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Fanfiction

Mitten ins Herz - Blutschande

von N. Tonks

Hi Leute!
Sorry, jetzt aber wirklich. Habe mich sehr lange nicht mehr gemeldet! :( Aber dafür gibt's 'ne Entschuldigung :D
Ich hatte Prüfung; zum lernen waren ca. 700 Seiten. *Heul* und da war ich kaum am Pc.
@Emmas Angel: Danke!
@Dora_Lupin: Ja, hier, sorry!
@...sonea...: Danke, mach ich!
@Phoenixlove: DAAAANKE!
@Saoirse: Ja, aber da is mir das Lernen dazwischen gekommen! *heul* :D
@Alyyson sarah max stoner: Jep!
Deshalb; hier ein neues Kapitel! Ich hoffe, dass es euch gefällt. Aber ich bezweifle es :-(
Hinterlasst ihr mir Kommis? Bitte! :D
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Tonks hätte sich am liebsten gewunden, die Ketten zerrissen, doch sie wusste, dass es sinnlos war. Ihr war übel, eiskalt und sie hatte schreckliche Schmerzen. Weinend wandte sie den Blick von der Decke ab. JEtzt betrachtete sie die Wand rechts von sich. Etwas wie Verzierungen konnte sie nach einer Weile in der Mauer erkennen. Sie fragte sich, welche Farbe die Mauer haben würde, wenn Kerzen oder Lüster brennen würden. Aber das war ihr eigentlich egal. Nur weil sie so unvorsichtig gewesen war und versagt hatte, machten sich ihre Eltern und Sirius jetzt die größten Sorgen. Auch Molly hätte sie das lieber nicht angetan. Diese Personen lagen ihr viel zu sehr am Herzen. "Es tut mir leid - Mum", murmelte sie und schluckte schwer.

Bellatrix ließ Andromeda los und sah sie herausfordernd an. "Ich komme dann wieder", murmelte sie an ihre Schwester und sagte zu Voldemort: "Ich führe nun den Auftrag aus Meister!" Auch wenn sie es nicht zugegeben hätte, sie hatte etwas Angst. Andromeda Tonks verließ den Saal, um wenig später außerhalb des Versteckes zu apparieren. Langsam und mit viel Nervösität, die ihr Übelkeit bereitete, ging sie auf die Eingangstür zu. Sie murmelte den Spruch, der den Anti-Eindringlings-Fluch von der Tür nahm und trat ein. Anschließend schützte sie die Tür wieder. "Schatz, bist du das?", fragte eine männliche Stimme vom Wohnzimmer aus. Über das Gesicht der Angesprochenen huschte ein merkwürdiger Schatten. Etwas steif ging sie zur Wohnzimmer-Tür und zog diese auf. Ihr MAnn drehte sich zu ihr um. "Hallo ...", ihm verschlug es die Sprache. Andromeda hatte den Zauberstab gezogen. Sie sah ihrem Mann tief in die Augen; irgendwas in ihr wollte, dass sie den Zauberstab zurücksteckte und es sein ließ - ihre Tochter befreihte und mit ihr und ihrem MAnn flüchtete und da war die andere Stimme, die ihr befahl, den Mann, den sie jahrelang geliebt hatte, für den sie von der Familie verbannt worden war, zu töten, um dort hin zurückzukehren, wo sie hingehörte. Zu den Blacks. Ted Tonks war ein unreines Blut. Sie hatten gesagt, dass sie es wieder gutmachen konnte, wenn sie ihn umbrächte. Die Todesser würden ihre Tochter leben lassen und sie zu dem machen, was sie selbst auch waren. Und dann würde nur noch ein Punkt in der Sache fehlen, den sie schnellstens korrigieren würden. Dann wäre die Familie der Blacks endlich wieder vereint. "Schatz - was ...", Ted sah seine fRau entsetzt an. Was tat sie da? sTand sie unter einem Zauber? Er erhob sich langsam und ging auf sie zu. Ein grauen kam in ihm hoch, irgendwas stimmte hier nicht. Und als er nur noch einen Meter von ihr entfernt war, streckte er den Arm nach ihr aus. "Avada kedavra!" Der smaragdgrüne Blitz erhellte den Raum und ließ alles so unwirklich wirken. Andromeda sah zu, wie ihr Mann rücklinks zu Boden fiel und dort reglos liegen blieb. Sie würde nie den Gesichtsausdruck in seinem Gesicht vergessen, aber es war egal. "Mobilcorpus", murmelte sie, als sich der Körper des Toten erhob. Die Hexe ließ ihn vor sich aus der Tür schweben, riss das Eingangstor auf und beförderte ihn per Zauberstab hinaus. Ohne jeglicher Gesichtsregung sänkte sie den Zauberstab, woraufhin der Zauberer zu Boden stürzte. Schlussendlich hatte sie ihn hochgehieft und war mit ihm appariert.

Remus stand auf und wischte sich das Gesicht mit dem Ärmel seines Umhangs trocken. Anschließend verließ er sein Zimmer, um kurz danach in die Küche zu gelangen. Sirius sah zu ihm: "Hey!" "Hey", erwiderte sein bester fReund und ließ sich auf einen Stuhl fallen. "Tut mir leid", sagten sie nun im Chor. Für einen Moment lächelten sie und fielen sich anschließend um den Hals.
Mit einem Knall flog die Tür auf und Molly fuhr herum. Sirius und Remus gingen auseinander und sahen zum Verursacher. Allen stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. "Er - er - ist - - die Todesser haben - Ted ist - t- er t- tot!" Andromeda ließ ihren Mann zu Boden fallen und kniete sich weinend neben ihn. Was von diesem Weinen echt war, wusste sie selbst nicht einmal mehr. "Komm! Komm! STeh auf!", rief Molly und zog die Hexe hoch. "Nein - er - muss doch ...", stotterte Andromeda weiterhin und sah auf Ted hinab. "Komm - du musst dich hinlegen - komm! Sirius - hilf mir!" Die Weasleymutter blickte zu dem Genannten. Im nächsten Moment waren er und sein bester Freund zur Stelle und brachten Andromeda in ein freihes Zimmer.

Als Molly und Remus die Tür geschlossen hatten; Sirius war zur Beobachtung bei seiner Cousine geblieben, hörten sie unten sich die Eingangstür öffnen. Sofort rannten sie los. Severus drehte sich zu ihnen um, als er wieder alles verriegelt hatte. "Tonks ist wieder da!", stieß er ohne jeglicher Regung aus. "Wo - wann - wieso - ich meine ...", begann Remus. Snape verzog das Gesicht zu einem spöttischen Grinsen: "Sie war die ganze Zeit wohl auf! Sie ist in Andromeda's Haus und will niemanden sehen!" "Nein", stieß Molly aus und wurde wütend. Remus konnte nicht glauben, dass Tonks das alles tatsächlich nur vorgetäuscht hatte; seltsam war es doch. "Aber das verbrante Haus ...", nahm Molly ihm die Frage ab. "Sie hat wohl gewusst, wie sie euch auf die falsche Fährte hetzen kann. Auf jeden Fall geht es ihr wunderbar! Andromeda zur Folge!" "Andromeda ist hier - Ted ist tot", sagte Remus leise. "Tja, aufjeden Fall war sie vor kurzem noch bei mir und hat es mir berichtet", meinte Snape und ging an ihnen vorbei. "Das kann nicht sein! Tonks hat das nicht getan! Ich kann das nicht glauben", stieß Remus aus und sah zur Tür. "Ich muss zu ihr! Jemand muss sie zur Rede stellen", entschloss sich der Werwolf, doch Molly hielt ihn am Arm fest. "Nein, du hast Severus doch gehört, sie will mit niemandem sprechen." "Ich weiß auch warum! Sie ist feige! Rücksichtslos und ...", seufzend sänkte Remus den Kopf. "Sie wird es uns noch früh genug erklären. Aber irgendjemand sollte Albus Bescheit geben", schlug die Weasleymutter vor. "Ich habe ihm schon Bescheit gegeben", erklang Snapes Stimme von den Treppen. "Warst du bei ...", "ja, war ich", antwortete Severus, bevor Molly noch die frage gestellt hatte. Sirius war ihm leise gefolgt. "Tonks ist ... bitte - jemand muss - muss sie holen - ich ... das kann nicht sein! Nicht Tonks! Sie ist nicht so! Vielleicht ...", "du glaubst doch nicht, dass Andromeda ihre eigene Tochter nicht erkennt - Black", meinte Severus boshaft grinsend.

Ein Knacken ließ sie hochschrecken. Tonks musste sich wieder erstmal an die Umgebung gewöhnen, bis sie erkannte, dass jemand vor ihr stand. "Na - Nichte? Alles in Ordnung?", fragte Bellatrix verrückt lachend. "Es könnte besser sein", entgegnete Tonks seelenruhig. "Etwa so? Crucio!" Die junge Aurorin biss sich auf die Unterlippe und sah dabei in die Augen ihrer Tante auf. "Du bist wahnsinnig", schrie sie schließlich leidend. "Ach - denkst du das? Wie kommst du darauf?", fragte Bellatrix mit zünischem Unterton. Sie trat noch einen Schritt auf sie zu, während Tonks die Wand links von sich betrachtete. Eine Sekunde später zuckte sie zusammen. Bellatrix hatte ihr in die Magengrube getreten. Die junge frau atmete tief durch, womit sie hoffte, das Erbrechen verhindern zu können und es hatte auch geklappt.Im Hintergrund vernahm sie nur das Lachen ihrer Tante.

Remus, Sirius, Molly und Snape saßen nun in der Küche. Nach langem Schweigen, erhob sich Snape. "Das kann nicht sein", murmelte er. "Was kann nicht sein?", fragte Sirius, dessen Wut man in jedem Wort hören konnte. Mit einem Schlag war alles fort. Das Vertrauen zu Tonks und auch das, wofür er sie immer geliebt hatte. All das war einfach wie fortgewischt. In diesen stillen Minuten hatte er es sich eingestanden, dass Tonks gelogen hatte, sie alle betrogen hatte. Sirius schlug auf den Tisch; diese verdammte Familie! "Du brauchst nicht gleich auf den Tisch einschlagen", sagte Remus verwundert. "Ich muss etwas prüfen", erklärte Severus. "Was hat denn der?", fragte der schwarzhaarige Zauberer verächtlich. Molly schüttelte nur den Kopf und Remus zerriss ein Blatt Pergament. "Sie ist - Tonks ist - einfach ...", begann Remus erzürnd. "Wie habe ich nur erwarten können, dass du mit ihr sprichst", meinte Sirius mehr zu sich, als zu Remus. dieser wusste jedoch was sein bester Freund gemeint hatte.

Der Zauberer murmelte ein paar Worte, woraufhin er die Tür aufschloss und den Zauberstab erhob. Als er die Wohnzimmertür aufstieß, rief er: "Homenum revelio!" Kein Aufleuchten, der Zauberstab gab keinen Blitz - gar nichts von sich. Es war niemand hier. "Das kann nicht sein", murmelte Snape und lief nun durch das Haus. Nur die Küche, das Wohnzimmer und das Schlafzimmer wirkten, als wären sie in den letzten Tagen benutzt worden. Alle anderen Zimmer waren extrem sauber, kalt und dunkel. "Nymphadora?" Severus Snape wusste nicht, warum er ihren Namen rief, wenn der Zauberstab ihm bereits gesagt hatte, dass hier niemand war. Sie war nie hier gewesen! "Albus!" Der Mann lief nach unten, legte wieder den Schutzzauber über das Haus und apparierte anschließend nach Hogsmeade, von wo aus er zum Schloss hinauflief.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wenn ich an der Story weiterschreibe, ist das mit dem on-stellen nicht so oft, weil jetzt laufend Prüfungen kommen, die mein Weiterkommen zum Abi/Matura bedeuten.
Nochmals ein ganz großes Sorry!!!
tbc


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