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Fanfiction

Preparations - Preparations

von Hallie Potter

Für meine Emma!^^ :

" '... 'I'm doing it, I'm doing -! Oh it's you,' said Ron in relief, as Harry entered the room. Ron lay back down on the bed, which he had evidently just vacated. The room wasjust as messy as it had bee all week; the only change was that Hermione was now sitting in the far corner, her fluffy ginger cat Crookshanks at her feet, ... " - Harry Potter and the Deathly Hallows, P. 81 - 'The Ghoul in Pyjamas' - by Joanne K. Rowling.

"Ich mach's schon, ich bin ja dabei -! Oh, du bist es", sagte Ron erleichtert, als Harry das Zimmer betrat. Ron legte sich wieder aufs Bett, von dem er offensichtlich gerade aufgestanden war. Im Zimmer war es genauso unordentlich wie schon die ganze Woche, nur dass Hermine jetzt hinten in der Ecke saß, mit dem flauschigen orageroten Krummbein zu ihren Füßen, ..." - Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, S. 99 - 'Der Ghul im Schlafanzug' - von Joanne K. Rowing (übersetzt von Klaus Fritz)

Half an hour ago ...
Eine halbe Stunde vorher ...


"JA, MUM, MACH ICH!"
Ron betrat sein Zimmer und schlug genervt die Tür hinter sich zu, durch welche noch ein schrilles : "Ich warne dich, Ronald, ich seh's mir an!" tönte, bevor sie schließlich ins Schloss fiel.
Schnaubend drehte er sich auf dem Absatz in Richtung seines orange-roten Zimmers und machte apprupt halt.
"Hi, Ron."
In der Ecke saß Hermine, offenbar schwer mit ihren Büchern beschäftigt, denn sie hatte sich nicht die Mühe gemacht für ihren Gruß aufzusehen. Auf ihren Füßen hatte Krummbein es sich gemütlich gemacht und schnurrte mit geschlossenen Augen.
"Hey.", sagte er, etwas überrascht sie hier vor zu finden.
"Ahm ... was machst du da?", fragte er, bevor er sich seinem Bett zu wandte und sowohl leere Schokofrosch-Verpackungen, als auch dreckige Wäsche vom Bett warf, um sich darauf nieder zulassen.
"Ich sortiere die Bücher aus, die wir vielleicht brauchen könnten. Deine Mum hat vergessen, dass Ginny und ich schon gestern die Laken für Fleurs Eltern gewechselt haben."
Einen Moment schwiegen sie, während Hermine sich jedes Buch genau besah und Ron gedankenverloren an die Decke starrte. Bis ihm etwas ein fiel.
"Hermine?"
"Hm?"
Er richtete sich auf und sah sie an.
"Sag mal ... wozu werden wir denn bitte Bücher brauchen?", fragte er stirnrunzelnd.
Wieder trat eine kurze Stille ein, in der Hermine ein weiteres Buch inspizierte, es auf einen der Haufen legte, ihren Kopf zu ihm drehte und ihm antwortete: "Ich weiß es nicht. Aber ... na ja, so lange wir nicht wissen, was genau uns erwartet, sollten wir auf alles vorbereitet sein, meinst du nicht?"
"Ja ... jaah, wahrscheinlich."
Ron wartete eine Weile, bevor er sagte: "Schon schlimm, das mit Georges Ohr."
Mit einem traurigen Nicken stimmte sie ihm zu, und fügte mit plötzlich brüchiger Stimme hinzu: " Wer hätte gedacht, dass Snape ... erst Dumbledore, und jetzt ..." Laut ließ sie jetzt ein Schluchzen vernehmen und mit einem Mal war Ron auf den Beinen und sah sie an.
"Hermine ...", flüsterte Ron beruhigend, kniete sich hin, so, dass sie jetzt auf selber Augenhöhe waren. Zögernd griff er nach ihrer Hand, nahm sie in die seine.
"Tut mir Leid ... ich meine nur ... solange er noch auf freiem Fuß ist ..." Sie konnte nicht mehr weiter reden, geschüttelt von Schluchzern vergrub sie ihr Gesicht in den Händen und drehte sich weg.
Sie wollte nicht, dass er sie so sah, immerhin wusste sie ja, dass sie wahrscheinich noch viel schlimmeres erwartete; das letzte, das sie wollte, war, dass er sie für einen Feiging hielt.
Rasch legte er seinen linken Arm um ihre Schulter und den Rechten behutsam auf ihren Oberarm, um sie zu sich zu ziehen. Krummbein fauchte und drehte sich um, doch sie beachteten ihn nicht.
"Tut mir Leid, dass ic-", presste sie zwischen ihren Schluchzern heraus.
"Nein, du musst dich doch nicht entschuldigen!", ga er verwirrt zurück.
"Weißt du ... ich hab einfach Angst, dass dir oder Harry auch so etwas passieren könnte ..."
Er seufzte und drückte sie noch fester an sich. Eine seiner Hände wanderten zu ihrem buschigen, braunen Haar und strichen leicht darüber.
"Es wird alles gut, glaub mir ...", probierte er sie etwas uz ermuntern, doch sie unterbrach ihn.
"Ich weiß du versuchst mich zu trösten, aber ich weiß, dass das nicht stimmt.", hörte er ihre Stimme dumpf in sein T-Shirt sagen.
"Ja, vielleicht hast du Recht.", gab er zu und konnte nicht umhin sie für ihre Gerissenheit zu bewundern.
"Aber jemand muss dafür sorgen, dass Du-weißt-schon-wer gestoppt wird." Hermine löste sich ein wenig aus der Umarmung und grinste leicht an.
"Und das sind wir.", gab sie leise zurück.
"Und das sind wir.", wiederholte er und lächelte ebenfalls.
Ihre Augen trafen sich und sie sahen sich einen Moment lang an. Bis Ron mit rauer Stimme flüsterte:
"Außerdem ... ich bin ja da, ich pass auf, dass dir nichts passiert."
Wie betäubt blickte sie weiter in seine blauen Augen, die pure Wärme ausstrahlten und sie spürte mit einem Mal genau dasselbe, wie bei Dumbledores Beerdigung: Geborgenheit.
Ihre Gesichter kamen sich langsam näher, beide ließen nicht von den Augen des andren ab, er konnte jetzt ihren Atem in seinem Gesicht spüren -
- Bis sie Schritte auf der Treppe hörten. Nur schwer schaffte Ron es sich dazu zu bewegen, sich von ihr los zu eisen und sich auf sein Bett zu legen. Hermine räusperte sich und widmete sich etwas verwirrt wieder ihren Büchern. Beide tauschten sie einen letzten enttäuschten Blick aus, bevor die Tür aufging, und Ron laut sagte: "Ich mach ja, ich mach ja - Oh, du bist es."
Harry trat ein und schloss die Tür.


_____________________________________

hm ... ja, gefällt mir^^
... nur, irgendiwe komisch ... meine MM's sind i-wie alle gleich^^"
wie auch immer, Happy Birthday, Emma!! hdl^^
und euch, die ihr das jz gelesen habt, natürlich auch^^
... kommi?^^


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Susanne Gaschke, Die Zeit