“. Rief sie gackernd und er ließ schließlich von ihr ab und betrachtete ihre vom Lachen roten Wangen.
„Beim nächsten mal wirst du oben liegen, mal sehen ob du danach nicht hechelst...“, sagte Snape und küsste sie sanft auf die Lippen, während seine Hand ihre Schultern liebkosten. Kyra streichelte seine Wange und sie sahen sich eine Weile einfach nur zärtlich in die Augen, dabei gegenseitig Zärtlichkeiten austauschend. Er brummte schließlich und ließ sie los, um aus dem Bett zu steigen.
„Zeit aufzustehen“, knurrte er und verschwand im Bad. Kyra sah ihm nachdenklich hinterher.
,Jetzt hast du es mit dem Zaubertränkeprofessor von Hogwarts getrieben, Kyra...',grübelte sie und schloss seufzend ihre Augen..., Tränen drückten sich jetzt durch die geschlossenen Lieder und liefen über ihre Wangen. ,Und was stellst du dir jetzt vor? Wie soll es weitergehen, hm? Denkst du, er lässt hier alles stehen und liegen und geht mit dir nach Brasilien? Ausgerechnet mit dir, ehemalige Junkie-Königin und zwanzigjährige Göre?', sie seufzte wieder und öffnete ihre Augen, um Snape am Bettrand stehen zu sehen, er sah mit dumpfen Augen auf sie herab.
„Es geht nicht, Kyra“, sagte er rau und Kyra nickte bejahend, weiterhin weinend.
„Ich weiß“, antwortete sie leise, mit trauriger Stimme und stand ohne weitere Worte auf und zog sich an, legte ihren Umhang um und verließ sein Quartier. Snape stand immer noch am Bett und starrte auf dieses. ,Sieh es als ein Geschenk an, Severus. Es war einmalig und du bist befriedigt. Ordne deine Gedanken, verdammt!', dachte er sich zusammenreißend und stapfte ins Bad. Doch als er in den Spiegel sah, konnten seine Augen ihn nicht anlügen...



* * * *


Die nächsten Tage, verliefen relativ stumm zwischen den Beiden. Sie wichen sich aus.
Am Montag brachten sie schließlich Carmen zum Hogsmeade-Bahnhof.

„Ich werde dich so vermissen, Carmen!“, sagte Kyra schniefend. Sie hingen sich fest in den Armen und weinten beide. Prof. Snape stand reglos daneben und besah sich das Elend. ,Weiber'
„Du kommst doch bald nach, Mucki!“, sagte Carmen tröstend. Sie hatte sehr wohl gemerkt, dass zwischen dem Tränkemeister und Kyra etwas nicht mehr stimmte, aber sie fragte nicht nach, wollte sich nicht einmischen. Schließlich stieg sie ein und verließ die Magische Welt.
Kyra sah seufzend dem roten Zug hinterher, bis er nicht mehr zu sehen war, als sie plötzlich eine Hand an ihrem Arm spürte.
„Komm jetzt Kyra“, sagte Snape, sie sanft mit der Hand drückend, und Kyra nickte mit verweinten Augen und sie liefen stumm los.
„Wollen wir nach Hogwarts laufen, Kyra?“, fragte er und sah sie kurz von der Seite an. ,Wie oft sie hier geweint hat...'
„Ja, von mir aus“, sagte sie und schniefte kurz, er seufzte und reichte ihr sein Taschentuch.
„Hör auf zu weinen, du siehst sie doch bald wieder“, sagte er dabei ernst, und spürte einen Stich in seinen Magen. ,Noch drei Wochen, Severus...'
„Danke“, sagte sie und schnäuzte sich darin, dann gab Kyra es ihm wieder. Snape runzelte seine Stirn. ,Das hat sie schon mal gemacht...', dachte er es betrachtend, bevor er es Kopfschüttelnd einsteckte.
Sie liefen gerade durch den kleinen Wald vor Hogwarts, als Snape plötzlich stehen blieb, ihre Schultern griff und sie zu sich herum drehte.
„Kyra... es tut mir leid, dass es so gekommen ist, aber du weißt so gut wie ich, dass es niemals mit uns etwas werden könnte, dass weißt du doch, nicht war?“, fragte er mit ruhiger Stimme und sah ihr dabei fest in ihre Augen. Sie senkte ihre Augen und nickte nur schwach. ,...Ja... leider...'

„Sieh mir in die Augen, Kyra“, sagte er dunkel und Kyra hob ihren Blick und versank in seinem, der sie brennend bannte.
„Sag mir das du es weißt“, sagte er, sanft befehlend und ihre Augen flackerten kurz traurig, bevor sie anfing zu sprechen.
„Mir tut es nicht leid, Severus, und ich danke dir dafür... und du brauchst keine Angst zu haben, dass ich mich an dich klammere, ich weiß selbstverständlich, dass es unmöglich für uns eine gemeinsame Zukunft geben würde...“, sagte sie mit zitternder Stimme und schniefte schon wieder, eine dicke Träne kullerte ihr über die Wange und Snape wurde das Herz schwer. Er wischte die Träne sanft weg.
„Das ist das Einzige, was mir leid tut, Severus Snape...nur das...“, wisperte sie nun mit ganz leiser Stimme und er zog sie einfach in seine Arme und drückte sie an sich. Sie umschlang ihn sofort und klammerte sich förmlich an ihn fest.
„Ich kann doch nicht dafür, wenn ich so fühle...“, jammerte sie nuschelnd gegen seine Robe und er schloss seine Augen, die jetzt einen verzweifelten Ausdruck angenommen hatten...
„Ich weiß...“, erwiderte er leise und küsste sie auf ihr Haar.
Sie standen noch einen Moment so, dann schob er sie von sich, streichelte noch einmal sanft ihre Wange und sie liefen stumm weiter.


* * * *


Kyra nahm die nächste Woche ihre Mahlzeiten nur noch in der Großen Halle ein, während Snape in seinen Gemächern speiste.
Sie redete viel mit Madam Pomfrey, Prof. Dumbledore und Prof. McGonagall, um sich abzulenken. Aber ihr Blick klebte allzu oft, an dem leeren Stuhl neben sich...


Kyra braute die von Snape geforderten Tränke hervorragend gut, und schrieb ein paar Tests, dessen Ergebnisse auch recht gut waren. Zufrieden sagte es Snape ihr am Freitag auch.
„Du bist gut, Kyra. Ich bin sehr zufrieden mit dir, ich denke dass deine Praktikumzeit sich für dich, hier sehr gelohnt hat“, lobte er sie Abends im Labor und Kyra strahlte.
„Danke, Severus. Ich hatte ja auch einen fantastischen Lehrer, nicht wahr?“, lobte sie nun zurück und er schmunzelte kurz. „Wenn du das sagst“, sagte er und drehte sich zu seinem Regal, um ein Buch reinzustellen. Er spürte jetzt ihre Arme, die ihn sanft von hinten umfingen, während sie sich an seinen Rücken herankuschelte, sie musste ihn einfach berühren, die ganzen Tage waren wie Folter für Kyra gewesen.
„In allen Dingen, Severus“, sagte sie dabei und er erstarrte. ,Warum macht sie das...', dachte er und sein Herz klopfte schneller, während er sich langsam in ihrem Armen umdrehte. Sein schwarzer Blick umfing sie und sie sah ihn fest an. Er hatte die ganzen Tage akkurat darauf geachtet, ihr nicht zu nahe zu kommen, und jetzt machte sie das alles zunichte.
„Lass mich bitte los, Kyra“, sagte er ruhig, doch sie schmiegte sich an ihm und drückte ihre Scham gegen seinen Schritt, was bei ihm nicht ohne Wirkung blieb, er verhärtete sich sofort.
„Kyra, tu das nicht... du machst es nur noch schlimmer...“, sagte er mit verdächtig lodernden Augen und als sie jetzt anfing sich an seinem Glied zu reiben, knurrte er begehrlich, fasste ihren Kopf und presste seinen Mund verlangend auf ihren, sofort fanden sie sich in einem wilden Zungenduell wieder.
Er musste fast jede Minute an Kyras weiche, warme Haut denken und wie es sich anfühlte in ihr zu sein...
Kyra ließ ihre Hand auf seine Beule gleiten und rieb ihn jetzt lockend, öffnete seinen Reißverschluss und griff hinein, um ihr Tun fortzusetzen. Die Hitze, die sich jetzt in seinen Lenden breit machte, ließ ihn dunkel aufstöhnen. ,Gut, sie will es so', dachte er, sein Verlangen nicht mehr kontrollierend, und schob sie rückwärts zu seinem Schreibtisch, während sein Mund ihren weiterhin plünderte und sie ihn qualvoll rieb...
Snape ließ mit lüsternen Augen von ihren Lippen ab, zog seinen Zauberstab und wenige Sekunden später waren sie beide nackend, er hob sie auf die Tischplatte, drückte hektisch ihre Beine auseinander und vergrub sich heftig in ihr, und ohne weiter auf Kyra einzugehen, stieß er mit atemberaubenden Tempo in sie, vögelte sie hemmungslos... Kyra hielt sich an seinen Schultern fest, ihre Stirn gegen seine Brust gedrückt, hielt sie seinen kräftigen Stößen entgegen, sie spürte seine Gier, seine Wut... und sie genoss...
„Ja...jahhh...“, stieß sie leise zischend aus, während sie heftig kam und Snape spürte stöhnend ihre zuckenden Muskeln um sein Glied und er verströmte sich mit einem letzten harten Stoss laut aufkeuchend in ihr, dabei sah er ihr tief in ihre Augen und Kyra verlor fast die Besinnung in dieser unendlichen, feurigen Schwärze.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren, löste Snape sich grummelnd von ihr und sprach einen Reinigungszauber über beide, anschließend ließ er die Kleidung wieder erscheinen.
„Wir sollten das nicht mehr tun, warum machst du das, Kyra?“, fragte er und nahm sie in den Arm. Kyra lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
„Weil ich es wollte... ich brauchte es... dich“, sagte sie und hob ihren Kopf um ihn zart auf seinen Mund zu küssen. Er erwiderte den Kuss sanft und strich mit seinen Fingerspitzen wie ein Hauch über ihre Wange.
„Wir müssen reden“, sagte er dumpf und schob sie in seinen Wohnraum zu seinem Sofa. Kyra setzte sich hin und er bestellte zwei Tassen Tee über seinen Kamin. ,Jetzt will er wieder reden... als ob das was ändern würde...', dachte sie seufzend und er setzte sich, mit ein wenig Abstand, neben sie.
„Kyra, ...“, fing er zögerlich an.
„Was willst du? Ich weiß bereits, dass es keine gemeinsame Zukunft zwischen uns geben wird, wie oft willst du es mir noch sagen, hm?“, unterbrach sie ihn. Er sah kurz fest in ihre Augen, stand dann auf und sah in den Kamin, dabei stützte er sich mit einem Arm daran ab.
„Ich möchte nicht, dass wir weiterhin miteinander schlafen, Kyra“, hörte sie ihn dunkel reden.
„Warum?“, fragte sie.
„Es ist nicht gut“, sagte er, weiterhin in den Kamin blickend.
„Ich fand es eigentlich schon ganz gut, Severus“, erwiderte Kyra und Snape drehte seinen Kopf zu ihr. Seine Augen funkelten.
Er seufzte, kam näher und setzte sich neben sie.
„Kyra“, fing er an und nahm ihre Hände sanft in seine. Doch sie schüttelte ihren Kopf und legte ihm mit einem gehauchten „Schsch...“, ihren Zeigefinger gegen seine Lippen.
„Bevor du jetzt weitersprichst, möchte ich dir etwas erzählen, bitte“, bat sie und er hauchte ihr automatisch einen Kuss gegen ihren Finger und deutete ein Nicken an. Kyra senkte jetzt ihre Augen und beobachtete seinen Daumen, der sanft ihre Hand streichelte.
„Also... ich möchte dir etwas über mein erstes Mal erzählen“, fing sie nervös an, dabei flackerten ihre Augen kurz nach oben in seine, und er hob fragend eine Augenbraue, schwieg aber.
„Ich..., wir waren eine Gruppe ...Junkies, jeden Tag trieben wir uns am Strand und in den Ghettos rum. Wir waren drei Mädchen und fünf Jungens. Der Anführer war Lorenzo, ein Hallodri, ein Abenteurer Typ, alle Mädchen standen auf ihn... ich auch... leider“, erzählte Kyra, wieder kurz nervös in seine schwarzen Augen blickend, aber Snape sah nur ruhig, wartend zu ihr. „Nun, also eines Abends saßen wir wieder einmal am Strand zusammen und Lorenzo setzte sich zu mir. Wir redeten locker miteinander und dann spritzten wir uns eine Dosis. Kurz danach knutschten wir miteinander, tja und am nächsten Morgen wachte ich nackend neben ihm auf, mir klebte das Blut meiner Unschuld zwischen den Beinen, und das war's auch schon, an mehr von meinem Ersten Mal kann ich mich nicht erinnern, dank meiner Sucht ...damals“, fuhr sie fort, dann sah sie mit roten Wangen in seine Augen, er sah sie nur undurchdringbar an.
„Was soll ich dazu sagen, Kyra? Du weißt doch, dass ich für Drogensüchtige kein Mitleid habe“, sagte Snape ruhig.
„Das will ich ja auch gar nicht verdammt. Ich wollte dir damit doch was ganz anderes sagen“, fuhr sie nun auf, entriss ihm ihre Hand und stand auf. Nervös lief sie vor der Couch auf und ab. Snape sah ihr neugierig dabei zu.
„Und was willst du mir nun sagen?“, fragte er fast schon amüsiert. Kyra schenkte ihm einen kurzen unruhigen Augenaufschlag, bevor sie fortfuhr.
„Also, dank dir weiß ich jetzt, was Sex ist, ...richtiger Sex, meine ich. Das wollte ich dir sagen, so“, sagte sie schnell und setzte sich wieder neben ihm, aber sah ihn nicht an.
Der Tränkemeister rutschte dicht zu Kyra heran und zog sie in seine Arme, sofort kuschelte sie sich an ihn ran.
„Weißt du, ich habe all die Jahre kein Männliches Wesen an mich heran gelassen, ich hätte jeden verhext, der es gewagt hätte mich zu berühren“, nuschelte sie gegen seine Brust und Snape schmunzelte, ohne das es Kyra sah. Er sog tief ihren Duft ein.
„Und warum durfte ich denn von deiner wahnsinnig weichen Haut kosten? Und deinen verführerischen Duft einatmen?“, fragte er dann samtig und küsste zärtlich ihre Schläfe. „Warum durfte ich die Süße deiner Lippen kosten?“, fuhr er raunend fort und drehte ihr Gesicht zu sich, um mit seinen Lippen die ihren zu liebkosen. Kyra seufzte und erwiderte den Kuss genussvoll.
Schließlich lösten sie sich voneinander und sahen sich stumm an. Sie verlor sich wieder einmal verträumt in seiner Schwärze. ,Ja, warum du?', dachte sie und streichelte ihn schon automatisch sanft über seine Wange.
„Weil du eben du bist, Severus. Du bist so anders, als die anderen Männer. Nicht so blöd, und nicht so affengeil darauf, der Beste in allem zu sein. Und du bietest mir die Stirn, ich liebe es mit dir zu streiten“, sagte Kyra leise und Snape schmunzelte leicht.
„So?“, fragte er amüsiert.
„Ja...und du bist stark, ich fühle mich geborgen bei dir... so sicher“, fuhr sie fort und bekam leicht rote Wangen. Sein Schmunzeln erstarb und er gab ihr mit glitzernden Augen, einen sanften, kurzen Kuss auf ihren Mund. Wieder sahen sie sich einen Augenblick stumm an, bis Kyra sich schließlich räusperte.
„Und... weil ich dich Liebe...“, wisperte sie beschämt und bekam jetzt richtig rote Wangen, nahm aber ihren Blick nicht aus dem seinen...
,Was?...Das darf sie nicht! Niemand darf das!', dachte er geschockt und vollkommen überfordert.
Snape saß eine Sekunde wie versteinert vor ihr, dann veränderte sich sein Blick, er bekam jetzt etwas bedrohliches an sich und Kyra sah verwundert zu ihm auf. Er löste sich von ihr und stand auf.
„Damit hast du ein Problem, Kyra. Denn ich Liebe dich nicht, und ich werde dich auch niemals Lieben, mach dir da bitte keine Hoffnungen. Und nun geh bitte, ich habe jetzt genug von deinen Liebesgeschnulze, ich mag so etwas nicht... es nervt mich“, sagte er harsch und blickte mit kühlen Augen auf sie herab.
Kyra sah ihn ungläubig an, kratzte ihren letzten Rest Stolz zusammen, den sie noch besaß und stand ruhig auf. Snape sah den Schmerz in ihren Augen, schenkte ihr aber weiterhin nur einen kalten, emotionslosen Blick. ,Lass sie Severus, sie muss dadurch', dachte er.
„Es tut mir leid, dass ich dich genervt habe...entschuldige bitte, es wird selbstverständlich nicht wieder vorkommen“, sagte Kyra mit Tränen in den Augen, senkte den Blick und lief zur Tür. ,Ich glaube es einfach nicht...', dachte sie, sich schwer zusammenreißend.
„Und vergiss einfach, was ich gesagt habe, ja?“, sagte sie noch an der Tür, dabei schniefte sie leise und Snape war versucht zu ihr zu gehen und sie fest in seine Arme zu schließen, und ihr zu sagen das er sie doch auch mochte, sich nach ihr verzehrte..., doch er blieb eisern stehen.
„Ich habe es schon vergessen“, sagte er stattdessen nur kühl und Kyra zuckte zusammen, huschte hinaus, ganz leise schloss sie die Tür. Draußen lehnte sie sich mit ihrem Rücken, zitternd gegen die Wand, schlug ihre Hände vor ihr Gesicht und weinte jämmerlich, dabei rutschte sie zu Boden.

Snape starrte noch einen Augenblick mit traurigen Augen auf die Tür, und rieb sich dann seine Schläfen, wobei er sich wieder hinsetzte. ,Keine Zukunft... niemand hat mit mir je eine Zukunft...', er seufzte schwer. ,Jetzt hast du ihr wehgetan, mehr als je zuvor. Sie liebt dich...so ein dummes Mädchen, wie kann sie nur!', er seufzte wieder und stand auf, um auf und ab zu laufen. ,Du hättest es nicht soweit kommen lassen müssen, Severus', grübelte er.
,Wie sollte ich ihr wiederstehen? Sie ist zwanzig und sehr sexy. Ich bin fünfundvierzig, allein, da sollte ich nein sagen? Dann wäre ich ein Idiot', er lief zu seiner Vitrine und trank ein Glas Feuerwhisky. ,Gib es ruhig zu, du magst sie auch... sehr sogar', nagte jetzt eine leise Stimme in seinem Innern. ,Es ist nicht nur ihr Körper, der dich anzieht, es ist mehr!', sprach sie weiter und Snape seufzte, und goss sich ein weiteres Glas ein. ,Ja, es ist mehr. Aber ich kann mit solchen Gefühlen nichts anfangen...es ist besser, wenn es vorbei ist, sie soll ihr Praktikum zu ende machen und verschwinden. Und ich werde mich auf kein weiteres Techtelmechtel mehr mit ihr einlassen', beschloss er und setzte sich mit der Flasche in der Hand auf sein Sofa. Nach zwei Stunden waren zwei Flaschen leer, und der Tränkemeister lag laut schnarchend, schief auf seiner Couch, während ein paar Räume weiter, wieder einmal ein kleines Häufchen Unglück, zusammengerollt unter der Bettdecke lag und leise schluchzte...


.............

Tsss..., dass der alte Sturkopf aber auch nie zu seinen Gefühlen stehen kann....


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Ich bin Potterianer der ersten Stunde.
Rufus Beck