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Fanfiction

Mitten ins Herz - "Die lieben Verwandten"

von N. Tonks

Hey! :D
Und da ist ein nächstes CHapi! Ich hoffe, es war diesmal schneller! ;)
@Phoenixlove: Pad wird ganz schön viel sagen! :D Danke!
@Saoirse: Hey Süße! Wozu gibt es Cliffs! :D Tonks wird noch ein bisschen was durchmachen müssen!
@...Sonea...: Andromeda findet schon noch ihren Weg! Sorry, schneller ging es nich! ;)
@Dora_Lupin: Danke! :D
So, ich hoffe, das Chapi gefällt Euch! Ich finde es nich so gelungen! :(
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
"Das heißt doch -", stieß Sirius erschrocken aus, "dass sie eventuell wissen könnte, wo sie ist!" Remus und Dumbledore sahen den Zauberer an. Der alte Mann seufzte und ging auf einen Stuhl zu. Er setzte sich und schwang seinen Zauberstab, woraufhin er ebenfalls eine Tasse Tee besaß. "Daran hatte ich nicht gedacht - aber es ist gut möglich", sagte er. Dumbledore hatte, in jeder Situation, immer die Haltung bewahrt und war stehts ruhig geblieben, doch nun konnte man in seinem Tonfall und in seinem Gesicht etwas lesen, das Panik hervorrufen hätte können. Und wenn selbst Albus Dumbledore unruhig wurde, war die Sachlage sehr ernst. Sirius wunderte sich sogar, dass sie nicht sofort flüchteten. Eigentlich könnten die Todesser jede Sekunde angreifen, wenn sich ihre Befürchtungen bewahrheitetet hatten.

Tonks hatte sich zuerst auf die Lippe gebissen, doch nun kam sie nicht ums Schreien herum; ihre Tante hatte den Silencio, welcher der jungen Aurorin von ihre Mutter auferlegt worden war, von ihr genommen. Sie konnte es nicht fassen, dass ihre Mutter neben ihr saß und sie einfach nur anstarrte, während deren eigene Schwester ihre Nichte folterte. ~Bitte! Hör' auf!~ "Nein!", lachte Bellatrix. Es war Tonks in dem Moment egal, ob sie ihre Gedanken lesen konnte; ja, sie wollte sogar, dass sie diese las. Und sie wünschte, ihre Mutter würde es auch tun. "Crucio!" Es war egal, wie oft sie gefoltert worden war, sie versuchte immer wieder sich aufzubäumen und sich zusammenzukrümmen, doch die Ketten verhinderten jedes Fortkommen. Die junge Aurorin schrie immer wieder auf. "Vielleicht wäre mal etwas anderes notwendig! Deine Tochter -", sie sah Andromeda an, welche nicht aufsah, "ist sehr stuhr. Wir sollten ihr das Austreiben, findest du nicht?" Die Angesprochene reagierte nicht. Tonks sah ihrer Mutter nochmals in die Augen, woraufhin sie eine Mischung aus Wut und Erleichterung überkam, als sie Tränen in diesen erkannte. "Du musst doch langsam hart werden", meinte Bellatrix nun mit einer seltsamen beruhigenden Stimme, die auf GRund dessen auch schon wieder etwas unheimlich klang. Sie sprach mit der Mutter, welche ihre Schwester war, als könnte sie keinem Lebewesen etwas zu leide tun. "Du willst doch auch, dass diese Familie wieder vereint wird, oder?" Bellatrix legte Andromeda eine Hand auf die Schulter. Diese erhob sich nun langsam. Tonks starrte ihre Mutter entsetzt an. "Nein! Mum! Bitte", stieß Tonks aus. Sie musste öfter und heftiger einatmen als sonst und auch ihre Stimme klang gebrochen. Andromeda sah auf ihre Tochter herab, zog den Zauberstab und rief: "Crucio!"

Sirius war mehr als wütend auf sich selbst. Wie hatte er auch nur einen Moment daran denken können, dass Tonks den Orden, insbesondere ihn, belogen und betrogen hatte. Er fühlte sich schuldig und wäre er nicht mit remus und Dumbledore in einem Raum gewesen, wäre er in Tränen ausgebrochen. Seine Großcousine fehlte ihm so enorm - er konnte nicht erklären, wie weh das tat. Sie war nicht hier, sondern irgendwo da draußen; in Gefahr. Sirius gab es einen heftigen Stich, als er daran dachte, dass sie in diesem Moment gefoltert werden könnte. "Das fällt mir jetzt sehr schwer, aber wir müssen das Hauptquartier sofort räumen. Der Orden ist in größter Gefahr", sagte Dumbledore. "Aber - wohin?", fragte Sirius entsetzt. Er, sowie Remus und auch der SChulleiter waren aufgestanden.
"Ich denke, der einzige Ort, an dem sie uns nicht vermuten, ist Hogwarts!" "Hogwarts?", fragten Sirius und Remus verwundert. "In der heulenden Hütte", beschloss der SChulleiter. Sirius und Remus sahen ihn an, als hätte er nicht mehr alle TAssen im Schrank, doch er nickte nur zur Bestätigung. "Informiert alle, bis auf Andromeda. Und lasst nichts hier zurück. Ich werde mich um den Rest kümmern", befahl der alte Zauberer und apparierte. Sirius und Remus sahen sich an, dann stürmten sie los. Remus beschloss alle zu informieren.

Tonks sah in die Augen ihrer Mutter auf. Der Crutiatus schien abgeblockt. "Was ...", zischte Bellatrix und lächelte dann zufrieden. "Mutter und Tochter - das stärkste Band", sagte sie dann mit ihrer tüpischen, verrückten Stimme. "Ich denke, dann muss wieder ich rann", grinste Bellatrix und hob den Zauberstab. "Bella - nein - ähm - ich meine ...", "ich verstehe. Aber - du musst lernen, bei so etwas einfach zusehen zu können. Auch wenn es deine Tochter ist! Wenn du mich fragst, eine SChande." Sie lachte verrückt auf und streckte nun ihre linke Hand nach Tonks aus. Diese wollte zurückweichen, doch begriff im nächsten Moment, dass es unmöglich war.
"Und du, Dromeda, solltest dich jetzt noch um den Rest der FAmilie kümmern", wandte Bellatrix sich an ihre Schwester. Tonks zuckte in sich zusammen; ~Nein!~ "Lass Sirius in Ruhe! Tu ihm ja nichts an, sonst ... aahh ...", Tonks zog scharf die Luft ein. "Sonst was?", fragte ihre Mutter und starrte sie an. "Sonst kann ich für nichts mehr garantieren", erwiderte Tonks; es war ihr unheimlich, ihrer Mutter dies zu sagen; es tat auch schrecklich weh. "Da gibt es nur ein Problem", grinste Andromeda und entwickelte langsam ein ebenso krankhaftes Lächeln wie ihre Schwester. "Du bist die, die hier angekettet und am Ende ihrer Kräfte liegt, nicht wir!"

Sirius stürmte die Treppen hinauf in die Bibliothek und hörte noch das Appariergeräusch, als Remus verschwunden war. Er stieß die Tür auf und zog den Zauberstab. In kürzester Zeit hatte er alle Gegenstände verkleinert und sicher in einer Schachtel verwahrt, welche dann ebenfalls durch einen Zauber verkleinert wurde.
Diese stekcte er in seinen Umhang, dann eilte er weiter. Er durchkämmte sein Zimmer, das seines besten Freundes und zu guter letzt auch das, in dem seine Cousine manchmal geschlafen hatte. Tränen stiegen ihm in die Augen; würde er sie je wieder sehen? Oder würde der Orden ihre Leiche irgendwann finden ... "wo bist du nur?", murmelte er in die Stille des Hauses. Plötzlich fiel ihm ein, dass er Kreacher ganz vergessen hatte. "Kreacher", rief er deshalb laut.

Bellatrix lächelte zu frieden. WEnn man das überhaupt als Lächeln bezeichnen konnte. Andromeda zeigte erneut mit dem Zauberstab auf ihre Tochter und schrie nun ein: "Crucio!" Tonks versuchte wiederum dem Fluch zu widerstehen und schaffte es auch diesmal. Sie wusste nicht, ob sie weinen, schreien oder lachen sollte. Einerseits war sie froh, dass sie den Fluch ihrer Mutter hatte brechen können, andererseits würde sie lieber gefoltert werden, um daran irgendwann ohnmächtig werden zu können.

"Ja, Meister?" Der hässliche Hauself sah auf zu seinem Herren. "Wir wechseln das Hauptquartier und verbiete dir, dass du jemanden erzählst, dass wir das Hauptquartier wechseln. Du wirst Andromeda bewachen und dich dabei nicht zeigen. Du wendest dich mit Neuigkeiten nur an Dumbledore, Severus, Remus, Kingsley, Bill und mich! Verstanden? Und alle anderen Verbote bleiben aufrecht!" "Ja Meister", krechzte Kreacher und verbeugte sich. "Und jetzt geh und beobachte sie", rief Sirius streng. Kreacher brabbelte vor sich hin und verschwand dann.
Sirius hatte sich anschließend auf dem Bett niedergelassen und seufzte. Seine Großcousine hatte es nicht verdient. Wie musste es Remus gehen ... Sirius wusste, dass er mehr als Freundschaft für Tonks empfand. Was sollte er nur tun? Ihm waren die Hände gebunden. Denn wenn er losziehen würde, um Tonks zu befreihen, würde er den Orden in Gefahr bringen und sich selbst auch. Traurig sah er auf den Tisch. Dort lagen ein Pergament, Feder und Tinte und ein Buch. Schlussendlich griff er danach und las es. "Natürlich", meinte er und lächelte gezwungen. Tonks hatte sich in ihre Arbeit geflüchtet. Sirius war wütend auf sich selbst; warum hatte er sie nicht einmal in die Arme genommen? ER schwor sich, dass wenn er sie lebend wiederbekommen würde, dass er immer für sie da sein würde.

"Nun denn! Andromeda ...?!" Die Angesprochene nickte und trat zurück. "Ich werde dann mal", sagte sie. Noch bevor sie den Raum verlassen hatte, hatte Tonks ihren Blick gesehen. Es war, als wollte sie sich durch ihren Augen bei Tonks entschuldigen. "Jetzt ist Mami weg", meinte Bellatrix mit ihrer krankhaften Babystimme. "Aber Tantchen ist auch noch da", fügte sie mit schrillen Tönen hinzu. "Vielleicht hilft dir das ein wenig!" Tonks verkrampfte sich; sie hatte panische Angst vor dem, was kommen würde. "Sectumsempra!" Tonks japte nach Luft und wurde augenblicklich schwächer, wenn das überhaupt noch möglich war. Sie fühlte sich, als hätte man sie mit 41 Grad Fieber in eine Eishöle gebracht. Eine grauenvolle Last lag auf ihr und versuchte sie zu erdrücken. Die Bilder vor ihren Augen verschwammen und begannen sich hinter einem Schleier zu verstecken, der von Sekunde zu SEkunde dünkler wurde. "B-b-bit-t-te", brachte Tonks schließlich zitternd über die Lippen. "Ist das süüüß", grinste ihre Tante und trat einen Schritt auf sie zu. Dabei trat sie in die Blutlacke, welche sich über wenige Sekunden hin gebildet hatte. "So leid es mir tut; aber ich muss diese Wunden wieder zusammenheilen", meinte die Frau bedauerlich und hockelte sich nieder. Sie strich mit ihrem Zauberstab über die tiefen Wunden, woraufhin diese sich selbst schlossen. "Mhh - Tergeo!" Das Blut verschwand langsam. "Wir wollen doch nicht, dass du ungut aussiehst, wenn Besuch kommt", murmelte Bellatrix. Tonks konnte sie kaum noch verstehen; alles begann sich zu drehen und es wurde kalt.

Sirius erhob sich langsam und ging nun auch in die restlichen notwendigen Räume, in denen er die Sachen verkleinerte, in eine Schachtel oder Tüte steckte, diese ebenfalls verkleinerte und einsteckte.

Remus fühlte sich wie erdrückt. Er hatte sich gegen die Tür des Hauses von Fleur und Bill gelehnt und atmete ein paar mal tief durch. Er könnte sich selbst erschlagen für seine Gedanken und Anschuldigungen! Er hatte tatsächlich gedacht, dass dieses Engelswesen ihn getäuscht und belogen hatte. REmus war im Begriff seinen Kopf gegen die Steinmauer zu rammen, doch hatte sich schlussendlich anders entschieden. Schließlich hatte er die Ordensmitglieder zu verständigen. Und wie sehr ihm das Herz auch schmerzte, um so mehr wusste er, dass er Bescheit geben musste. Dabei wusste er, dass dies für Tonks' Befreihung wichtig war. Für einen Moment hielt er inne. Er spann sich die wildesten Gedanken zusammen, die einem in solch einer Notsituation kamen. Remus griff sich an den Kopf; In das Ministerium und einen Zeitumkehrer stehlen, um alles ungeschehen zu machen ...? Kopfschüttelnd seufzte er und klopfte gleich darauf an. Es fiel ihm noch dazu von Minute zu Minute erstaunlich schwerer die Tränen zurückzuhalten.
"Remus?", fragte eine verschlafene Frau. "Entschuldige Fleur - es ist wichtig. Der Orden muss ...", es gab einen lauten Knall. Remus fuhr herum und er konnte noch hören, wie Fleur einen erstickten Schrei hören ließ,
(Uuuubs, ein Cliff! Wartet mal! :D Ha! Ich hab's noch weggekriegt. Lestige, kleine Biester sind das! *gg*) bevor sie, dem gedämpften Geräusch zur Folge, die Hände vor ihr Gesicht geschlagen hatte. "Remus? Was ...", "alles in ORdnung?" Der Werwolf eilte auf seinen Ordenskollegen zu. Er war äußerst blass und wirkte etwas verstört. "Mit mir ist alles in Ordnung. Denke ich mal - Fleur es ...", "nein Bill! Isch 'alte das nischt märr' aus", schluchzte die junge Frau und nahm dann die Hände vom Gesicht. Dicke Tränen quollen ihr aus den Augen.
"Hört zu", fuhr Remus nun mit seinem geplanten Vorhaben fort, "der Orden muss flüchten. Andromeda ist wahrscheinlich auf die andere Seite übergelaufen. Also keinen Ton zu ihr über das neue Hauptquartier - klar? Benehmt euch vor ihr, als würdet ihr sie für das halten, für das ihr sie gehalten habt, vor dem Vorfall mit Ted. Also! Wir treffen uns in Kürze, am besten kommt ihr gleich mit, im Grimmauldplatz", erzählte Remus und streckte Bill bereitwillig den einen Arm und Fleur den anderen hin. "Was heißt - Ted ... hat sie etwa?", stotterte Bill. "Mit ziemlicher Sicherheit. Wir werden das dann, vermute ich, im neuen Hauptquartier besprechen", meinte Remus und sah die beiden nun fragend an. Fleur wischte sich über das Gesicht und zog dann ihren Zauberstab, den sie, als Remus so spät noch angeklopft hatte, unter ihrem Morgenmantel versteckt hatte. Mit diesem verschloss sie die Tür.

Sirius seufzte und ging anschließend hinunter in die Eingangshalle. Jetzt musste er warten. Es ploppte; wer zum Teufel apparierte hier her? Das war mehr als gefährlich. "Hallo Sirius!" "Andromeda", stieß dieser erschrocken aus. Er sah in das Gesicht seiner Cousine und zorn trat augenblicklich in ihm auf. In ihren Augen lag die reine Kälte. "Was gibt's denn?", fragte der schwarzhaarige Mann gespielt gelassen. Als Antwort zog Andromeda den Zauberstab.
"Was ...", er stockte und trat einen Schritt zurück. Gerade in dem Moment, als sie ihren Zauberstab schwang, riss Sirius seinen hervor. "Incarcerus!", "protego!", erwiderte Sirius schreiend. Dabei blieb ihm beinahe das Herz stehen. Seine schlimmsten Befürchtungen hatten sich bewahrheitet. Seine Cousine lachte laut auf. Sirius standen die Nackenhaare zu Berge; dieses Lachen erinnerte ihn an Bellatrix. "Du glaubst wirklich, dass du gegen mich ankommst? Mich?" Wieder das Lachen. "Sogar der liebe Ted, dieses SChlammblut kam von mir nicht davon!" "DU!" Aus Sirius' Zauberstab sprüten grün-gelbe Funken. "Ja ich!" "DU!" Sirius eilte, wie vom Wahnsinn gepackt auf Andromeda zu und wollte sie mit bloßen Fäusten niederschlagen. Wieder nur das Lachen und ein Zauberstabwink. Sirius hatte reagiert und einen stummen Zauber gedacht; augenblicklich lag seine Cousine in fesseln. "Du sagst mir jetzt sofort wo Dora ist", meinte er dann. Seine Cousine grinste hinterlistig. "Ich wollte dich gerade zu ihr bringen, aber du willst ja nicht", entgegnete die Hexe. "Was soll das heißen?", fragte ihr Cousin von Zorn erregt. "Ich weiß, wo sie ist", antwortete sie sachlich. "Rede! Oder ich kann für nichts mehr garantieren!" Wieder lachte sie und es schien, als würde es von MAl zu Mal verrückter klingen wollen. "Dasselbe hat deine entzückende Großcousine, die sich übrigens auch meine Tochter nennt, zu mir gesagt, als sie mich freundlichst bat, dir nichts anzutun!" "Du Biest! Cru...", Sirius erstarrte; nein! Er durfte nicht. "Du machst den ersten Schritt", grinste Andromeda nun. Sirius wurde wütender auf sie, als er es jemals gewesen war. "ICH HASSE DICH!", brüllte er nun, sodass es von den STeinwänden, die seit je her das alte ehrwürdige Gebäude der Blacks bildeten, widerhallte. Dabei hatte er nicht bemerkt, dass er durch die Energie, die er auf seinen Zauberstab projeziert hatte, Andromeda von den Fesseln befreit hatte. "Crucio!" Sirius sank zu Boden. Ihm blieb der Schrei im Halse stecken und auch wenn er am liebsten geschrieen hätte, war er nicht gewillt dieser Frau solch einen Gefallen zu tun. "Blaceo maxime!" (Ich beruhige sehr/stark/besonders) "Wenn du erst zur Vernunft kommst, wirst du die Zauber der Blacks auch beherrschen!", murmelte die Frau und packte ihren Cousin.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So das war es! Wieder ein Cliff, aber keine Sorge, ich hab noch nicht mal weitergeschrieben! :D Ich hoffe, es hat trotz dem gefallen! ;)
tbc


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