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Fanfiction

Mitten ins Herz - Die andere Freiheit

von N. Tonks

Hey! Also ... ja ... ich ähm
Einfach mal ein riesen SorrY!
Ich hab jetzt, naja, sehr, sehr, sehr, sehr lange nich weitergeschrieben! Und dafür möchte ich mich entschuldigen!
Ich hoffe dennoch, dass sich noch jemand an die Story erinnern kann - von meinen alten Lesern! *vorsichtigumdieeckeguck*
Ausreden... mhm, sind es eigentlich nich, oder doch. Mein PC ist eingegangen, ich hab ganz schön lang auf den gewartet, dann wollte ich gar nicht mehr ran. Naja, dann ist mir nichts eingefallen, das ich schreiben könnte und jetzt - hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen.
Ich hoffe mal, dass das hier noch jemand ließt!
Falls ja, dann zur Erinnerung für die Alten Leser *gg*: Tonks und Remus *gg*, wer sonst, haben ein kleines Problem, denn Remus ist sehr kalt zu ihr. Tonks wird entführt und der Orden weiß nicht recht, ob sie es nur vorgetäuscht hat. Dann meint Andromeda, sie habe Tonks bei sich untergebracht. Jedoch hat sich Andromeda, die natürlich auch im Orden ist, sowie Tonks Vater, Voldemort versprochen und hat ihren Mann umgebracht. Tonks ist jedoch entführt worden und bevor der orden das noch wirklich realisieren kann und durch Snape, der einen Verwirrungszauber abgekriegt hat, erfährt, dass Tonks nie bei ihrer Mutter war, ist es zu spät. Der orden muss flüchten, jedoch kann Andromeda in letzter Sekunde noch Sirius mit sich packen, was auch ihre Absicht war... Und hier geht’s jetzt weiter!
Es gibt jedoch noch immer eine Person, die verdekct bleibt und immer wieder durch die Story geistert. Sie kommt auch jetzt wieder vor...

Viiiieelen Dank an meine Leser! *knuddeeleuch*
Und vor Allem an Saoirse! *winkewinke*
Also nun bleibt mir nur noch: Schokofrösche und Eierflip an alle!
*********************************
"Was hat sie vor?", schrie Tonks außer sich, obwohl ihre Schwäche sie ärmlich erscheinen ließ. "Das wirst du noch früh genug erfahren", erklärte Bellatrix zynisch lächelnd und sah dann verächtlich auf ihre Nichte herab. Tonks hatte keine Ahnung, wie lange Bellatrix sie diesmal gefoltert hatte; war jedoch sogleich verwundert, dass nun sie selbst die Fragen an Bellatrix richtete und nicht umgekehrt. "Ich werde dir noch dein Maul stopfen - du kleines Biest!" Sie erhob den Zauberstab, hatte die Worte schon zur Hälfte ausgesprochen, als die Tür aufschwang. "Lass das Bella und komm mit! Ich brauche dich", ertönte die kalte Stimme Voldemorts. Tonks warf ihrer Tante einen gehässigen Blick zu und versuchte dennoch den dunkelsten Magier aller Zeiten nicht anzusehen. Stattdessen atmete sie tief durch. Sie fragte sich, was der Orden in dem Moment tat. Suchte man nach ihr? Verhandelten sie gerade? Oder glaubten sie vielleicht alle, sie wäre davongelaufen... Im nächsten Moment knallte es erneut. Fackeln an den Wänden, die sie bisher weder in der Dunkelheit, noch in Erstrahlung gesehen hatte, flammten auf und tauchten die Höhle, die für sie zur Hölle geworden war, in ein grauenvoll beängstigendes Licht. Was sie da sah, ließ ihren Atem gefrieren. Ihre Mutter hatte... ja, sie hatte zweimal hinsehen müssen; ihren Großcousin fest im Griff. Sie grinste triumphierend, während Sirius bereits ein Schrei entfuhr. "TONKS!" Andromeda ließ ihren Verwandten los, woraufhin dieser nach ihrem Zauberstab zu fassen versuchte und zu treten begann, doch seine Rivalin streckte ihn mit einem einfachen Zauberstabschlänker zu Boden. "Si-ri-us!", rief Tonks entsetzt und doch ärgerte sie es immer noch, dass sie sich so gepeinigt anhörte. Sie wollte nicht schwach wirken; schon gar nicht vor ihrer Mutter. Lachend verließ sie nun die Halle und ließ zwei erschrockene Verwandte der Blacks zurück. "Sirius? Was ist mit dir?" Sie wäre am liebsten zu ihm gelaufen, doch die Fesseln, die sie zu Boden drückten, hinderten sie daran. Er ließ ein leises Brummen von sich hören, dann sprang er mit einem Mal auf. "Tonks! Bei Merlin, meine Kleine!" Sirius stürzte sich zu seiner Cousine und drückte sich an sie. "Ich bin so froh, dass du lebst! Wir hatten alle schon Angst, dass du bereits tot - tot bist!" Tränen bahnten sich langsam über seine Wangen und ließen ihn äußerst verletzlich erscheinen. "Wie - was ist passiert?", fragte Tonks und sah ihn traurig an. "Dromeda war plötzlich da - sie war ständig so - ich weis nicht - ein wenig nervös vielleicht - und dann hat sie auch noch Ted umgebracht...", "Dad?!" Tonks ließ einen erstickten Aufschrei hören, als die Ketten ihren Brustkorb einschnitten, als sie sich aufbäumen hatte wollen. "Nein! Nein! Sag, dass das nicht wahr ist! Sirius bitte! Sag, dass - nein - nicht Dad! Nein!" Sirius seufzte. "Du wusstest es gar nicht?" Während Tränen über Tonks' Wangen zu fließen begannen, versuchte sie ein "Nein" hervorzuwürgen, schaffte es jedoch nicht. Entsetzlicher Seelenpein schlängelte sich durch sie hindurch und schien, wie ein Dementor, all ihre Hoffnung aus ihr zu saugen, ihr Herz aufzufressen... "Tonks! Du - du musst jetzt stark bleiben! Bitte..." Er sah ihr ins Gesicht und zog scharf die Luft ein. "Bei Merlin - du siehst schrecklich aus! Was haben sie dir angetan?" Tonks wollte ihm so gerne alles erzählen, doch all das, was ihr nun auf der Seele brannte, ließ sie kein einziges Wort sprechen. Ihr Vater tot... Warum war Sirius hier? Hatten sie den Orden gefunden? Natürlich hatten sie - ihre Mutter war doch im Orden. Sie waren alle, dem schutzlos ausgeliefert. Sie waren alle gestorben - auch Remus. "Ruhig - meine Kleine - du musst dich beruhigen! Bitte!" Sirius kämpfte verzweifelt mit seinen Tränen; es war schrecklich, ihr Leid mit ansehen zu müssen. "Warum - warum bist du ... haben sie den Orden - ange-gegriffen? Ich nein - und was - was ist mit - Remus?" Sirius lächelte ein wenig und strich seiner Cousine über die Wange. "Er lebt! Alle leben sie! Andromeda hat mich entführt. Der Orden -", er bückte sich zu ihr hinunter, um es ihr zu flüstern, damit auch nichts an unbestimmte Ohren dringen konnte, "konnte fliehen! Jetzt - darf - nichts schiefgehen." Tonks jappte erschrocken nach Luft. "Aber, wenn - wenn du weg bist - dann - dann suchen - sie sicher nach dir - sie werden ins Hauptquartier zurück - und dann, und dann ... bei Merlin! Nein!" Sirius fiel es schwer, seine Großcousine zu beruhigen. Es war auch eher das ihr Angetaene gewesen, das sie im nächsten Moment hatte ohnmächtig werden lassen.
Sirius hatte sich schutzgebend an ihre Seite gelegt. Er wollte seiner frierenden und gepeinigten Cousine, die ihm wie eine Schwester war, Wärme schenken und ihr die Sicherheit geben, die sie brauchte. Sirius schlief die ganze Zeit über nicht ein und versuchte im Laufe der Zeit immer wieder ihre Fesseln mit bloßen Händen zu zerreißen. Tonks hingegen wachte durch nichts auf. immer wieder kontrollierte er ihre Atmung und ihren Puls, weil ihr stilles Dasein auch auf ihren Tod hindeuten hätte können. Irgendwann rannen dann auch Sirius die Tränen über die Wangen. Nein, er wusste nicht, was dem Orden passiert war. Er hoffte nur, dass sie alle heil auf waren.

"Wo ist Sirius?", fragte Remus in die Runde. Im nächsten Moment flog die Tür, die in jenem Versteck angebracht worden war, auf. Dumbledore trat ein. Die Besorgnis stand ihm auf die Stirn geschrieben. Sachte schloss er die Tür weder und setzte sich schweigend an das andere Ende des Tisches. Alle Gesichter wandten sich zu ihm. "Sirius ist nun auch verschwunden. Er würde niemals einfach so, ohne mit jemandem von uns zu apparieren, sich vom Grimmauldplatz entfernen. Und Andromeda war kurze zeit vorher hier!" Molly wollte eben fragen, woher er das so bestimmt wusste, als Dumbledore eine kleine, goldene Uhr hervorzog. "Dies - habe ich im Hauptquartier angebracht, als ich längere Zeit nicht kommen konnte. Es zeigt an, wer als letztes im Hauptquartier war, und wann - ihr braucht nur den Namen zu sprechen. So ... Andromeda!" Er tippte mit dem Zauberstab auf das Glas der Uhr, als die Uhr sich um eine Stunde zurückdrehte. "Und nun - Sirius!" Die Zeiger veränderten abermals ihren Platz und fanden dieselbe Stellung, wie bei Andromeda ein. "Nein, aber - das heißt doch ...", "dass sich nun die gesamte Blackfamilie an einem Ort befindet, samt Voldemort, den wir nicht kennen. Darunter zwei von uns..." Mit einem Mal hörten sie ein leises Schniefen von der linken unteren Ecke des Tisches. Fleur weinte leise in ein Taschentuch. Remus sah sie argwöhnisch an. "Bill - isch - isch - er - was ist, wenn ihm ausch - etwa' passierd' ist...", schluchzte sie, "er ist dosch ausch unterwägs..." "Ruhig Fleur. Bill geht es sicher gut. Er ist nicht in Lebensgefahr. Er weis, dass wir unseren Geheimplatz gewechselt haben und führt einen Auftrag von Albus aus. Nicht wahr?" Die Weasleymutter wandte sich an den ehrwürdigen Zauber. Dieser lächelte gütig und nickte. "Nun müssen wir uns überlegen, was wir tun können!" Ein Rascheln in einer Ecke. Snape erhob sich. "Ich werde sofort loseilen. Vielleicht - finde ich etwas heraus", erklärte er murmelnd. Dumbledore nickte und legte mit einem, "lass mir eine Nachricht zukommen, wenn du etwas in Erfahrung gebracht hast", die Fingerkuppen aneinander und sah über seine Halbmondbrille hinweg in die Runde. Snape verließ die Heulende Hütte über den Weg, dass er in Hogsmeade herauskam. Er hatte keine Ahnung, wie er es anstellen sollte.

"Mmh", ließ Tonks plötzlich von sich hören. Sirius fuhr auf und sah sie besorgt an. "Hast du Schmerzen?" "Nicht - nennenswert", erwiderte sie, wobei ihre Stimme sie verriet. "Du kannst mir nichts vormachen", konterte Sirius und grinste, was ihm äußerste Überwindung zu kosten schien. "Was - sollte ich - dir - denn...", ihre Stimme brach... Es war vorbei; sie brachte kein einziges Wort mehr über die Lippen. ob ihre Stimmbänder, ihr Kopf oder ihre Tränen nicht mehr auf sie hören wollten, wusste sie nicht. Ein entsetzliches Zittern nahm sie in Gefangenschaft und Sirius konnte ihr nur, unbeholfen wie es ihm vorkam, über die Wange streicheln. Tonks war ihm dafür mehr als dankbar. Er konnte doch selbst nichts tun und sie bewunderte ihn für seine Kraft. Er hatte sie sogar angelächelt.

Eine vermummte Gestalt schlich durch dunkle, steinerne Gänge. sie waren unter der Erde angebracht und hin und wieder tropfte es nass von den Wänden hinab. Die anderen hatten eben Besprechung mit Voldemort, während er einen anderen Job zum Ausführen hatte. Er sollte nur noch, laut Bellatrix und ihrer Schwester, ein wenig abwarten, bis er in das Gefängnis der beiden eindrang.

Irgendwann konnte Tonks wieder sprechen. "Es tut mir so leid, dass du jetzt hier ...", "sag mal spinnst du?", fuhr Sirius entsetzt auf. Tonks sah ihn erschrocken an. "Dir hat gar nichts leid zu tun. Nicht dir! Aber, glaub mir, ich - bin auch irgendwie froh, dass ich jetzt ein wenig auf dich aufpassen kann..." Er lächelte, als das Aufschlagen der Eisentüren sie zusammenfahren ließen. "Oh, da sind sie ja endlich, was?" "Bella - du Biest! Verdammte ..." Sirius war auf die Beine gesprungen und hatte sich auf Bellatrix gestürzt. Diese hingegen lachte bloß krank auf, schnipste mit dem Zauberstab, woraufhin Sirius rücklings zu Boden gerissen wurde und unsanfte Bekanntschaft mit dem Boden machte. Nur einige Sekunden später wurde er mit unsäglichen Schmerzen gefoltert. Ehe er begriff, dass sie aufgehört hatte, hörte er seine Cousine schwach aufschreien. "Nein! Du wirst ihr kein Leid mehr ... aaaahhh!" Ein weiteres, krankes Lachen mischte sich hinzu. Sirius wollte erneut aufstehen, doch diesmal griff Andromeda ihren Cousin an und Bellatrix ihre Nichte. "Erst, wenn ihr beide schwört, dass ihr zurück zur Blackfamilie kommt, werden wir euch hier rausholen. Sonst könnt ihr hier verrotten!" "NIEMALS!!!", ertönte es gleichzeitig von den beiden anderen. "Dumm wie eh und je", spottete Bellatrix, "war deine Tochter schon immer so, Dromeda?" "Halts Maul", brüllte Sirius wütend, doch wieder wurde er zurückgeschleudert. Nochmals ertönte ein "CRUCIO!", von den beiden Frauen und nach diesem Foltern verließen sie das Kellergewölbe und ließen zwei gepeinigte Ordensmitglieder zurück. Tonks biss sich auf die Lippe, um Sirius nicht zu zeigen, dass sie sich dem Ende nahe fühlte. Sirius hingegen schob sich zu ihr; anders konnte er nicht und legte sich wieder dicht an sie. Somit konnten sie sich wieder einmal ein wenig Wärme schenken. Im nächsten Moment fuhren sie erneut auseinander. Diesmal trat eine andere vermummte Gestalt vor sie. "Voldemort?", fragte Tonks furchtlos, doch der Angesprochene erwiderte nicht. "Snape?" Sirius wagte es, sich aufzurichten und sah den Vermeidlichen an. dieser kam langsam näher. Sie sahen, wie die brennenden Fackeln sich auf seiner Maske reflektierten. Als er nur noch einen Meter vor ihnen war, beugte sich Sirius schützend über Tonks. "Rühr sie nicht an, ich warne ..." Der Todesser riss sich die Maske vom Gesicht und Tonks und ihr Cousin erstarrten vor purem Entsetzen und Schreck.
*********************
Oh, da ist mir doch tatsächlich was passiert!
Wie auch immer, ich bin zwar gerade im Lernstress, hoffe jedoch, dass ich noch vor dem 24. ein neues Chapi online stellen kann.
Ich hoffe, es hat gefallen!
Nochmals ein ganz dickes SORRY!
Bitte ganz doll um ganz, ganz viele Kommis!


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