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Fanfiction

Mitten ins Herz - MIO NEMICO

von N. Tonks

Hey! Hat wieder etwas gedauert!
Bin irgendwie nicht weitergekommen. Bin mit dem Kap auch nicht sonderlich zufrieden.
Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefällt! :D
Ach und frohes, neues Jahr!
@...Sonea...: Langsam kommen alle Antworten. Im nächsten Kapitel schon mehr! Danke! :D
@VampireFire: Warum sie nicht nach Hogsmead sind, erfährst du in diesem Kapitel! Und wer ihnen geholfen hat, das erst im nächsten oder übernächsten. Bill... :D
@DoraLupin: Ãœberleben? Wiedersehen?  Mal sehen! ;)
Und nun viel Spaß beim Lesen!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Charlie gab Hagrid, Dumbledore und Remus ein Zeichen ihm zu folgen. Wieder erleuchtete der Himmel über ihnen. Der Mann hob die Hand mit dem Zauberstab hoch in die Luft und ließ blasenartige Feuerbälle aufsteigen. Sofort beruhigten sich seine großen Freunde. "Können die uns eigentlich von den Todessern unterscheiden?", fragte Remus skeptisch. "Natürlich! Die sind klug...", "sin' ja deine Drachen - 'ne Charlie?" Hagrid grinste, wollte ihm auf den Kopf tätscheln, doch der Zauberer duckte sich schnell. Dumbledore zwinkerte ihm zu, während Remus fasziniert zu den Drachen blickte. "Die lieben dich", erklärte Charlie Remus und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Was?" "Naja, die sind Werwölfen sehr angetan. Natürlich rein platonisch. Könnten die besten Freunde sein", erklärte Charlie. "Deshalb sollte ich mit, was?" "Auch", erklärte der Weasley-Junge und lehnte sich gegen einen Baumstamm. ER musterte den Freund eindringlich. "Schon was von Tonks oder Sirius gehört?" Remus schüttelte seufzend den Kopf. "Scheiße man. Wie konnte Andromeda das nur tun... Ich hoffe nur, dass sie noch leben..." Remus nickte gedankenverloren und sah nach oben. Es war eine sternenklare Nacht. "Tonks schafft das - Sirius auch", murmelte er und ging auf ihn zu. "Ja - er ist ein Animagus - sie ist ...", "eine Frau", grinste Charlie. Remus sah erschrocken auf. "Was?" "Nichts, vergiss es!" Er wandte sich an Hagrid und Dumbledore, die sich intensivst miteinander unterhielten. "Nein Hagrid", rief Dumbledore in dem Moment sanft und lächelte. Hagrid sah drein, wie ein kleines Kind, dem man verboten hatte, mit dem Essen zu spielen. Remus grinste, senkte dabei jedoch den Blick. "Remus?" Charlie sah ihn an. Er nickte. Dumbledore und Hagrid redeten lautstark weiter. "Ich möchte nur eins endlich wissen. Liebst du sie?" "Wen?" Remus wusste, dass Charlie diese Gegenfrage nicht gefallen würde. "du weist ganz genau, wen ich meine..", "nein, ich liebe sie nicht. Sie ist eine Kollegin - mehr nicht." "ach ja!", rief der Weasleyjunge wütend und hob die Hand. "Und vor einem halben Jahr war sie noch eine gute Freundin. Du bist so ein Idiot! Irgendwann wirst du es bereuen, wenn Tonks an der Seite eines anderen Mannes ist. Dann möchte ich gerne dein Gesicht sehen!" Remus erwiderte nichts und versuchte seine Wut hinunterzuschlucken. Mit einem Mal erschien der Grund unter seinen Füßen sehr interessant zu sein.

Tonks fühlte eisige Kälte und doch war es warm. Sie blinzelte und versuchte, irgendetwas um sich herum auszumachen. Da waren Stimmen; verschwommen und weit weg. Laut... Bill, Sirius... Mit einem Keuchen fuhr sie hoch. "Tonks!", rief Sirius und eilte auf sie zu. Sie lag auf dem Boden, unter sich eine dünne Matratze, über sich eine Decke; dicht an einer Feuerstelle. Jetzt erinnerte sie sich wieder. Tonks war noch gar nicht richtig wach und wollte sich hochstützen, doch sie schaffte es nicht einmal um zwei Zentimeter, woraufhin sie wieder kraftlos zusammenbrach. "Scht, das mach ich schon", erklärte Sirius und half ihr, sich aufzusetzen. Anschließend lehnte er sie an sich. "Komm, du musst etwas trinken", erklärte er mit traurigem Gesichtsausdruck. "Was ist mit mir?", fragte Tonks verwirrt. "Du hast hohes Fieber. Aber wir können nicht apparieren - nicht mehr - du bist körperlich nicht im Stande und wir sind in Gefahr. Würden wir wo anders hin, zu Leuten, die uns kennen, sind diese in Gefahr. Außerdem wissen wir nicht, ob man uns, in dem man uns mehr oder weniger geholfen hat, nicht eine Falle stellen wollte, damit wir den Orden verraten. Wir wissen leider auch nicht, wer das war." Bill nickte. Er kam auf die beiden zu. "Ich warne dich, Bill. Wage es nicht, dich ihr auch nur noch einen Schritt zu nähern", rief Sirius und zog den Zauberstab. "Sirius - lass - ihn...", murmelte Tonks schwach. Sie schloss die Augen und legte den Kopf an seine Schulter. "Komm... trink!" Sirius hielt ihr einen Becher hin. Tonks fühlte sich unendlich schwach und hilflos. Sie konnte kaum schlucken und war auch nicht im Stande, Bill wahrzunehmen. Alles schwummerte vor ihren Augen und ihr war hin und wieder eiskalt. "Versuch, zu schlafen. Du musst das Fieber wieder hinunterbekommen." "Aber - was - wir - müssen - der - Orden", stotterte sie. Sirius strich ihr beruhigend über den Kopf. "Bill?", fragte sie leise. "Ja?", entgegnete er zaghaft. "Warum - hast - du - das - getan?" Sirius und Bill seufzten. "Ich habe keine Ahnung, wovon ihr sprecht. Ich habe ein riesiges Loch in meinem Kopf und ich kann mich auch an keine weiteren erinnern. Immer habe ich etwas gemacht, aber ich war nie bei den Todessern. Wieso behauptet ihr das?" "Wir müssen leider - die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass er unter dem Imperio stand", erklärte Sirius. "Aber glauben willst du unbedingt, dass ich böse bin", sagte Bill wütend. "Ich - ver-traue - dir - Bill... Bitte - Sirius - du... auch..." Mit diesen Worten schlief sie wieder ein. Sirius bettete ihren Kopf auf seine Schoß und flöste ihr erneut Tee ein. "Sie ist ein Engel. Vielleicht sollte ich auf sie hören, was?" Er lächelte etwas und deutete ihm, sich neben sich zu setzen. "Ich glaube, sie hat recht. wir sollten uns alle vertrauen." Bill lächelte und setzte sich. Er starrte auf die Flammen. Sirius sah von ihm zu Tonks und dann wieder zur Tür, wogegen der Sturm, der außerhalb dieser Wände herrschte, blies.

"Nie, 'ätte isch gedascht, dass misch Bill so im Stisch lässt. Wo ist er denn?", rief Fleur weinend. Remus, Charlie, Dumbledore und Hagrid, die bereits wieder zurück waren, sahen sich besorgt an. Wenn nun Bill auch noch verschwunden war, dann war dies schrecklich.

Tonks öffnete benommen die Augen. Sie fühlte sich, wie erdrückt. All ihre Glieder schmerzten, ihre Augen brannten, ihr Kopf schmerzte, sie fror und sie zitterte. Tonks versuchte etwas zu erkennen, doch der Schleier vor ihren Augen wollte sich nicht heben. War sie in der Gefangenschaft der Todesser? Nein... Da waren Stimmen... Sie konnte den Sinn nicht verstehen, aber eine davon gehörte eindeutig Sirius. Die junge Aurorin wollte sich bemerkbar machen, was gar nicht mehr nötig war. Ihr Cousin hatte sich bereits besorgt über sie gebeugt. Er sprach immer wieder auf sie ein, doch sie konnte ihn nicht verstehen. Bill kam besorgt herbeigeeilt und legte die Hand auf ihre Stirn. Erschrocken zuckte er zusammen... "Du glühst ja!", rief er erschrocken. Sirius richtete den Zauberstab an seine Cousine und flüsterte einige Worte, die ihr jedoch nicht halfen. "Sie darf nicht sterben. Sie darf nicht sterben... nein - Tonks! Kleine, versprich mir, dass du kämpfst. Bitte!" Doch die blasse Frau antwortete ihm nicht. Sie war bloß äußerst unruhig. Sirius seufzte und strich ihr über die Wange. "Was sollen wir tun?", fragte Bill besorgt. "Ich weis es nicht - vielleicht - nein, ich weis es nicht."

Remus starrte in den Inhalt seiner Tasse. Zehn Minuten, elf Minuten, zwölf... "Remus!" Ein Hand auf seiner Schulter. Der Mann wandte sich um. Molly sah ihn besorgt an und stellte ihm eine Zwiebelsuppe auf den Tisch. "Du solltest essen und dich entspannen. Wir sind alle aufgewühlt und besorgt." "Wie könnt ihr alle so ruhig sein, wenn Tonks und Sirius entführt wurden?" Die Weasleymutter seufzte und setzte sich neben ihn. "Was bringt es den beiden, wenn du so durcheinander bist? Davon können sie auch nicht gerettet werden..." Remus' Gedanken drifteten ab, als er erschrocken zusammenfuhr. "Sirius und Tonks! Sie - sie beide gehören zu den Blacks - bei - sie - beide sind sozusagen Verräter ihres Blutes. wenn Bellatrix sie einfach getötet hat? Und jetzt liegen sie in irgendeinem dreckigen Loch und ...", "Remus - denk doch nicht an so etwas! Vielleicht wollen sie die beiden auch, weil sie - naja - es sind nicht ohne Grund NUR Blacks entführt worden. Aber trotzdem - hoffe ich auch, dass sie leben!" Remus nahm den Löffel und begann langsam zu essen. Nach dem Ordenstreffen hatten sie sich getrennt. Arthur und Kingsley durchforschten Tonks' und Andromedas Haus, während er einfach nur dasaß und aß. Er aß, während sein bester Freund wahrscheinlich gerade Qualen durchleben musste - und Tonks auch. Er empfand Mitleid, Angst und Qualen. Molly beobachtete ihn scharfsinnig, seufzte dann, stand auf und ging in die Küche. Von dort aus hörte er einige Zeit lang Geschirr klackern und ein Summen. Womöglich versuchte sie, ihre Trauer auf diese Weise zu überspielen. Remus wusste, dass Molly genauso Angst hatte wie er, Charlie und alle anderen. Dass Tonks noch lebte, glaubte Remus nicht mehr - er hoffte jedoch, dass es Sirius noch tat. Würde seine Großcousine ebenfalls überlebt haben, wäre er der glücklichste Mensch auf Erden. Außerdem hatte er einiges gutzumachen.

"Ich kann es nicht glauben. Ich habe euch gefoltert! Ich habe den Cruciatus angewendet! Ich habe - habe dich und - und Tonks gefoltert!" Bill starrte entsetzt von Sirius zu seiner Cousine. "Oh bitte - bitte sag, dass das nicht wahr ist. Ich kann mich an nichts erinnern und wenn Tonks - sie - sie leidet so entsetzlich und ich - ich bin schuld daran." "Bill!" Sirius legte ihm eine Hand auf die Schulter, "du bist nicht schuld. Wenn du wirklich unter einem Zauber warst - und das warst du, dann bist du nicht schuld! Ist das klar? Und du weist doch, wie gut sie ist!" Der schwarzhaarige Zauberer deutete auf die Frau neben sich. "Sie würde einem jeden alles verzeihen!" Bill nickte mit Tränen in den Augen. "Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn sie - wenn sie - st... - stirbt!" "Das wird sie nicht! Nicht, wenn wir um sie kämpfen und auch Remus an sie denkt. Ich glaube, dass sie das spürt!" Der Weasleyjunge erhob sich und begann im Raum auf und ab zu laufen. Mit einem Mal blieb er stehen. "Sirius! Mir kommt da eine Idee! Ich kann mich noch daran erinnern. An die Flammen im Raum - ich - ich weis, wie er aussah. Ich glaube - das bin ich euch auch schuldig. Ich werde zurückgehen und so tun, als stünde ich unter ihren Befehlen. Damit kann ich Andromeda und Bellatrix ausmachen - und ... Voldemort." "Bill, du bist uns nichts schuldig. Und sie könnten dich genauso gut gleich umbringen, weil es naheliegend ist, dass du uns rausgeholfen hast. Und wenn du von hier aus apparierst, können sie es nachvollziehen - dann kann Tonks - ich meine... Sie überlebt das Apparieren nicht und selbst wenn, Andromeda hat sicher schon überall nachgesehen und es werden Spione bei ihrem Haus, vor dem Hauptquartier, in Hogsmeade und auch im St. Mungo sein. Das heißt, wir kommen nirgendwo hin, ohne getötet zu werden. Denn Andromeda und Bellatrix wissen ganz genau, wie kritisch ihr zustand ist. Jeder normale Zauberer würde mit einem, der so schwer verletzt ist wie Tonks, sofort ins St. Mungo. Und daher... Müssen wir hier bleiben. Und du auch! Es geht um deine Sicherheit!" Sirius rutschte zu Tonks hinüber und streichelte ihr über die Wange. Sie glühte und zitterte, weinte sogar manchmal und wand sich herum.

Tonks fühlte wieder Kälte und Schmerzen. Und da war irgendetwas. Etwas Gefährliches... Als sie wieder bei Besinnung war, wich sie erschrocken zurück. Sie wollte um Hilfe schreien und davonlaufen, doch sie war zu schwach. Über ihr eine grässliche Gestalt - sie wollte sie beißen - sie zerfleischen... "NEEEEEIIIIIN!" Sie schrie sich die Seele aus dem Leib. Unsägliche Schmerzen peinigten ihren geschundenen Körper, ließen sie sich aufbäumen und sich auf dem Boden winden. Überall waren Schlangen - sie bissen ihr in die Arme, in die Fußgelenke - und sie fühlte förmlich das Gift, das sie langsam von innen auffraß. Wieder wollte sie schreien, doch ihre Kehle wurde in diesem Moment von irgendetwas zugedrückt. Tonks griff panisch zu ihrem Hals, konnte nicht erkennen, was sich dort befand... Und mit einem Mal war es brennend heiß - überall Flammen und Wasser zugleich. Alles siedend heiß und sie ertrank und verbrannte zugleich.
"TONKS!" Die junge Frau fuhr hoch und brach sofort in einen Hustenkrampf aus. Es war ruhig, kein Feuer, keine Schlangen, keine Albtraumfigur... Nur Sirius, der sie in den Armen hielt und irgendwo Bill... "Ruhig, ruhig... Alles ist gut! Du bist in Sicherheit! Niemand wird dir etwas antun." Wieder diese Höllenqualen, Illusionen, die ihr beinahe den Verstand raubten. Es waren keine Träume - es war so real und immer, wenn sie wegwollte, konnte sie nicht... Ihr Vater hatte sicher auch keine Chance gehabt. Mit einem Mal brach alles über sie herein. Ihre Mutter hatte sie gefoltert, ihre eigene Tochter, verraten und verkauft, hatte ihren Vater und ihren eigenen Mann umgebracht. "Das - Dad ist tot - er ist tot - sie hat ihn - ihn einfach - umgebracht - Sirius? Warum? WARUM?" "Scht! du musst dich beruhigen Tonks! Bitte! Du darfst nicht - komm..." Er strich ihr über den Rücken und wiegte sie sachte. Die Aufregung tat ihr nicht gut. Das Fieber könnte noch mehr steigen... Irgendwann, als Tonks nur noch weinte, legten Bill und Sirius, mit ihr in den Armen, sich nieder und schliefen ein.

Tonks erwachte. Zwar fühlte sie das hohe Fieber und Schmerzen, doch sie konnte klarer denken, als die Stunden und Tage zuvor. zwar tanzten noch Schleier vor ihren Augen, doch diese lichteten sich bald und gaben eine Hütte preis. Feuer brannte, sie lag in Sirius' Armen und Bill... Verwundert sah die Verletzte sich um und geriet in Panik. Bill war nicht da. "Sirius!", rief sie und richtete sich langsam auf. Ihr war schwindelig, alles drehte sich, während sie erneut auf ihn einsprach und ihn an der Schulter berührte. Ihr Cousin kam gähnend zu sich, erhob sich und erstarrte. "BILL!" Er sprang auf und stieß die knarrende Holztür auf. Im nächsten Moment gab es ein Poltern. Sirius wich vor etwas zurück, das Tonks nicht erkennen konnte. Sie hatte sich wieder auf dem Boden zusammengekauert, um ihre Schmerzen zu verdecken. Bills Stimme sprach jedoch: "Ich werde euch helfen! Ich werde euch retten! Sucht nicht nach mir! Ihr seid hier in Sicherheit. Tonks muss nur noch ein wenig durchhalten!" Sirius schloss die Tür leise. "Das war ein Zauber - nur sein Patronus!", seufzte er und trottete zurück. Es machte ihn wahnsinnig, dass er nichts tun konnte. Tonks allein lassen würde ihr Tod sein. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als zu warten und zu vertrauen. Auf Bill, der sich allein auf den Weg gemacht hatte und hoffentlich daran dachte, seine Spuren zu verwischen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hoffe, es hat euch gefallen!
Das nächste Kap könnte ein wenig Verzögerung haben, denn mir kommen da so EINIGE Seiten zum Lernen in die Quere!
Werde mich trotzdem bemühen!
Also bis denne!


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