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Fanfiction

Mitten ins Herz - Die Wiedervereinigung

von N. Tonks

Hey! :)
Und da bin ich schon wieder! :D Doch schneller, als geplant! Ich hatte eben wieder Lust! :)
@alyyson sarah max stoner: Danke! Hier isses schon: das nächste Chapi!
@Saoirse: Hey Süße! Ich glaube die Lust kehrt zurück! Ich habe endlich wieder Anschluss gefunden! :D Daaanke! - weiß ich doch! ;)
Was - das war's? *taschentuchheraushol*
Das Kapitel hat mir sehr viel Ãœberwindung gekostet ...
Ihr werdet schon sehen warum :(
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Sirius ging nun langsam nach unten in die Küche. Noch nie hatte er sich so mies gefühlt, wie in den letzten Stunden. Er, Sirius Black, konnte seiner Cousine, die ihm wie eine Schwester war, einfach nicht helfen. Nur, weil es Peter Pettigrew gab. Er hatte alles zerstört. Die Freundschaft der Rumtreiber, Sirius' Freiheit, sein Leben, Remus' Leben und das von Lily und James. Ohne jeglichem Gewissen, weil er zu feige gewesen war. Sie hatten sich doch alle geschworen, dass niemand von ihnen vieren den anderen je verraten würde; dass sie lieber dafür sterben würden. Wenn auch Bellatrix mit ihren Cruciati am Werk gewesen wäre. Der schwarzhaarige ZAuberer zuckte in sich zusammen. Bellatrix, seine verrückte Cousine - ihm graute bei dem Gedanken, Tonks in "ihrer Obgut" zu wissen. "Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, bring' ich dich um", fauchte er vor sich hin und stieß die Küchentür auf.
Die aNwesenden dahinter erschraken zutiefst. Molly fuhr herum und wirkte, als wollte sie gleich losschreien, doch als sie Sirius' Gesicht sah, blieb sie stumm. "Hallo Sirius", grüßte Ted. Der Angesprochene musste schlucken. "Hi Ted", erwiderte er. Nur weil er Muggelabstämmig war, hatten die Blacks gemeint, Andromeda und ihren Mann verstoßen zu müssen. Damals war die Schwester von Narzissa und Bellatrix noch nicht schwanger gewesen, doch mit Tonks war es dann dasselbe gewesen. Sirius' Mutter hatte sich über Tonks ausgelassen, als sie durch Narzissa von ihrer Geburt erfahren hatte. Andromeda hatte damals noch versucht mit Narzissa und Bellatrix zu sprechen, doch alles was sie erhalten hatte, war ein Cruciatus. Wehmütig dachte Sirius daran, als er von zu HAuse davongelaufen war und bei James' Familie untergekommen war.
"Warum setzt du dich nicht?", fragte Molly vorsichtig. "Was?" Der schwarzhaarige Mann sah auf. "Warum du dich nicht setzt, habe ich gefragt", wiederholte die Weasleymutter und erhob sich. "Ach so, ja ..." Sirius ließ sich auf einen Stuhl fallen und seufzte. "Möchtest du etwas trinken oder essen?", wollte Molly fürsorglich wissen. Sirius schüttelte nur den Kopf und sah dann zu Ted. Er war sehr blass und wenn man genau hinblickte, erkannte man die roten Augen. "Hat Nymphadora irgendetwas - gesagt oder - ich meine - zu dir - Sirius?" Wieder schüttelte der Angesprochene den Kopf. Irgendwas schnürte ihm arg die Kehle zu.

Eine Person huschte durch enge Gassen und sie rümpfte die Nase bei dem Geruch. Es war jener, wenn ein schmutziger See in der Nähe war. Und sie wusste auch wo, aber deshalb war sie jetzt nicht hier. Eben hatte sie einen Auftrag erhalten, den sie ausführen musste. Die Gestalt zog sich die Kapuze noch tiefer ins Gesicht und betastete die Maske darüber. Ungewohnt diese zu tragen ... "Egal", schnaubte sie; es war eine Frau, der Stimme zu Folge. Sie sah auf und war erleichtert angekommen zu sein. "Der Idiot hat tatsächlich die Vorhänge zu", murrte sie boshaft und klopfte nun lautstark an der Tür. "Wer ist da?", fragte eine männliche Stimme dahinter. "Tür auf", erwiderte die Frau gefährlich, "mach schon Snape!" Mit einem knarrenden Geräusch fiel Licht auf die Straße. "Wer ... Bella?" Er schien irritiert. Die Frau gab keine Antwort, packte den Mann am Kragen und schob ihn nach hinten. Als sie in der Wohnung stand, schmiss sie die Tür zu. "Narzissa?" Snape starrte die Person vor sich an. DIese zog nun blitzschnell den Zauberstab und rief, ohne dass der schwarzhaarige Zauberer noch reagieren konnte: "Obliviate!" Wie sich sein Gedächnis verändern sollte, wusste sie genau; Denn der dunkle Lord konnte keinen Spion gebrauchen. Wenn er es irgendwann doch erfahren hätte, hätte er es dem Orden gesagt und das wäre nicht zu verantworten. "Gute Nacht Severus", sprach die Frau, dachte "Alohomora", woraufhin sich die Tür öffnete, welche sich durch ihren Zauberstab automatisch wieder schloss. Erst, als sie im Schutz einiger Bäume stand, verschwand sie mit einem Plopp von der Bildfläche.

Der weiße Nebel löste sich langsam auf und plötzlich herrschte wieder Dunkelheit. Ein Stich in ihrer MAgengegend sagte ihr, dass sie noch lebte. Ihre Augen branten wie Feuer, obwohl sie eben noch geschlafen hatte. Benommen sah sie sich um, doch keiner der Todesser war hier. Angewidert verzog sie das Gesicht, bei dem strengen Geruch, der in der Luft lag. Erst dann fielen ihr die vergangenen Geschehnisse wieder ein. Der Orden musste doch schon längst auf eine Spur gekommen sein. Snape spionierte doch für Dumbledore, aber wenn ... Tonks stockte der Atem; natürlich würde sie der Orden nicht finden. Snape war Voldemorts Anhänger und würde eher sterben, als die Pläne von seinem Meister zu verraten. ~Da kann ich ja noch lange warten~, dachte sie, als sich bereits Tränen den Weg über ihre Wangen bahnten. Wenn sie zuvor nicht die Kraft und schlussendlich auch das Leben verlassen würde. Tonks konnte sich nicht erinnern, jemals so wütend gewesen zu sein. Bis vor kurzem hatte sie noch gedacht, Snape sei tatsächlich auf der Seite der Guten, doch das war bloß eine schöne Illusion gewesen. Vielleicht erkannte der Orden den Betrug - aber bevor das geschah, mmüsste Dumbledore es erst erkennen. Severus Snape genoss doch sein vollstes Vertrauen. Zorn auf den Schulleiter folgte und ihr waren noch nie so viele Schimpfwörter in den Sinn gekommen, welche sie Snape und Dumbledore am Liebsten an den Kopf geworfen hätte. Seufzend gestand sie sich auch ein, dass es Snape gewesen sein musste, der sie vor ihrem Haus überrascht hatte. Nur wenige wussten vom Standort ihres Hauses. Doch unter denen, welche eingeweiht waren, befand sich Snape. ~Verdammt!~, dachte sie und sah zu Tür. Sie hatte ANgst, dass diese jede Sekunde aufgehen könnte und Bellatrix oder Voldemort würden sie foltern.

"Komm - ich habe hier einen Tee", murmelte Molly und tippte Sirius auf die Schulter. Dieser unterdrückte den Drang sie anzuschreien, um ihr klar zu machen, dass er nichts wollte, und antwortete stattdessen mit einem leisen: "Danke!" Er nahm einen Schluck, woraufhin er etwas sagen wollte, doch ihm fielen nicht die passenden Worte ein. "Ich werde jetzt gehen! DAnke Molly", meinte Ted und stand auf. "Richte Andromeda einen schönen Gruß aus", lächelte die Angesprochene und lächelte leicht. Ted nickte bloß, warf sich den Umhang über und wandte sich noch einmal an der Tür um. "Tschüs - ich halte die Augen offen", murmelte er. Sirius wollte nicht wissen, wie sich ein Vater fühlte, dessen Tochter verschollen war. Aber Sirius kannte den Schmerz des Verlustes. Mit zitternden Händen hob er die Tasse an und nahm noch einen Schluck, dann murrte er ein "Ciao!" an den Vater, welcher wenig später aus der Küche verschwunden war. Seufzend ließ sich Molly wieder auf ihren Stuhl fallen und schwieg mit Sirius um die Wette.

Tonks wurde das Herz schwer, wenn sie daran dachte, wie es ihrer Mutter und ihrem Vater wohl gehen musste. "Es tut mir leid", brachte sie mit heiserer Stimme hervor. in dem Moment erstarrte sie vor Schreck; draußen am Gang hörte sie Schritte. ~Halt bloß den Mund~, dachte sie verbissen. Und wenn es jemand vom Orden war? "Severus?", fragte Tonks nun doch. Ihre Stimme hallte merkwürdig von den Wänden wieder, doch die Schritte waren verstummt. "Severus?", wiederholte die junge Aurorin, bekam jedoch keine Antwort. Ein paar Sekunden später waren die Schritte erneut zu hören - und sie entfernten sich. "Scheiße", stieß sie verächtlich aus und keuchte auf. Warum vergaß sie immer wieder, dass sie gefesselt war und ihr die Eisenketten noch mehr Schmerzen zufügten, als sie ohnehin schon hatte, wenn sie sich auch nur einen Zentimeter bewegte.

"Pünktlich ist sie schon mal nicht", zischte der schlangenartige Mann. Die Frau ihm gegenüber wurde etwas rot im Gesicht und flatete die Hände zusammen. Weiß traten ihre Knochen hervor und der Schweiß trat ihr aus. "Vielleicht wurde s- sie aufgehalten! Sie muss doch aufpassen, dass s- sie nicht auf- fliegt", stotterte die Todesserin. "Warum so nervös - Bella?", fragte Voldemort verwundert und streichelte seine Schlange, die sich um seinen Arm schlängelte. "Ich möchte mich nicht wieder für sie schämen", erwiderte die Angesprochene, klang dabei nicht besonders überzeugend. Voldemort's Mundwinkel wanderten ein wenig nach oben. "Ich frage mich woher dein Misstrauen deiner Schwester gegenüber kommt", seuselte der Magier sarkastisch. "S- sie hat es nicht anders verdient! Aber - ich hoffe ...", in dem Moment klopfte es an die große Tür. Voldemorts Augen leuchteten auf und er sagte noch: "Mal sehen, was sie zu berichten hat!" Damit hob er den Zauberstab und die Tür schwang mit einem lauten Geräusch auf.

"Warum? Warum? - Sie ist doch meine ...", murmelte Sirius mit erstickter Stimme. "Von wem ...", "von wem wohl", fuhr der Zauberer sie an. Molly zuckte etwas zusammen. "Entschuldige - es ist nur - ich halte die Ungewissheit nicht mehr aus!", erklärte Sirius schließlich. Die Weasleymutter sänkte den Kopf und Sirius hatte das ungute Gefühl, dass sie weinte. Was sollte er tun? Ihm ging es nicht besser und er fühlte sich irgendwie immer so unbeholfen, wenn jemand weinte. James, Remus und Peter hatte er immer gut zureden können, aber, es war vieleicht lächerlich, aber er wagte es nicht, Molly in den Arm zu nehmen. Als sie jedoch schniefte, seufzte Sirius und tat es. So saßen sie da: Arm in Arm - weinend, um ein und dieselbe Person.

Tonks würde am liebsten die Zeit zurückdrehen, um ihre Eltern noch einmal sehen zu können, um sich von ihnen zu verabschieden, denn langsam glaubte sie nicht mehr an ihre Befreihung. Ihre vorhergehenden Tränen waren kaum versiegt, als nun schon die nächsten folgten. Und was würde sie tun, wenn sie Remus noch einmal sehen könnte? Tonks gestand sich ein, dass sie weinen würde, einfach nur weinen. Was tat er in dem Moment? Machte es ihm was aus, dass sie verschollen war? Bereute er die Worte, welche er ihr an den Kopf geschmissen hatte? Tonks gab sich selbst die Antwort und schüttelte den Kopf. Sie hatte solche Angst gehabt, dass es wahr war, was er gesagt hatte, doch nun hatten sich ihre Befürchtungen bewahrheitet. Und sie fühlte sich ehlend!
~Nein! Nein!~, dachte sie verzweifelt. Warum wurde sie innerlich auf einmal so schwach? Sie musste Remus' Worte endlich vergessen! Die junge Aurorin bezweifelte jedoch, dass es in diesen Wänden auch nur Ansatzweise funktionieren würde.

"Entschuldigt Herr, ich hatte mich verlaufen - es ...", "schweig und tritt ein", forderte Voldemort gefährlich. Die Frau vergrub ihre Hände zitternd in ihrem Umhang und krallte den Stoff. "Nur keine falsche Scheu", rief Voldemort und erhob sich. "Sag' - hast du den Auftrag ausgeführt?" "Ja - das habe ich", antwortete sie deutlich. "Was denkt er jetzt?", wollte der schwarze Magier weiters wissen. "Dass er die letzten Tage keinen Kontakt mit Euch hatte und dass Nymphadora sich bei uns zurückgezogen hat. Heute angekommen ist und ich es ihm gesagt habe! Dass sie jedoch mit niemandem sprechen möchte!" "Sehr gut", erwiderte Voldemort, während Nagini zu Boden glitt, sich an dem Neuankömmling vorbeischlängelte und sich an den Säulen hochzog. "Was hast du mit deinem Mann vor?", fragte er weiters. Bellatrix richtete ihren Blick zu ihrer Schwester und sah sie fragend an. Würde sie auch ihn für Voldemort und ihre Geschwister aufgeben? "Mir wird schon noch eine Möglichkeit einfallen - für heute Abend!" "Gut!", sagte Voldemort zufrieden. "Ich erwarte dich also heute Nacht", fügte er noch zischend hinzu. Die Angesprochene nickte und ging nun langsam auf ihre Schwester zu. Wie in Zeitlupe zog sie sich die Maske vom Gesicht und die Kapuze nach hinten. In dieser Halbdunkelheit hätte man glauben können, die beiden wären Zwillinge, wenn nicht eine Kerze, welche eben entflammt war, das helle braune Haar der anderen deutlich gemacht hätte. "Ich bin froh, dass du verstanden hast, wo du hingehörst", sagte Bellatrix und sie lächelte. Das einzige, was nun die beiden Augenpaare unterschied, war, dass sich in dem Blick der älteren der Wahnsinn spiegelte. Trotz der Kälte, welche unter den Todessern und in Voldemorts Reich herrschte, fielen sich die beiden Schwestern im nächsten Moment um den Hals.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Und, wisst ihr, wen ich meine? Ich denke schon - oder?
Ich hoffe, es ist besser als das vorhergehende Kapitel!
Für Fehler hafte ICH! *vorsichtighinterdemKastenhervorguck*
Und jetzt: Kommi-Room ist eröffnet! *liebguck*


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe